Japanreise Teil VI (unser zweiter Tag in Kyoto, die Fortsetzung)
Zu Teil I | Teil II | Teil III | Teil IV | Teil V | Teil VI | Teil VII | Teil VIII | Teil IX
Der Friedhof
Wir hatten für das Abendessen im Ryokan eine feste Zeit vereinbart, so dass wir langsam an den Rückweg denken mussten. Wir wollten solange wie möglich durch die Parkanlagen wandern, und gingen deshalb wieder in die Richtung, aus der wir unsere Tour begonnen hatten.
In einem tiefen Taleinschnitt, der den Hang teilte, fanden wir einen Steingarten anderer Art, einen Friedhof.
Eine Treppe, die zu einem Schrein führt und an Terrassen vorbei bergauf steigt, verliert sich weit oben am Hang im Wald im diffusen Licht des Regentages. Rechts und links des Weges stehen dicht gedrängt die steinernen Grabmale, alle ähnlich in ihrem Bauprinzip und unterschiedlich in der Ausführung. Auf einem quadratischen Sockel liegen etwas kleinere, quadratisch zugehauene Steinblöcke, auf denen eine rechteckige Steinsäule, die sich nach oben verjüngt, ruht. Auf ihr steht der Name der Familie, deren Asche hier beigesetzt ist. Die Steinsäulen unterscheiden sich in Größe und Farbe, teilweise enden sie flach oder leicht gerundet, einige tragen einen Stein, der an den Hut eines Pilzes erinnert, als Abschluss. Durch das bergige Gelände, die unterschiedlichen Größen, Farbschattierungen und leicht variierenden Formen wirkt der Hang seltsam lebendig und gelassen ruhig zugleich. Blumenschmuck sehen wir nur selten, aber immer wieder lange schmale Bretter mit Inschriften. Diese nennen den neuen Namen, der dem Verstorbenen nach buddhistischem Brauch verliehen wurde.
Das Ryokan II
Wir ließen den Friedhof und die Parkanlagen hinter uns und tauchten auf dem Weg zu unserem Ryokan wieder in das Leben der modernen Großstadt Kyoto ein. Wir hätten zwar mit einem Taxi zurückfahren können, doch uns hatte der Ehrgeiz gepackt, ohne fremde Hilfe unser Quartier wieder zu finden. Also wanderten wir über den Fluss zurück in die Altstadt, fasziniert von den Auslagen der Geschäfte, durch große Einkaufspassagen mit vielen kleinen Läden und durch kleine Gassen mit wunderhübschen Auslagen in den Fenstern.
Ich verstand jetzt, warum japanischen Frauen nachgesagt wird, ihre Lieblingsbeschäftigung sei es, Einkaufen zu gehen. Die Sorge, zu spät zum Essen zu kommen, ließ uns aber keine Zeit zum Verweilen. In einem unserer Reiseführer stand nämlich, dass in Japan Pünktlichkeit ganz groß geschrieben würde. Inzwischen waren die Zeiger vorgerückt und wir wussten nicht mehr so richtig, ob wir uns noch auf unseren Orientierungssinn verlassen konnten oder uns schon weitab vom Ziel befanden. Das erste Haus, das wir für unser Ryokan hielten, sah zwar ähnlich aus, war auch ein Ryokan, aber beim näheren Hinsehen nicht unseres. Doch eine der nächsten Abzweigungen wirkte schon etwas vertrauter, aber fast wären wir am Eingang unseres Hauses vorbeigelaufen. Sicherheitshalber verglichen wir den Schriftzug auf unserer Hotelkarte mit dem am Eingang des Holzhauses und wurden beim Eintritt gleich als Gäste empfangen und begrüßt. Freundlich wurden wir zu unseren Gemächern geleitet und bekamen grünen Tee serviert.
Nach unserer Tageswanderung waren wir sehr erfreut, als wir im Badezimmer sahen, dass bereits heißes Badewasser für uns bereit stand. Gut vorbereitet durch unser Japan-Benimmbuch wussten wir uns auch richtig zu benehmen. Das bedeutet, dass man sich nicht im Badewasser reinigt, sondern dass die Reinigung vor dem Baden unter der Dusche stattfindet. Seifenreste oder –schaum gelten als schmutzig und sind vor dem Baden gründlich abzuspülen. Das hängt damit zusammen, dass in Japan das heiße Bad zur Entspannung und nicht zur eigentlichen Reinigung benutzt wird. In Familien baden alle nacheinander im selben Wasser, beginnend mit dem ältesten Mann der Familie. Unsere Badewanne war mit mehreren Holzplatten abgedeckt, um das rasche Abkühlen des Wassers zu verhindern. Die Wanne selbst bestand auch aus Holz und war so tief, dass mir im Sitzen das Wasser bis zum Hals reichte. Das Wasser war sehr heiß, eine Spezialität des japanischen Badens. Das Badezimmer hatte große Fenster in den Garten, vom Nachbargarten war der Blick durch einen Bambuszaun und Büsche abgeschirmt. Nach dem Bad lagen für unsere Bequemlichkeit bereits Yukatas, japanische Hausgewänder mit Gürtel und Zehensocken bereit. Während wir uns noch überlegten, ob wir uns nun richtig angekleidet hätten, kam unsere Hausdame, bewunderte uns und half dezent beim richtigen Binden des Gürtels und beim Arrangieren des Faltenwurfs, so dass wir uns schon fast als echte Japaner fühlten.
Dieses Gefühl war allerdings nur von kurzer Dauer. Nachdem wir zum Essen japanisch Platz genommen hatten, indem wir uns auf unsere Sitzkissen knieten und uns dann auf unsere Fersen setzen, schmerzten uns nach kurzer Zeit unsere europäischen Beine so sehr, dass sie uns zum Ändern unserer Sitzposition zwangen. Später erfuhren wir, dass auch junge Japaner sich oft mit dieser Sitztradition schwer tun.
Unser Abendessen (kaiseki) bestand aus einer großen Zahl von verschiedenen Gängen. Unsere Hausdame servierte die einzelnen Gänge der Reihe nach, indem sie jedes Mal vor dem Betreten der Tatami-Matten des Wohnzimmers ihre Schuhe zurückließ und sich an unserem Tisch mit dem vollen Tablett elegant zum Servieren nieder kniete.
Ich bewunderte jedes Mal, mit welcher Leichtigkeit sie sich nach dem Servieren von den Knien erhob, ohne sich mit den Händen abzustützen. Meine späteren Versuche, es ihr gleichzutun, scheiterten kläglich.
Die einzelnen Gänge sahen jedes Mal unterschiedlich aus, hatten vielerlei verschiedene Geschmacksrichtungen und waren sehr appetitlich in edlen Schüsseln und Gefäßen angerichtet. Unser Menü bestand aus Appetithäppchen, zu denen Reiswein (Sake) serviert wurde. Es folgten Streifen von rohem Fisch, Miso-Suppe, gedämpftes Gemüse, gegrillter Fisch, eingelegte Gemüsestücke, verschieden zubereitete Fische, Bohnen in Sojasoße, Reis und einiges, was uns zwar gut schmeckte, aber das wir nicht identifizieren konnten. Nicht unterschlagen will ich, dass wir uns mit einzelnen Gängen auch etwas schwer taten, so mit Bohnen, die in einer zähen Soße eingelegt waren.
Die einzelnen Gänge, ich glaube es waren zehn oder zwölf, folgten für uns etwas schnell aufeinander, da immer, wenn die Küche ein Gericht fertig gestellt hatte, es gleich serviert wurde, damit es nichts an seiner Frische verlor.
Zum Dessert gab es verschiedenes Obst und wir wussten plötzlich wieder, was wir aßen. Für das Frühstück des nächsten Morgens bestellten wir dankbar die angebotene amerikanische Variante.
Nach unserem opulenten Mal zogen wir uns in das „Arbeitszimmer“ zurück, während unser Wohnzimmer zum „Schlafzimmer“ umgebaut wurde. Als wir inzwischen rechtschaffen müde zurückkehrten, hatte sich das Zimmer verblüffend verwandelt: Der Tisch war an die Seite gerückt, mitten im Raum lagen die Futon einladend zum Schlafen bereit. Eine Nachtischlampe warf ein warmes Licht und zur Sicherheit lag neben dem Bett auch eine Taschenlampe. Aber die größte Veränderung hatte der Raum durch das Verschieben der Reispapierwände erfahren. Dort, wo vorher der Durchgang zum Wintergarten und zur Terrasse war, waren die einzelnen Teile zusammen geschoben und bis zum Boden heruntergelassenen worden, so dass sich jetzt unseren Blicken eine durchgehende Wand bot.
Als wir am nächsten Morgen aus dem Bad kamen, war unser Zimmer wieder in den Wohnzustand versetzt worden und von den Betten nichts mehr zu sehen. Der Blick in den Garten war frei und wir wurden mit einem köstlichen (amerikanischen) Frühstück verwöhnt.
Zu Teil I | Teil II | Teil III | Teil IV | Teil V | Teil VI | Teil VII | Teil VIII | Teil IX
Der Friedhof
Wir hatten für das Abendessen im Ryokan eine feste Zeit vereinbart, so dass wir langsam an den Rückweg denken mussten. Wir wollten solange wie möglich durch die Parkanlagen wandern, und gingen deshalb wieder in die Richtung, aus der wir unsere Tour begonnen hatten.
In einem tiefen Taleinschnitt, der den Hang teilte, fanden wir einen Steingarten anderer Art, einen Friedhof.
Eine Treppe, die zu einem Schrein führt und an Terrassen vorbei bergauf steigt, verliert sich weit oben am Hang im Wald im diffusen Licht des Regentages. Rechts und links des Weges stehen dicht gedrängt die steinernen Grabmale, alle ähnlich in ihrem Bauprinzip und unterschiedlich in der Ausführung. Auf einem quadratischen Sockel liegen etwas kleinere, quadratisch zugehauene Steinblöcke, auf denen eine rechteckige Steinsäule, die sich nach oben verjüngt, ruht. Auf ihr steht der Name der Familie, deren Asche hier beigesetzt ist. Die Steinsäulen unterscheiden sich in Größe und Farbe, teilweise enden sie flach oder leicht gerundet, einige tragen einen Stein, der an den Hut eines Pilzes erinnert, als Abschluss. Durch das bergige Gelände, die unterschiedlichen Größen, Farbschattierungen und leicht variierenden Formen wirkt der Hang seltsam lebendig und gelassen ruhig zugleich. Blumenschmuck sehen wir nur selten, aber immer wieder lange schmale Bretter mit Inschriften. Diese nennen den neuen Namen, der dem Verstorbenen nach buddhistischem Brauch verliehen wurde.
Das Ryokan II
Wir ließen den Friedhof und die Parkanlagen hinter uns und tauchten auf dem Weg zu unserem Ryokan wieder in das Leben der modernen Großstadt Kyoto ein. Wir hätten zwar mit einem Taxi zurückfahren können, doch uns hatte der Ehrgeiz gepackt, ohne fremde Hilfe unser Quartier wieder zu finden. Also wanderten wir über den Fluss zurück in die Altstadt, fasziniert von den Auslagen der Geschäfte, durch große Einkaufspassagen mit vielen kleinen Läden und durch kleine Gassen mit wunderhübschen Auslagen in den Fenstern.
Ich verstand jetzt, warum japanischen Frauen nachgesagt wird, ihre Lieblingsbeschäftigung sei es, Einkaufen zu gehen. Die Sorge, zu spät zum Essen zu kommen, ließ uns aber keine Zeit zum Verweilen. In einem unserer Reiseführer stand nämlich, dass in Japan Pünktlichkeit ganz groß geschrieben würde. Inzwischen waren die Zeiger vorgerückt und wir wussten nicht mehr so richtig, ob wir uns noch auf unseren Orientierungssinn verlassen konnten oder uns schon weitab vom Ziel befanden. Das erste Haus, das wir für unser Ryokan hielten, sah zwar ähnlich aus, war auch ein Ryokan, aber beim näheren Hinsehen nicht unseres. Doch eine der nächsten Abzweigungen wirkte schon etwas vertrauter, aber fast wären wir am Eingang unseres Hauses vorbeigelaufen. Sicherheitshalber verglichen wir den Schriftzug auf unserer Hotelkarte mit dem am Eingang des Holzhauses und wurden beim Eintritt gleich als Gäste empfangen und begrüßt. Freundlich wurden wir zu unseren Gemächern geleitet und bekamen grünen Tee serviert.
Nach unserer Tageswanderung waren wir sehr erfreut, als wir im Badezimmer sahen, dass bereits heißes Badewasser für uns bereit stand. Gut vorbereitet durch unser Japan-Benimmbuch wussten wir uns auch richtig zu benehmen. Das bedeutet, dass man sich nicht im Badewasser reinigt, sondern dass die Reinigung vor dem Baden unter der Dusche stattfindet. Seifenreste oder –schaum gelten als schmutzig und sind vor dem Baden gründlich abzuspülen. Das hängt damit zusammen, dass in Japan das heiße Bad zur Entspannung und nicht zur eigentlichen Reinigung benutzt wird. In Familien baden alle nacheinander im selben Wasser, beginnend mit dem ältesten Mann der Familie. Unsere Badewanne war mit mehreren Holzplatten abgedeckt, um das rasche Abkühlen des Wassers zu verhindern. Die Wanne selbst bestand auch aus Holz und war so tief, dass mir im Sitzen das Wasser bis zum Hals reichte. Das Wasser war sehr heiß, eine Spezialität des japanischen Badens. Das Badezimmer hatte große Fenster in den Garten, vom Nachbargarten war der Blick durch einen Bambuszaun und Büsche abgeschirmt. Nach dem Bad lagen für unsere Bequemlichkeit bereits Yukatas, japanische Hausgewänder mit Gürtel und Zehensocken bereit. Während wir uns noch überlegten, ob wir uns nun richtig angekleidet hätten, kam unsere Hausdame, bewunderte uns und half dezent beim richtigen Binden des Gürtels und beim Arrangieren des Faltenwurfs, so dass wir uns schon fast als echte Japaner fühlten.
Dieses Gefühl war allerdings nur von kurzer Dauer. Nachdem wir zum Essen japanisch Platz genommen hatten, indem wir uns auf unsere Sitzkissen knieten und uns dann auf unsere Fersen setzen, schmerzten uns nach kurzer Zeit unsere europäischen Beine so sehr, dass sie uns zum Ändern unserer Sitzposition zwangen. Später erfuhren wir, dass auch junge Japaner sich oft mit dieser Sitztradition schwer tun.
Unser Abendessen (kaiseki) bestand aus einer großen Zahl von verschiedenen Gängen. Unsere Hausdame servierte die einzelnen Gänge der Reihe nach, indem sie jedes Mal vor dem Betreten der Tatami-Matten des Wohnzimmers ihre Schuhe zurückließ und sich an unserem Tisch mit dem vollen Tablett elegant zum Servieren nieder kniete.
Ich bewunderte jedes Mal, mit welcher Leichtigkeit sie sich nach dem Servieren von den Knien erhob, ohne sich mit den Händen abzustützen. Meine späteren Versuche, es ihr gleichzutun, scheiterten kläglich.
Die einzelnen Gänge sahen jedes Mal unterschiedlich aus, hatten vielerlei verschiedene Geschmacksrichtungen und waren sehr appetitlich in edlen Schüsseln und Gefäßen angerichtet. Unser Menü bestand aus Appetithäppchen, zu denen Reiswein (Sake) serviert wurde. Es folgten Streifen von rohem Fisch, Miso-Suppe, gedämpftes Gemüse, gegrillter Fisch, eingelegte Gemüsestücke, verschieden zubereitete Fische, Bohnen in Sojasoße, Reis und einiges, was uns zwar gut schmeckte, aber das wir nicht identifizieren konnten. Nicht unterschlagen will ich, dass wir uns mit einzelnen Gängen auch etwas schwer taten, so mit Bohnen, die in einer zähen Soße eingelegt waren.
Die einzelnen Gänge, ich glaube es waren zehn oder zwölf, folgten für uns etwas schnell aufeinander, da immer, wenn die Küche ein Gericht fertig gestellt hatte, es gleich serviert wurde, damit es nichts an seiner Frische verlor.
Zum Dessert gab es verschiedenes Obst und wir wussten plötzlich wieder, was wir aßen. Für das Frühstück des nächsten Morgens bestellten wir dankbar die angebotene amerikanische Variante.
Nach unserem opulenten Mal zogen wir uns in das „Arbeitszimmer“ zurück, während unser Wohnzimmer zum „Schlafzimmer“ umgebaut wurde. Als wir inzwischen rechtschaffen müde zurückkehrten, hatte sich das Zimmer verblüffend verwandelt: Der Tisch war an die Seite gerückt, mitten im Raum lagen die Futon einladend zum Schlafen bereit. Eine Nachtischlampe warf ein warmes Licht und zur Sicherheit lag neben dem Bett auch eine Taschenlampe. Aber die größte Veränderung hatte der Raum durch das Verschieben der Reispapierwände erfahren. Dort, wo vorher der Durchgang zum Wintergarten und zur Terrasse war, waren die einzelnen Teile zusammen geschoben und bis zum Boden heruntergelassenen worden, so dass sich jetzt unseren Blicken eine durchgehende Wand bot.
Als wir am nächsten Morgen aus dem Bad kamen, war unser Zimmer wieder in den Wohnzustand versetzt worden und von den Betten nichts mehr zu sehen. Der Blick in den Garten war frei und wir wurden mit einem köstlichen (amerikanischen) Frühstück verwöhnt.
Zu Teil I | Teil II | Teil III | Teil IV | Teil V | Teil VI | Teil VII | Teil VIII | Teil IX
Kommentare (3)
tilli †
Liebe Margit !
Ich lese und bin dort, als würde ich es selber erleben.Das schönste die Verwandlung des Zimmers und dann der Blick in den Garten.
Ja, diese Reise ist schon was besonders. Jetzt kann ich noch einmal von 1 - 6 eintauchen in die Welt die noch nicht so erkundet wurde. Die Höflichkeit der Menschen, und niemand kann einen Menschen die Ehre erweisen so wie die Japaner es tun. Wie klein ich mich doch vorkomme.
Danke Margit
Tilli
Ich lese und bin dort, als würde ich es selber erleben.Das schönste die Verwandlung des Zimmers und dann der Blick in den Garten.
Ja, diese Reise ist schon was besonders. Jetzt kann ich noch einmal von 1 - 6 eintauchen in die Welt die noch nicht so erkundet wurde. Die Höflichkeit der Menschen, und niemand kann einen Menschen die Ehre erweisen so wie die Japaner es tun. Wie klein ich mich doch vorkomme.
Danke Margit
Tilli
Ich habe alle Kapitel erst einmal kopiert und werde sie in Ruhe lesen, nun sind sie ja vollständig. Somit steht für mich also bald eine Japanreise an, auf die ich mich freue.
Ein ganz reizender, ausführlicher, sehr interessanter Reisebericht. Dafür großen Dank!
Mit liebem Gruß,
Karilona