La Gomera Teil 1
La Gomera – Teil 1
Es ist die Insel für die absoluten Naturfreunde. Man nennt sie Insel
Mit der grünen Seele. Die Hauptstadt heißt San Sebastian.
Sie ist schwierig zu erreichen, aber der Aufwand lohnt sich.
Bei unserer ersten Wanderung hat uns ein riesiger Kakteenbaum
mit seinen roten Früchten begrüßt. Sie schmecken sogar ganz gut, wenn
man die Stacheln entfernt hat.
An einem anderen Punkt der Wanderung hatten wir dann einen
wunderbaren Blick auf eine kleine Ortschaft, die einfach so im Tal
vor sich hin geträumt hat.
Für Geologischen ist sicher dieses Gestein interessant.
Wir haben es auf jeden Fall einmalig und sehenswert gefunden.
Eine weitere schöne Beobachtung ist es gewesen, wenn die Nebel,
die man auf der Insel La Gomera häufig findet vom Tal aus
durch die Bäume in die Berge ziehen.
Mit unserer Finca hatten wir großes Glück, denn wir hatten
einen direkten Blick zum Teide,dem Vulkan,der eigentlich auf
Teneriffa zu finden ist.
Viel Freude und vielleicht eine gute Reise
wünscht velo79
Es ist die Insel für die absoluten Naturfreunde. Man nennt sie Insel
Mit der grünen Seele. Die Hauptstadt heißt San Sebastian.
Sie ist schwierig zu erreichen, aber der Aufwand lohnt sich.
Bei unserer ersten Wanderung hat uns ein riesiger Kakteenbaum
mit seinen roten Früchten begrüßt. Sie schmecken sogar ganz gut, wenn
man die Stacheln entfernt hat.
An einem anderen Punkt der Wanderung hatten wir dann einen
wunderbaren Blick auf eine kleine Ortschaft, die einfach so im Tal
vor sich hin geträumt hat.
Für Geologischen ist sicher dieses Gestein interessant.
Wir haben es auf jeden Fall einmalig und sehenswert gefunden.
Eine weitere schöne Beobachtung ist es gewesen, wenn die Nebel,
die man auf der Insel La Gomera häufig findet vom Tal aus
durch die Bäume in die Berge ziehen.
Mit unserer Finca hatten wir großes Glück, denn wir hatten
einen direkten Blick zum Teide,dem Vulkan,der eigentlich auf
Teneriffa zu finden ist.
Viel Freude und vielleicht eine gute Reise
wünscht velo79
Kommentare (8)
ehemaliges Mitglied
nur, wenn Du oben auf dem freien Flächen oder im Regenwald direkt wanderst und die Sonne verschwindet und die Wolken senken sich, dann bist Du ganz schnell pitschnass und es wird ziemlich kalt.
Ich hatte immer im Rucksack ein paar Jeans und die Regenjacke mit und war ganz schnell umgezogen. Anderenfalls schnattert man ordentlich mit den Zähnen.
Es war ein unglaublich schönes Erlebnis dort oben zu laufen und es gibt ein Märchen zur Entstehung des Namens Garajonay, dass ich jetzt gefunden habe.
Ich setze den Link dazu ein, so kann jeder sich das Märchen durchlesen.
LG Meli
Garajonay - Nationalpark Gomera
Ich hatte immer im Rucksack ein paar Jeans und die Regenjacke mit und war ganz schnell umgezogen. Anderenfalls schnattert man ordentlich mit den Zähnen.
Es war ein unglaublich schönes Erlebnis dort oben zu laufen und es gibt ein Märchen zur Entstehung des Namens Garajonay, dass ich jetzt gefunden habe.
Ich setze den Link dazu ein, so kann jeder sich das Märchen durchlesen.
LG Meli
Garajonay - Nationalpark Gomera
velo79
Liebe Meli,
danke, daß du mir die sache mit dem Nebel erklärt hast.
Ich habe sie einfach nur wunderschön gefunden und mir
keine Gedanken gemacht, wie sie entstehen.
Schön von dir ist auch, daß Du meine kleine Galerie mit
Deinen Bildern bereichtert hast.
Einen sonnigen Sonntag und weitere schöne Reiseziele
wünscht Dir velo79/Hanni
danke, daß du mir die sache mit dem Nebel erklärt hast.
Ich habe sie einfach nur wunderschön gefunden und mir
keine Gedanken gemacht, wie sie entstehen.
Schön von dir ist auch, daß Du meine kleine Galerie mit
Deinen Bildern bereichtert hast.
Einen sonnigen Sonntag und weitere schöne Reiseziele
wünscht Dir velo79/Hanni
ehemaliges Mitglied
sind sehr schön.
Ich war vor einigen Jahren zum Wandern dort. Das Wandern ist nicht zu vergleichen mit dem, was wir hier von unseren Mittelgebirgen kennen.
Es war sehr abenteuerlich und anstrengend, aber belohnte uns mit traumhaften Bildern.
Der Nebel wird aus dem Passat gebildet, der zu bestimmten Zeiten über die Insel zieht und aus dessen Wolken der Regenwald des Naturschutzgebietes sein Wasser bezieht. Es regnet nur sehr selten auf der Insel und Wasser ist nach wie vor für die Einheimischen sehr kostbar.
Wir hatten damals das Glück einen Flug zu erwischen, der uns nicht zur Übernachtung auf Teneriffa zwang, sondern nach einer Taxifahrt direkt zur Fähre Fred Olsen brachte.
Dort wurden wir dann abgeholt und nach einer wunderbaren Fahrt über die Insel kamen wir zum Valle Gran Rey und bezogen unsere Ferienwohnung.
In direkter Strandnähe und an der ersten Haltestelle der Buslinie, die uns dann ins Innere der Insel brachte.
Es gab damals keine festgesetzten Busfahrzeiten auf der Insel. Wie das heute ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
Für den Rückweg fand man sich an der Bushaltestelle ein, bei der oftmals auch eine kleine Tapasbar war und wartete.
Kamen mehrere Leute zusammen, bestellte man sich ein großes Taxi, teilte den Preis und gut war es.
Wir haben unsere Zeiten so eingeteilt, dass an einem Tag Strandtag und faul angesagt war und am nächsten Tag wurde gelaufen.
Es war eine wundervolle Zeit, die ich auf keinen Fall in meinem Leben missen wollte.
Ich setze noch einige gescannte Fotos ein, die schon ziemlich alt sind, was man ihnen wohl ansieht.
Meli
LG Meli
Ich war vor einigen Jahren zum Wandern dort. Das Wandern ist nicht zu vergleichen mit dem, was wir hier von unseren Mittelgebirgen kennen.
Es war sehr abenteuerlich und anstrengend, aber belohnte uns mit traumhaften Bildern.
Der Nebel wird aus dem Passat gebildet, der zu bestimmten Zeiten über die Insel zieht und aus dessen Wolken der Regenwald des Naturschutzgebietes sein Wasser bezieht. Es regnet nur sehr selten auf der Insel und Wasser ist nach wie vor für die Einheimischen sehr kostbar.
Wir hatten damals das Glück einen Flug zu erwischen, der uns nicht zur Übernachtung auf Teneriffa zwang, sondern nach einer Taxifahrt direkt zur Fähre Fred Olsen brachte.
Dort wurden wir dann abgeholt und nach einer wunderbaren Fahrt über die Insel kamen wir zum Valle Gran Rey und bezogen unsere Ferienwohnung.
In direkter Strandnähe und an der ersten Haltestelle der Buslinie, die uns dann ins Innere der Insel brachte.
Es gab damals keine festgesetzten Busfahrzeiten auf der Insel. Wie das heute ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
Für den Rückweg fand man sich an der Bushaltestelle ein, bei der oftmals auch eine kleine Tapasbar war und wartete.
Kamen mehrere Leute zusammen, bestellte man sich ein großes Taxi, teilte den Preis und gut war es.
Wir haben unsere Zeiten so eingeteilt, dass an einem Tag Strandtag und faul angesagt war und am nächsten Tag wurde gelaufen.
Es war eine wundervolle Zeit, die ich auf keinen Fall in meinem Leben missen wollte.
Ich setze noch einige gescannte Fotos ein, die schon ziemlich alt sind, was man ihnen wohl ansieht.
Meli
LG Meli
velo79
Hallo zusammen,
schön, daß Ihr mich auf meiner "Reise" begleitet habt.
Ja, die Insel ist wunderschön. Sie ist nicht von
Touristen überlaufen, man kann sich richtig erholen.
Die Bewohner sind nett und sehr freundlich.
Liebe Ruth,danke für das wunderschöne foto von dieser
wilden Küste.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag
wünscht Euch Hanni
schön, daß Ihr mich auf meiner "Reise" begleitet habt.
Ja, die Insel ist wunderschön. Sie ist nicht von
Touristen überlaufen, man kann sich richtig erholen.
Die Bewohner sind nett und sehr freundlich.
Liebe Ruth,danke für das wunderschöne foto von dieser
wilden Küste.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag
wünscht Euch Hanni
Komet
danke für Deinen schönen Reisebericht von Gomera.
Ich war schon mehrere Male auf den Kanaren aber nicht auf Gomera. Ich glaube, es ist die kleinste und ruhigste Insel.
Nun war ich doch....ohne großen Aufwand.....auf Gomera.
Mit herzlichen Grüßen von Deiner Ruth.
Ich war schon mehrere Male auf den Kanaren aber nicht auf Gomera. Ich glaube, es ist die kleinste und ruhigste Insel.
Nun war ich doch....ohne großen Aufwand.....auf Gomera.
Mit herzlichen Grüßen von Deiner Ruth.
Maxi41
einen schönen Bericht mit eindrucksvollen Bildern hast Du hier veröffentlicht. Von den Kanaren kenne ich nur Teneriffa. Vor vielen Jahren haben wir die Insel erwandert, dabei ist vor allem die üppig bewaldete Norseite mit ihren Schluchten und die erstarte Lavawüste interessant. Von La Gomera und den anderen Kanarischen Inseln hab ich im Fernsehen schon einiges gesehen. Jetzt freu ich mich auf die Fortsetzung Deiner Gomera-Reise hier im ST.
LG Bärbel
LG Bärbel
ehemaliges Mitglied
ich war noch nie auf den Kanaren, auch nicht auf La Gomera. Aber mein Ex-Chef besitzt dort eine kleine Finca nahe dem Nebelwald (Welt-Naturerbe). Er hat oft von seinen Urlauben dort erzählt, seine Frau hat mir viele Fotos gezeigt und ich muß sagen, es ist eine wunderschöne Insel!
Mit Vorfreude auf Deinen 2. Teil Inselreise La Gomera von
Uschi
Mit Vorfreude auf Deinen 2. Teil Inselreise La Gomera von
Uschi
Link, der zu der kleinen geschichte führt.
Ja, es ist schon eine interessante Insel, wenn sie
auch recht klein ist. Klein aber fein sagt an doch und das stimmt hier wirklich.
Liebe Grüße Hanni