In den Tälern der Statte und Sawe


In den Tälern der Statte und Sawe

Die Bilder dieses Blogs stammen, mit der Ausnahme eines Ausschnitts, alle von einer Wanderung, die ich am 19. September 2023 gemacht habe. Das war die 7. Wanderung auf dieser Strecke, wobei die 6. allerdings schon mehr als 4 Jahre vorher stattfand. Die für eine so schöne Strecke lange Pause könnte auf ihren Schwierigkeitsgrad zurückzuführen sein.

Anmerkung 06. Dezember 2023 :

Diese Promenade 57 hat es in diesem Jahr - wie 3 weitere Wanderungen im Hohen Venn - unter die Top 10 der Wanderungen in ganz Belgien geschafft. Wer auf Platz 1 ist weiß ich nicht aber die hier beschriebene landete auf Platz 2.

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Und los gehts’s mit Kobolden, die es offenbar an vielen abgelegenen Orten gab.

Dieser Felsblock am Ufer der Statte soll einen Tisch darstellen, auf dem nach der Legende Bauern diesen Wesen Körbe mit Essen für geleistete Dienste hingestellt haben. Von den Arbeiten, die diese Zwerge verrichtet haben, wird das Nachverzinnen von Töpfen und Neubesohlung von Schuhen genannt. Der Felsblock wird als „Pîre al marède“ bezeichnet. Marède kommt vom altfranzösischen „marende“, Latein „marenda“ und bezeichnet eine Mahlzeit, die üblicherweise nachmittags um 4 oder 5 Uhr eingenommen wurde.

Die Kobolde wurden „sotês“ (Dummerchen) genannt. Sie kamen mit Horden von Barbaren im 5. Jahrhundert in diese Gegend, dem Vernehmen nach aus Lappland. Sie waren schon häßlich und klein als sie kamen, bauten hier aber immer weiter ab. Schließlich waren sie dann irgendwann verschwunden.

Sie lebten am Ufer der Statte in „trou du sotais“ , wallonisch : lu trô d’sotês, deutsch : das Loch der Kobolde/Dummerchen. Dieses Loch habe ich dort gar nicht gesehen, allerdings auch nicht danach gesucht.

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Der weitere Weg entlang der Statte mit Treppen, Brücken mit Geländer.

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Nach der Brücke dann so ein Weg. Warum dort so viele Steine rumliegen, wird erst später klar. Zunächst erschweren sie einfach nur das Wandern.

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Die Statte (rechts) kaum noch wahrnehmbar. Wasser ist aktutell Mangelware, obwohl es in den Tagen vor der Wanderung regelmäßig geregnet hat.

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Ein „Wasserfall der Trolle“ des Bachs „Rau des Nûtons“, auch ohne viel Wasser derzeit, trotzdem ein Wegpunkt auf dieser Wanderung, sogar vom Deutschen Wandermagazin mal erwähnt. Ungeklärt bleibt hier, warum dort plötzlich Trolle (nûtons) Namensgeber sind, obwohl doch in der Gegend mal diese sotês (Dummerchen) gelebt und gewirkt haben sollen.

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Die Steine auf dem Weg bleiben dem Wanderer treu, ebenso die eine oder andere Brücke in fragwürdiger Qualität. Gut, dass der erfahrene Wanderer hier weiß, dass Gemeindebewohner in ihrer Freizeit diese Wanderwege in Ordnung halten, so gut es eben geht, unentgeltlich. Der Staat, gleich in welcher Form, betrachtet sich da als nicht zuständig.

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Immer weiter entlang der Statte (Richtung Quelle). Wasser sieht man kaum, aber man kann es hören. Der folgende Holzbohlenweg ist übrigens Sache der Wallonie-Regierung. Die sind so teuer, dass könnten Privatleute spendenmäßig nicht stemmen.

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Kieselpfad mit Stahlschienen links und rechts, gefolgt dann wieder von den rumliegenden Gesteinsbrocken.

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Das mir dieses Bild gelungen ist, grenzt an ein Wunder. Es gibt diese Eichhörnchen überall in den Hautes Fagnes, aber die sind so flink und stets bemüht ausser Sicht zu kommen, dass ich bislang nie eines fotografieren konnte. Und schon gar nicht eines wie dieses mit starkem Zoom, denn das Tierchen befindet sich da etwa 10 Meter über mir, und ich sicher noch 20 Meter vom Baum entfernt. Normalerweise sind diese Hörnchen längst verschwunden, wenn ich die Kamera richtig eingestellt habe.

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Le pierrier, ein Gesteinsfeld. Diese Steine sind ein Überbleibsel der letzten Eiszeit in dieser Region (Eiszeit „Wurms“ zwischen -125.000 bis -11.000 Jahren). Dieses Gesteinsfeld an der Statte befindet sich zwischen 2 Wasserläufen auf eine Höhe von 510 bis 540 Metern und einer Länge von 700 Metern. Die Brocken auf dem Weg entlang der Statte gehören wohl dazu. Man hat mich wissen lassen, dass die kantigen Blöcke aus „revinischem Quarzit“ bestehen, die abgerundeten aus tertiärem Sandstein. Ich habe keine Ahnung ob das stimmt.

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Die Trolle in der Gegend haben nicht nur einen Bach und Wasserfall, sondern auch eine Hütte. Und die wird von Jägern zur Information über deren Termine benutzt.

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Pause machen kann man darin auch, wenn’s regnet zum Beispiel. Auf einen Tisch allerdings, verzichtet man. Der Holzklotz links muss reichen.

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Jetzt geht es (von oben) in den Bereich „rocher de Bilisse“, man kann schon ahnen, dass es da hinten abwärts geht.

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Die Ahnung wird zur Gewissheit. Wenn man allerdings schon mehrere Male dort war, ist’s gleich Gewissheit.

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Das ist noch ziemlich weit oben mit einer Bank, die gute Sicht bietet. Brigitte hat die schon einmal auf einem Foto von mir gesehen und es abgelehnt, sich dort oben darauf zu setzen. Erschien ihr zu instabil.

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Steil geht’s da runter, da ich aber allein war, habe ich nichts riskiert.

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Warum sich der Brocken da oben hält ist mir ein Rätsel. Wenn ich ihn da betrachte halte ich es für möglich, dass er gleich Richtung Tal abmarschiert.

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Das ist die sichere Variante nach unten, mit Geländer. Unten sieht man dann auch schon wieder eine Brücke über die Statte.

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Ein Blick zurück nach oben. Den Holz-Uhu etwa in Bildmitte habe ich etwas vergrößert rechts unten eingefügt, damit man ihn auch erkennen kann. Angeblich gibt es in der Gegend auch richtige, lebende Exemplare der Gattung Bubo bubo.

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Blick von unten hoch zum Brocken, der sich da oben hält.

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Der steinige Weg ist noch nicht zu Ende, es geht unverdrossen weiter über Stock und Stein, allerdings sind die Stöcke in der Minderheit.

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Hier gab es Stöcke sogar quer zum Verlauf des Pfades. Wozu das gut sein sollte, hat sich mir nicht erschlossen.

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Der Dolmen von Solwaster. Bei ihm galoppiert bei einigen „Forschern“ die Phantasie. Es wird gern mehr in ihm gesehen, als er ist. Nämlich ein ziemlich großer Stein aus Quarzit.

Die Beschreibung in französischer Sprache ist an einen Baum neben dem Dolmen geheftet, deutlich weniger ausführlich wird er bei Wikipedia beschrieben.

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Ein Stein zu Ehren von Alexis Bastin. Der obere Haupttext ist in wallonisch abgefaßt, der Rest ist mehr französisch. Der Herr ist anno 1894 in Solwaster geboren, damals sprach man dort offenbar noch eher wallonisch als französisch. Schriftsteller war er, ich vermute vor allem mit wallonischen Texten. Die wiederum sind für mich ohne weiteres NICHT lesbar, wohl deshalb kenne ich den Herrn Bastin auch gar nicht.

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Den Weg durch Solwaster zur Sawe mußte ich nach 4 Jahren erst einmal suchen und finden. Dabei waren diese Schildchen durchaus hilfreich. Die Entfernungsangaben gelten für die Variationen der Strecke mit dem liegenden gelben Rechteck.

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Der Zusammenfluß von Sawe und Statte. La Statte kommt von rechts, La Sawe von links. So richtig spektakulär ist das ja nicht.

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Trotzdem ist die Sawe auf Schildern gut vertreten. Sogar als angeblich früherer Weg von Solwaster nach Jalhay. Heute ist Solwaster ein Ortsteil von Jalhay.

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Nicht viel zu sehen, von der Sawe, dafür aber ein bemerkenswerter Pfad, der da entlang der Sawe verläuft.

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Ein Steg, der auch nach langer Zeit unvergessen war. Warum sieht man oben links. Der Bildausschnitt stammt von einem Foto, das ich dort am 30. Dezember 2016 gemacht habe.

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Hier hatte ich Bedenken, diese Brücke zu benutzen. Da die Alternativen nicht viel sicherer und trockener schienen, habe ich sie dann aber doch benutzt und weil ich ja nicht mal 75 kg wiege, hat sie auch gehalten.

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Das ist nicht das ausgetrocknete Bachbett, sondern der reguläre Wanderpfad.

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Rechts ist das ausgetrocknete Bachbett, links der Wanderpfad, im Hintergrund die nächste Brücke.

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Noch eine Brücke, nicht in besonders gutem Zustand, aber einen Namen, den hat sie.

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Was ich davon zu halten habe, ist mir noch nicht klar. Zwar wird in den Hautes Fagnes an vielen Stellen darauf hingewiesen, dass man von Kameras überwacht wird (immer mit dem Schild unten links) aber dass dort in gut 3 Metern Höhe eine Kamera angebracht ist, die wie eine Wildtierkamera aussieht, wundert mich denn doch.

So hoch laufen in der Nähe weder Rehe noch Wölfe vorbei und am gegenüber liegenden Hang sind sie doch eher zu weit weg. Und von der Polizei ist die Kamera sicher nicht, wenn die Angabe der Internetseite korrekt ist.

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Weiter geht es auf einem Holzsteg, der eigentlich gar kein Steg ist, sondern direkt auf dem Boden aufliegt.

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Gewissermaßen eine Hütte von der Regierung, oder jedenfalls deren Zweigstelle im Kanton Verviers. Diese Hütten sind so selten nicht, dass dransteht wem sie gehören ist allerdings ungewöhnlich.

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Das Schild „Sackgasse“ könnte von einem Scherzbold dort aufgestellt worden sein, der Weg an dem es steht ist jedenfalls keine Sackgasse, wenn auch nicht der Weg zu meinem Ziel an jenem Tag.

 


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Kommentare (22)

ruwo1

die wanderung ist wohl keine einfache,man muß gut ausgerüstet,schuhwerk,
und gut wandern können,mit etwas energie in dieser natur ist sie🏃 ein erlebnis

Songeur

Herzlichen Dank für ein 💗 an :
 

Xalli

Songeur

Herzlichen Dank für 💗💗 an :
 

Rosi65
Samick

Songeur

Herzlichen Dank für 💗💗💗 an :
 

Monalie
WurzelFluegel
maite
Seija
Muscari
Pan
Syrdal
Komet
margit
Claudine

Komet

Herrlich lieber Hubert,
danke für diese schönen Aufnahmen und den ausführlichen Wanderbericht dazu.
Eine interessante Geschichte die ich gern gelesen habe.

Mit liebem Gruß und eine gute neue Woche
Ruth

Songeur

@Komet  

Herzlichen Dank, liebe Ruth, für Dein Interesse an meiner Wanderung und Deinen Kommentar. Ich freue mich, daß Dir auch dieser Bericht gefällt.

Herzliche Grüße
Hubert

 

Claudine

Hallo Hubert,
es war wieder ein großes Vergnügen, dich (euch) auf eurer Wanderung zu begleiten. 
Oh, solche wilde schwierige Wege kenne auch ich nur zu gut. Vielleicht sogar etwas schwieriger in Korsika, wenn es beispielsweise auf Pfaden durch den Maquis geht. Pfade, die jährlich mühsam offengehalten werden müssen, weil sie sonst zuzuwachsen drohen und wo unsere Wandergruppe mit handanlegt, damit sie begehbar bleiben.

Herzliche Grüße euch beiden und schöne Ausflüge durch die bunte, farbenfrohe Herbstlandschaft, die ich hier vermisse.
Irmina


 

Songeur

@Claudine  

Herzlichen Dank, liebe Irmina, für Deinen Kommentar.

Die wilden und schwierigen Wege, ich erwähnte das schon, sind mir doch insofern sehr recht, weil dort nicht "alle Welt" unterwegs ist. Richtig gefährlich sind die Pfade ja nicht und ich bin schon froh noch in der Lage zu sein, dort laufen zu können.

Herbstlandschaften gibt's in den Ardennen reichlichst, das fällt uns meist erst nach Wanderungen bei der Sichtung der Fotos auf. 😊

Was ich hier vermisse sind Schneewanderungen, dazu müssen wir uns meist in den Schwarzwald begeben. Aber selbst dort klappt das nicht immer.

Herzliche Grüße nach Korsika
Hubert

Seija

Lieber Hubert,
das war eine abenteuerliche Wanderung. Jeder Schritt wollte überlegt sein.....
Außergewöhnliche Tour - tolle Bilder.
Viele Grüße
Seija
 

Songeur

@Seija  

Danke für Dein Interesse und Deinen Kommentar. Freut mich doch sehr, wenn Du meine Bilder als toll bezeichnest. Bist ja schließlich auch Profi im Wandern.

Herzliche Grüße
Hubert

Muscari


Lieber Hubert,

immer wieder erscheinen mir Deine/Eure Wanderungen recht abenteuerlich und unwegsam.
Deshalb bewundere ich Deinen Mut, diese steinigen Wege jedes Mal zu bewältigen.
Interessant jedoch die Trolle, die dort herumgegeistert sein sollen und sogar ein Häuschen zum Ausruhen hinterlassen haben.
😊
Und was das liebenswerte Eichhörnchen betrifft, ist diese Gattung schneller als man je die Kamera zücken kann. Aber es Dir zum Glück gelungen.
Das sind die netten kleinen Details, denen man auf einer solchen Wanderung auch begegnet.
Ich danke Dir wieder fürs Mitnehmen und für die großartigen Fotos.
In der Hoffnung, dass die wahnsinnigen Steine niemals zu einem Sturz führen, wünsche ich Dir und Deiner Frau einen erholsamen Start in die neue Woche.
Andrea

Songeur

@Muscari  

Herzlichen Dank, liebe Andrea, für Dein Interesse und Deinen Kommentar.

Ich weiß gar nicht einmal ob ich auch als betagterer Herr mutig bin, denn es gibt auch einen anderen Grund, derartig unwegsame Pfade zu gehen.

Grundsätzlich kann man glaube ich sagen, dass mit steigender Schwierigkeit der Wege die Anzahl der Menschen, denen man darauf begegnet deutlichst abnimmt. In meinen Augen ist das ein klarer Pluspunkt für diese Wanderungen, denn ich wandere natürlich gern "ungestört". Da entgehen mir auch die "netten kleinen Details" nicht. 😉

Danke für Deine Wünsche zum Wochenstart. Aktuell haben wir ein wenig Streß, waren heute morgen sogar in einer Uniklinik, in der meine Frau zur Nachuntersuchung vorstellig werden mußte. Es war übrigens nicht die in Liège.😊

Herzliche Grüße
Hubert

Pan

Der Weg war das Ziel - und er war wunderschön!
meint mit wachen Augen
Horst

 

Syrdal


Lieber Hubert, wieder bist Du mit wachem Auge und sensibler Kamera auf „steinigen Pfaden“ gewandert, begleitet von Kobolden und Trollen und über „Holzwege“, vermodernde Stege und brüchige Brücken – eine abenteuerliche Tour, die ich gerne mitgegangen wäre, wenn… (naja vielleicht im nächsten Leben). Es ist wieder ein interessanter Bericht über eine Landschaft, die wohl nur „Mutige“ kennen und mit Freude erkraxeln. Kaum zu glauben, dass sich in der eigentlich relativ niederen Landschaft solch gewaltige Felsbrocken befinden, die sich sogar wuchtig auftürmen und irgendwann abzustürzen drohen.

Eine Erklärung, weshalb zunächst Kobolde, dann aber Trolle ins Blickfeld rücken, scheint mir in der (empfundenen) Nähe dieser imaginären Figuren zu finden sein, denn die Vorstellung von Kobolden und Trollen gleichen sich ja doch ein wenig in den geistigen Bildern...

Hab Dank für diesen wiederum feinen Fotobericht, habe ihn mir gerne angeschaut

...sagt mit Sonntagsgrüßen
Syrdal
 

Songeur

@Syrdal  

Herzlichen Dank, lieber Syrdal, für Deine Ausführungen zu dieser Wanderung, und auch zu den Kobolden und Trollen.

Am Begriff "Mutige" blieb ich ein wenig hängen. Es war mehr der unbedingte Wille festzustellen, was diese OP 2 Monate vor der Wanderung bewirkt hat. Dazu waren normale und einfache Wege schlicht nicht zu gebrauchen, denn auf denen gab's ja auch vorher nur wenig Schwierigkeiten.

Die Tests sind noch nicht beendet, aber bislang läuft es doch recht gut.

Herzliche Grüße aus Belgien sendet Dir
Hubert

Syrdal

@Songeur


...und weiterhin in jeder Hinsicht gute Fortschritte wünscht Dir
mit Grüßen zum Abend
Syrdal  

Monalie

was für ein Genuss deine  Wanderung-das ist die wahre Natur-ich bin begeistert-danke für die schönen Fotos -einen schönen Sonntag wünscht Mona

Songeur

@Monalie  

Danke, liebe Mona, für Deinen Kommentar. Freut mich sehr, daß Dir die Natur und die Fotos davon so gut gefallen.

Eine schöne neue Woche wünsche ich Dir und sende herzliche Grüße
Hubert
 

Christine62laechel


Immer schwieriger; meine Knie wollten gar nicht mehr mitschauen. :) Das süße Eichhörnchen hat wohl sogar eine Nuss im Mäulchen? Und der große Quarzitstein muss doch etwas mit den Aliens zu tun (gehabt) haben... 😉

Songeur

@Christine62laechel  

Danke, liebe Christine, für Dein Interesse und Deinen Kommentar. Meine Knie sind noch ok, aber es gab andere Probleme, ohne deren Beseitigung ich diese Wanderung gar nicht mehr hätte machen können.

Schau mal :

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Das sieht eigentlich nicht aus wie eine Nuss. Erstaunlich wohl, daß man zwar die Augen deutlich sehen kann, aber die viel grössere Beute nicht so gut.

Herzliche Grüße
Hubert

ehemaliges Mitglied


Danke fürs Mitnehmen auf diese anspruchsvolle Wanderung, mit den tollen Fotos. Ist ja eine steinreiche Gegend, wo ihr euch herumtreibt. 😉

liebe Grüße an maite und dich
WurzelFluegel
 

Songeur

@WurzelFluegel  

Herzlichen Dank, liebe WurzelFluegel, für Dein Interesse und Deinen Kommentar. Maite, die dieses Mal nicht mitgehen konnte, grüßt Dich ebenfalls und legt Wert darauf dass ich darauf hinweise, dass sie den La Statte-Teil anno 2018 und den La Sawe-Teil anno 2019 mitgelaufen ist. 😉

Herzliche Grüße
Hubert


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