Malen 30.12.20 (Fortführung zu 25.12.20)
Humor ist, wenn man trotzdem lacht.
So muss ich oftmals darüber lachen, was meine Arthrosefinger auf dem Bildschirm hinterlassen. Aber Lachen ist für unser Alter ganz wichtig. Deshalb hat die KI im Rahmen des Deep-Learning jetzt einen halbautonomen Androiden entwickelt, der mit einem Humor-Algorithmus ausgestattet ist. Er greift meine Sprache und Mimik auf und setzt seines entgegen. Er reagiert auf Abfrage und wenn ich ihn nicht abschalte, auch zwischendrin. Es gibt ihn auch in Bildschirmausführung. Wo doch die Lach- und Kuschelstudios momentan geschlossen sind.
Kommentare (28)
@Manfred36
Hier eher ein milder; trotz des leichten Frostes sind viele Pflanzen grün geblieben; und die sind wohl keine typischen Winterpflanzen.
@Christine62laechel
Ich habe gerade in ARDAlpha eine Sendung mit Wissenschftlern über den Mond gesehen: Die Erde ist ja entstanden duch Staubballungen außerhalb unserer Galaxie und duch einen Zusammenprall mit einem Mammut-Hmmelskorper, der ihr Masse verlieh und gleichzeitiig den Mond absprengte. So bekamen wir von außerhalb Wasser und so ist das Schaukelsystem Erde-Mond mit stabilisierendem Erd-Magnetfeld entstanden, das mit seinen Schwingungen auch die Gezeiten verursacht.. Irgendeinen biologischen Einfluss des Mondes auf Mensch (Mondsucht), Tier (Heulen) oder Pflanzen (Mondholz) bestreiten die Wissenschaftler aufgrund ihrer langjährigen Unterssuchungen alle.
@Christine62laechel
Hier hatte er sich einen Teppich vor die Nase gezogen und hinter Schneeflocken versteckt, unser treuer Trabant. Er steht ja wieder im Fokus als Habitat. Ob einmal Kreuzfahrtschiffe zu ihm verkehren werden? Er weckt doch - wie auf deinen Fotos - auch immer ein Bisschen Sehnsucht.
@Christine62laechel
Meine Kindheitsnachbarn hatten einen Wolfshund im Hof an der Kette. Mir liegt sein nächtliches Heulen noch heute in den Ohren.
@Manfred36
Einen Hund an der Kette sehen müssen, das hasse ich. Denken wir lieben anders an den Mond:
Ach, liebe Christine, hier im Ruhrgebiet ist jetzt gar kein Mond zu sehen. Alles ist so fürchterlich grau.
Ob mal schnell jemand raufklettert und den Schleier wegputzt?
😆Rosi65
@Rosi65
Liebe Rosi, vielleicht würden Lauras Bärchen so ein Abenteuer gerne wagen?
Fragen wir sie (dh. Laura) mal. :)
@Christine62laechel
Sie halten sich derzeit auf dem Mond auf und halten dort ihren Winterschlaf ;o). Sie sind vom Abenteuer "Mond" sehr müde und
total erschöpft.
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@Winterrose
Hauptsache, Wolkenschleier weggeputzt, liebe Laura!
Ein Stück Winterschläfchen auf dem Mond - das könnte interessant sein... :)
Den Humor sollten wir auch im neuen Jahr nicht verlieren, lieber Manfred.
Auch die Freude und Heiterkeit sei mit dabei.
In diesem Sinne wünsche ich dir ein gutes neues Jahr.
Bleib gesund und weiterhin so kreativ !
Laura
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Früher, als man noch keine Arthrose hatte, konnte man am Silversterabend stundenlang tanzen. :)
@Christine62laechel
Ja, liebe Christine, wir haben es in meiner Jugend auch praktiziert. Nur waren die heimischen Räume halt etwas eng. Du hast wieder ein sehr schönes Bild hingekriegt, mit der Farbe der Fantasiie und Träume im Vordergrund, dem coolen Männertyp und der eleastisch swingenden lebhaften Partnern, bestimmt du in deinen Erinnerungsträumen.
@Manfred36
Nein, lieber Manfred, ich konnte nie sehr gut tanzen, und ich fand es auch ein wenig langweilig. :) Ich amüsierte mich viel besser, wenn man einfach da sitzen konnte, und schön reden, lachen... So musste zum Beispiel mal meine Schwägerin Nachtdienst in ihrer Apotheke gerade in der Silvesternacht haben. Na dann, ist die ganze Gesellschaft dorthin, und hinten gab es eine Party - ganz ohne Tanzen. Trotzdem war es nett.
Ich bringe beide Texte, den da oben und den da unten, zusammen.
Darf man doch, Manfred, oder?😉
Servus, ich hab derzeit meinen ersten Arthrosefinger bekommen, es ist aber -nur- der kleine an der linken Hand, Internet nutze ich um rauszubekommen, was erleichtern könnte.
Sind sehr gegensätzliche Anregungen, ich experimentiere weiter.😄
Der Gluckser in unserer modernen Sprache
Wir haben uns vergendert. Immer häufiger hört man in Ansagen oder sieht man in anspruchsvollen Artikeln den kleinen Genderstern. Das Hebräische des Alten Testaments kennt ihn schon als das „Ajin“, das als „stimmhaft pharyngaler Laut“ an ein sachtes Aufstoßen erinnert, nicht an ein Rülpsen oder Kotzen. Böse Zungen behaupten, die Hl. 3 Könige seien irrtümlich diesem Sternchen gefolgt. Auch Maria war ja eine verheiratete Jungfrau und später die keusche Jüngerin Maria Magdalena, die Frau von Jesus. Es erinnert ja auch an den Davidstern.
Unser Regelwerk hat festgelegt, dass in erster Linie nach geschlechtsneutralen Formulierungen gesucht werden soll (Studierende) oder im Neutrum (Mitglied).
Das würde auch Diversen und Transgendern am Besten gerecht. Ich kann mir nicht vorstellen, wie ein symbolhafter Einschluss letzterer aussehen könnte. Vielleicht nach dem Glucksersternchen hinter „ein *“ nicht mehr fortfahren und „...innen“ ganz durch das Glucksersternchen ersetzen, aber wie sich ein Glucksersternchen am Ende eines Wortes anhört.....?
Meine Angreifbarkeit, wo ich auch bin
Ich habe die Wahrheit nicht gepachtet
Bei Gott nicht, ich räum das jederzeit ein.
Wenn jemand* mich zu berichtigen trachtet,
Muss ich ihm/ihr dafür dankbar sein.
Ich sehe das als eine Hilfe für mich,
Wenn er/sie mir's sachlich nahebringt
Und er/sie Recht hat, ansonsten erübrigt es sich.
Abschießen wünsch' ich nicht unbedingt.
Konvergenz ist das A und O unsres Lebens.
Nicht jeder Blickwinkel ist der Gleiche..
Und manchmal suche ich auch vergebens,
ob eine Entsprechung ich erreiche.