Gehen
Getragen durch den Herbstwind
Jedes Blatt im schönste Kleid
lebte er einst als kleine Knospe
Genoss der schöne Frühlingszeit
Fühlte sich jung und stark
Erhoben über alles kleine, da unten
Er wurde gelebt durch Regen und Wind
Erlebe das alles als ein Wunder
Die Zeit als der Sommer kam
Er Mensen in seine Schatten sah
Geküsst von Süsse Düften gleich
Das war So ein wunderbare Zeit
Doch langsam wurde es müde,
Doch langsam wurde es müde,
sah die Menschen weitergehen.
Keiner hielt mehr inne,
blieb zum Staunen nicht mehr stehen
Als der weiße Schnee es umarmte,
kam die Zeit, es zu verstehen:
Das Leben ist ein einzig' Geschenk,
doch am Ende muss man gehen.
C.
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