unverständlich

ICH lese in der Zeitung , schon wieder eine Keilerei. Na, wenn es ihnen gut tut.
Worum geht es  ? Rechts gegen links. Schreihälse, die gar nicht wissen, was sie
da tun,.

Aber schreien können sie " Omas gegen  Räääächts". Was das soll entzieht sich
meiner Kenntnis. Es scheint aber gewollt zu sein.

Die heutigen Omas sind die KInder bzw. Nachkriegskinder des 2. Weltkrieges.
Kinder, die lernten zu helfen. Beim Essen-Beschaffen,beim Aufräumen, bei
der Beseitigung der kaputten Häuser.

Die Schulen waren kaputt. Ich wurde erst mit sieben Jahren eingechult, Zu
dünn vorher und da war ich nicht allein,. Fenster noch nicht ganz, es wurde
kalt sehr kalt. 

Unsere Jungs halfen, sie klauten die Kohle von den fahrenden Lieferzügen,
denn in unserem Viertel war eine Zeche. Der Flinkeste sprang  rauf und 
warf Kohle oder Koks von den beladenen Waggons. Jungen und Mädchen
(jhä die heutigen Omas ) sammelten diese Schätze in ihren Schürzen.
Am nächsten Morgen hatten wir Feuer in einem kleinen Ofen. Die
Lehrerin lächelte.  Der Kardinal Frings sagte in der großen Kölner 
Kathedrale, dass diese oder ä. Beschaffung keine Sünde wäre.

Freispruch für die Omas und Opas von heute.
ACHTUNG SOLLTE MAN iHNEN ZEIGEN UND NICHT ALS LÄCHERLICHE
PAROLE GEBRAUCHEN.
Diese KInder wurden erwachsen, sie lernten malochen, das Land wuchs
langsam wieder  und ward Deutschland
Und jetzt schreit mal wieder !!
Ohne Opas und Omas !

Meint Distel1fink7


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Kommentare (1)

Bernd_10777

Was heute "rechts" ist, war vor 10 Jahren Mitte. Wir dürfen eines nicht vergessen: diese Republik ist insgesamt nach links gerückt. Es ist bedauerlich, dass Omas und Opas instrumentalisiert werden für eine linke Republik.


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