SOMMERZEIT - GEWITTERZEIT
Unser Deutscher Sommer ist nun mal kein Südseeparadies, da muß man auch mit Gewittern rechnen. Aber die Temperaturen schwanken ja immer öfter in beide extreme. Mal heiß bis schwül, tags drauf kühl, feucht und kalt. Aber heute wurden wir wohl in fast allen Ländern Deutschlands von Gewittern heimgesucht die ganz schön heftig waren.
Wir hatten in der Sparkasse zu tun, meine Schwester und ich, es dauerte etwas länger und als wir am Ausgang standen sahen wir es..Schauerartige Regengüsse fegten über den Vorplatz, wir ohne Schirm in leichten Sommersachen, noch im Trocknen stehend überlegten uns, im Moment wo es nachläßt gehen wir zum Auto, sind ja nur paar Schritte. Im Moment als wir die Treppe runter waren ging es los. Plötzlich platzte Petrus die Blase, ( daher die Bezeichnung Platzregen ), und im Nullkommanix waren wir naß bis auf die Haut. Die schöne neue Frisur meiner Schwester ähnelte einem Wischmopp nach 10jährigem Gebrauch, ihr Sommerkostüm hing wie Wischlappen an ihr herunter. Ich selbst sah so ähnlich aus, nur meine Frisur hielt dem Regen stand.
Eigentlich wollten wir in einem Restaurant am Rhein zum Essen gehen aber das hätte nun keinen Spaß gemacht. So fuhr ich meine Schwester nach Haus. Es dauerte eine Weile bis die Scheiben innen fei waren und ich konnte gut sehen. So sah ich schon von weitem daß das Wasser in einer Senke fast kniehoch stand, also aufpassen. Das hatten vor mir zwei Fahrer nicht gemacht, scheinbar hatten sie geglaubt Aquaplaning sei eine neue Trendsportart. Oder sie hatten es eilig. Ihr Autos lehnten an der Böschung bzw. im Graben. Ich bemerkte einen Polizisten der mit zwei Frauen an seinem Motorrad stand, er winkte mich durch den kleinen See und so konnte ich meine Schwester gut zu Haus abliefern. Ich fuhr dann einen sicheren Umweg und zu Haus angekommen zog ich sofort trockene Sachen an. Was geht’s uns doch gut. Ich dachte mir, die kleine Episode schreib ich in die eigenen Geschichten, was hiermit geschehen ist, und so schließe ich mit einem Gutelaunegruß, Euer
Heiner.
Wir hatten in der Sparkasse zu tun, meine Schwester und ich, es dauerte etwas länger und als wir am Ausgang standen sahen wir es..Schauerartige Regengüsse fegten über den Vorplatz, wir ohne Schirm in leichten Sommersachen, noch im Trocknen stehend überlegten uns, im Moment wo es nachläßt gehen wir zum Auto, sind ja nur paar Schritte. Im Moment als wir die Treppe runter waren ging es los. Plötzlich platzte Petrus die Blase, ( daher die Bezeichnung Platzregen ), und im Nullkommanix waren wir naß bis auf die Haut. Die schöne neue Frisur meiner Schwester ähnelte einem Wischmopp nach 10jährigem Gebrauch, ihr Sommerkostüm hing wie Wischlappen an ihr herunter. Ich selbst sah so ähnlich aus, nur meine Frisur hielt dem Regen stand.
Eigentlich wollten wir in einem Restaurant am Rhein zum Essen gehen aber das hätte nun keinen Spaß gemacht. So fuhr ich meine Schwester nach Haus. Es dauerte eine Weile bis die Scheiben innen fei waren und ich konnte gut sehen. So sah ich schon von weitem daß das Wasser in einer Senke fast kniehoch stand, also aufpassen. Das hatten vor mir zwei Fahrer nicht gemacht, scheinbar hatten sie geglaubt Aquaplaning sei eine neue Trendsportart. Oder sie hatten es eilig. Ihr Autos lehnten an der Böschung bzw. im Graben. Ich bemerkte einen Polizisten der mit zwei Frauen an seinem Motorrad stand, er winkte mich durch den kleinen See und so konnte ich meine Schwester gut zu Haus abliefern. Ich fuhr dann einen sicheren Umweg und zu Haus angekommen zog ich sofort trockene Sachen an. Was geht’s uns doch gut. Ich dachte mir, die kleine Episode schreib ich in die eigenen Geschichten, was hiermit geschehen ist, und so schließe ich mit einem Gutelaunegruß, Euer
Heiner.
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