Pas’cha (Russische Osterspeise)
In drei Wochen ist Ostern. Vielleicht habt Ihr Lust, Eure Familie, Gäste, Freunde, einmal mit einer Pas’cha (Paska) zu überraschen. Mein Rezept habe ich noch von meiner Großmutter, die es aus dem Baltikum mitgebracht hat. Meine Töchter haben dieses Familienrezept ebenfalls übernommen. Aber Vorsicht: Es ist eine Kalorienbombe!
Pas’cha gekocht (Russische Osterspeise)
Zutaten:
2 kg Schichtkäse
3-5 Eier
200 g weiche Butter
½ ltr. Sahne
200 g gemahlene, abgezogene Mandeln
600 g Zucker
Mark einer Vanilleschote
Geriebene Apfelsinenchale
(Da ich immer große Eier kaufe, nehme ich nur drei Eier, Zucker habe ich auf 400-450 g reduziert, schmeckt trotzdem. Statt der Vanillestange kann man auch 1-2 Beutel dunklen Vanillezucker nehmen, statt der abgeriebenen Apfelsinenschale nehme ich zwei Beutel Orangeback – oder Citroback. Garnitur nach Belieben, statt der bunten Zuckereier, die meine Oma immer nahm, sieht auch ein Kranz aus gehackten Pistazien sehr schön aus, oder gelbe Fondant Kücken, kleine Schokohasen, ganz nach Phantasie)
Außerdem benötigt man eine Form für die Pas’cha.
Da es schwierig ist, hier eine Originalform zu bekommen (eventuell in russischen Läden), kann auch ein Küchensieb genommen werden oder ein großer neuer Tonblumentopf. Wichtig ist, dass Flüssigkeit ablaufen kann. Ebenfalls benötigt man ein Mulltuch, mit dem die Form ausgelegt wird (ich nehme eine Windel).
Zubereitung:
Alle Zutaten miteinander verquirlen und unter Rühren aufkochen lassen. Die Pas’cha wird in die mit einem feuchten Mulltuch vorbereitet Form eingefüllt, nachdem sie unter Rühren abgekühlt ist. Die Form wird in eine Schüssel gestellt, in der die Flüssigkeit aufgefangen werden kann. Mit den Enden des Mulltuches die Quarkmasse zudecken. Einen flachen Teller oder ein Holzbrett drauflegen und zusätzlich mit einem Stein o.ä. beschweren. Kühl stellen. Mindestens 24 Stunden die Flüssigkeit abtropfen lassen und darauf achten, dass die Form (Sieb) nicht in der Flüssigkeit steht. Wenn die Pas’cha nicht mehr tropft, auf einen Teller stürzen und verzieren.
Dazu trinkt man einen starken Espresso oder Mocca.
Gutes Gelingen!
Pas’cha gekocht (Russische Osterspeise)
Zutaten:
2 kg Schichtkäse
3-5 Eier
200 g weiche Butter
½ ltr. Sahne
200 g gemahlene, abgezogene Mandeln
600 g Zucker
Mark einer Vanilleschote
Geriebene Apfelsinenchale
(Da ich immer große Eier kaufe, nehme ich nur drei Eier, Zucker habe ich auf 400-450 g reduziert, schmeckt trotzdem. Statt der Vanillestange kann man auch 1-2 Beutel dunklen Vanillezucker nehmen, statt der abgeriebenen Apfelsinenschale nehme ich zwei Beutel Orangeback – oder Citroback. Garnitur nach Belieben, statt der bunten Zuckereier, die meine Oma immer nahm, sieht auch ein Kranz aus gehackten Pistazien sehr schön aus, oder gelbe Fondant Kücken, kleine Schokohasen, ganz nach Phantasie)
Außerdem benötigt man eine Form für die Pas’cha.
Da es schwierig ist, hier eine Originalform zu bekommen (eventuell in russischen Läden), kann auch ein Küchensieb genommen werden oder ein großer neuer Tonblumentopf. Wichtig ist, dass Flüssigkeit ablaufen kann. Ebenfalls benötigt man ein Mulltuch, mit dem die Form ausgelegt wird (ich nehme eine Windel).
Zubereitung:
Alle Zutaten miteinander verquirlen und unter Rühren aufkochen lassen. Die Pas’cha wird in die mit einem feuchten Mulltuch vorbereitet Form eingefüllt, nachdem sie unter Rühren abgekühlt ist. Die Form wird in eine Schüssel gestellt, in der die Flüssigkeit aufgefangen werden kann. Mit den Enden des Mulltuches die Quarkmasse zudecken. Einen flachen Teller oder ein Holzbrett drauflegen und zusätzlich mit einem Stein o.ä. beschweren. Kühl stellen. Mindestens 24 Stunden die Flüssigkeit abtropfen lassen und darauf achten, dass die Form (Sieb) nicht in der Flüssigkeit steht. Wenn die Pas’cha nicht mehr tropft, auf einen Teller stürzen und verzieren.
Dazu trinkt man einen starken Espresso oder Mocca.
Gutes Gelingen!
Kommentare (4)
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bei einer Freundin zum ersten Male diese Köstlichkeit
probiert - danke für das Rezept liebe Pelagia - bestimmt
werde ich diese Paschka auch mal servieren.
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Schmeckt so oder so phantastisch!
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diese Osterspeise kenne ich, habe sie allerdings schon länger nicht zubereitet.
Wäre ja mal wieder was!
Quark mag ich sehr gern.......
Danke
Herlinde
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