Malen 22.3.21 (Fortführung zu 17.3.21)
Marienhkäfer - alias Ladybirds
Hsst du schon Ladybird-Kinder geseh'n?
Können sie nach 3 Tagen schon geh'n?
Laufen die Ladybird-Kinder geschwinder
als beispielsweise die Mistkäferkinder?
Kriegen sie auch einen Klaps auf den Po?
Nein, meine Lieben, die Sache ist so:
Wer Ladybird-Kinder schon sah, ganz kleine,
der lügt, der betrügt; es gibt nämlich keine.
So wie die Raupen gewachsen sind,
so klein oder groß wird letztendlich das Kind.
Viel, fressen, das macht die Kleinen nicht dicker
und auch in ihrem Ausseh'n nicht chicker.
Bis 150 Blattläuse pro Tag
frisst der Kleine oftmals wenn er Lust hat und mag.
Er selbst fürchtet nicht, auch gefressen zu werden
Rot ist nämlich Gift, das weiß jedes auf Erden.
Ich meine die Tiere, die denken so.
Was Menschen denken, steht anderswo.
Kommentare (58)
@Manfred36
Schön, dass dies das Kehrbild "der Frau", und nicht "einer Frau" ist. :)
@Manfred36
wieder interessante Bilder, wow.
besonders der reset, den man sich ja manchmal nicht nur beim PC wünscht.😃
Meine Nannette kauft auch schon für mich ein. Hier überbringt sie mir eine Schachtel herrlich duftender Osterpralinen
@Manfred36
Braucht sie keine Maske zu tragen? Hier wird Ostern wegen der britischen Mutation eher schwer; keine Quarantäne von Menschen verlangt worden, die in England leben/arbeiten, jetzt sind die Folgen zu sehen.
Indiana Jones auf der Flucht vor der großen Steinkugel (in den Filmen gab es jede Menge Gewalt, aber auch viel Humor)
@Christine62laechel
Von Indiana Jones mit Fedora und Peitsche habe ich zwar viel gehört, aber nie etwas gesehen oder gelesen. Der oberflächliche Eindruck deiner gekonnten Zeichnung deckt sich mit meiner kleinen Schublade.
Ein Renner ist ja dieser blog,
Antworten auf ihn flog,
en masse, das wundert nicht,
es war direkt "Pflicht"
stets kreativ zu reagieren,
den Anschluss stets nicht zu verlieren,
um auch was gutes beizutragen,
gelungen, da gibts keine Fragen.
Und das obwohls mit Läusen ja begann,
der Marienkäfer war dran,
dann kamen Bilder ohne Ende,
konträr stets, doch behende,
leichtfüssig, tiefsinnig und auch schön,
so mancher erklomm dabei die Höh'n
an die er vorher nicht gedacht,
Anregung hat halt große Kraft.
Der Manfred kann sich dabei freuen,
der niemals Mühen tut auch scheuen.😃
Aus der biblischen Prophezeiung:
… und der Löwe und Widder werden Freunde sein: Der Löwe wird sich mit Bockwurst aus Sternenstaub ernähren und der Widder aus den ausufernden Spitzen des lebendigen Grases.
@JuergenS
Kannst du mir erklären, lieber Jürgen, was das türkische Auge bedeutet? Habe noch nie davon gehört.
LG
Brigitte
@Roxanna
Wenn der Jürgen dir keine Antwort gibt, mach ich's:
Laut dem türkischen Volksglauben soll das Amulett seine Träger vor dem bösen Blick schützen.
@Manfred36
Aber nein, lieber Manfred. Ich weiß nicht, wer da so guckt 😁 , ich fühle mich aber auch beobachtet 😵.
Es war ein kleines Experiment. Dieses Auge habe ich schon mal eingestellt, vielleicht erinnerst du dich, ist schon eine Weile her. Und nun habe ich zwei draus gemacht und nebeneinander gesetzt.
Bärchen
Waren früher Bärchen im ST,
tut mir heut' ihr Fehlen richtig weh.
Zeigten sie bei „Malen“ stets ein Stück
ihrer schönen Welt und ihrem Glück,
ist's da nunmehr richtig öd und leer.
Wo komm'n künftig unsre lieben Bärchen her?
@Manfred36
Wir danken dir, dass du uns nicht vergisst.
Auch wir, lieber Manfred, haben dich vermisst.
Der Frühling ist da, wir können nicht warten,
es gibt jetzt viel zu tun in unserem Garten.
Wir genießen die Sonne, das fröhliche Treiben,
das frische Grün überall an den Zweigen.
Wir haben jetzt wirklich sehr viel zu tun
Und können einfach nicht länger ruhn.
Dir, lieber Manfred, sagen wir,
auch wir sind in Gedanken oft bei dir.
Doch leider fehlt uns zum Schreiben die Zeit,
die uns für Dich und die anderen bleibt.
Hin und wieder kommen wir noch vorbei
und bestaunen eure gelungene Malerei.
Ihr seid Spitze und wir haben euch gerne.
Ich gebe zu, dass ich immer noch lerne.
Bevor ich nun gehe, soll ich noch sagen,
liebe Grüße von den Bärchen und Osterhasen
Lass‘ es Dir gehen und bleibe gesund !!!
Mit herzlichen Grüßen auch in die Rund‘
von der Winterrose Laura
~*~
@Winterrose
Hab' ich mal wieder mit meinem Bild
eine "faule Sippschaft" euch unterstellt.
Das tut mir wirklch gewaltig Leid.
Ich stehe halt nicht mehr so in der Zeit
des praktischen Tuns wie die Gärtnerbärchen.
Kann schwelgen in meinen Hirngespinstmärchen.
Habt Dank für euern Blick über'n Zaun.
Jetzt weiß ich: ihr seid nicht abgehau'n.
Hallo Manfred,
"Warten auf Ostern" lautet der Titel meiner ersten eigenen Osterkarte, die ich gerade bearbeitet habe.
Das Husky Bild habe ich auf DIN A6 verkleinert, ausgedruckt und auf die Vorderseite einer Postkarte geklebt. Zum Schluss noch mit dem Schneidegerät etwas nachgeschnitten. Und fertig sind die individuellen Ostergrüße!🐇Mal sehen, vielleicht male ich auch noch andere Tiermotive für die Karten.
Gucks Du hier:😊
Herzlichen Gruß
Rosi65
@Rosi65
Es ist so fein und penibel dargestellt, was von dir kommt, und man meint gerade, man müsse hineinschlüpfen. Huskys warten zwar nicht so sehnsüchtig auf Ostern, aber es gibt ja noch Schneegbiete und hier Rollenschlitten.
Teufel nochmal
Der Teufel hat zwar am Teufelstisch zu dem Pfälzer (der ihn gegen das Versprechen nicht anbeten wollte) gesagt „Dann b'halt's“ (daher Pfalz). Aber wenn er jetzt nochmal erscheint, dann heißt es besser „Auf die Rutsche und ab …!“
Wie schön, dass es in der Natur nicht nur einander aufgefressen wird. Es gibt auch Zusammenarbeit. :)
@Christine62laechel
Symbiosen überwinden in der Natur oft Argwohn und Furcht. Nicht nur beim Zähneputzen oder Ungeziefer-Picken. Sie sind aber keine Empathie in unserem Sinne und können abrupt umschlagen.
Corona-Affe
Ich weiß, ich bin aus Erde,
aus Sonne nur gemacht.
Glaub nicht, dass frei ich werde,
wenn ich nur hab bedacht,
dass die Natur im Ganzen
so herrlich ist beschaffen.
Ich muss mit ihr auch „tanzen“
und hüpfen wie die Affen.
Mein „Innen“ ist mein „Außen“,
das nach Bewegung giert.
Das Leben ist ein Brausen,
das stets sich inszeniert.
Bin ich denn noch am Leben
in der Corona-Zeit?
Wenn „ Außen“ nichts zu geben
mehr bietet, weit und breit?
Also, lieber Manfred,
Eines vorweg: ich finde das, was Du hier immer wieder zeigst, großartig!
Was ich bei den Kommentaren las, durfte ich auch bei mir selber bereits als Teenie feststellen. Meine Aufsätze (führte im Alter von 14 Jahren dazu, meinen ersten - aber einzigen Roman zu schreiben), mein Zeichnen (ließ meinen Vater zwar begeistert meine Zeichnung als Werbung in sein Schaufenster hängen, aber mir erklären, das sei brotlose Kunst!) erzielten in der Schule stets gute bis sehr gute Noten.
Der Umgang meines Vaters mit den vorhandenen Talenten seiner drei Töchter führte allerdings dazu, dass wir weder der schreibenden, noch der malenden Zunft (bis auf unsere Jüngste im Alter von ca. Mitte 50) angehören durften!
Erst meiner Tochter gelang es aufgrund ihrer angeschlagenen Gesundheit, sich vor 20 Jahren mit einer eigenen Werbefirma selbstständig zu machen. Das führte dazu, dass ich meiner jüngeren Schwester (damals gerade mit ihrem Grafikstudium fertig) sich auch in dem Bereich eine Stelle zu suchen. Obwohl sie letzten Sonntag schon 74 wurde, arbeitet sie immer noch für ihren ehemaligen Arbeitgeber, den sie dann fand.
Ich weiß nicht, wieviele Frauen in den vergangenen Jahrhunderten ihre Talente als Männer oder mit einem männlichen Pseudonym darboten, um überhaupt wahrgenommen zu werden. Die Herrschenden (privat oder adlig, hochherrschaftlich) unterdrückten ja die Frauen, ließen wissen, dass Frauen so etwas nicht könnten! Dass Frauen ihren männlichen Nachwuchs, ihren Söhnen durchaus auch ihre Talente mitgaben, wurde dann oft "natürlich" den Vatern zugestanden ...
Ich bin jedenfalls froh, zwei meiner weiblichen Familienangehörigen den für sie richtigen Schubs aufgrund meiner eigenen Bockigkeit gegeben zu haben!!
💕lichen Gruß von
Uschi
@nnamttor44
Knüpfe doch einfach wieder an deine Begabung aus der Schule an, denke an deine Grafiker-Tochter und komme auch mit Bildern zu uns rüber zu „Malen“. Hier zählt vor allem Originalität, und die hast du in deinen Blogs auch schon gezeigt. Du könntest mir keine größere Freude machen.
❤ Manfred
@Manfred36, @ JuergenS
Hallo Manfred, hallo Jürgen!
Im Grunde habt Ihr beide Recht - aber: ein halbes Jahr Chemotherapie hat in den letzten Monaten dazu geführt, dass - ausgerechnet - meine rechte Hand (meine Arbeitshand) mir fast jedes Ergreifen von Kleinigkeiten, Stifte festhalten, selbst das Ergreifen meiner Börse mit der rechten Hand unmöglich macht. Die Linke muß momentan viel Hilfe leisten.
Ich bin heilfroh, dass ich mir vor vielen Jahren bei einer Geschäftsauflösung Tassen (natürlich auch Teller) eines hübschen Geshirrs kaufen konnte, das drei cm breite flache Tassenhenkel (keine dünnen runden) zum Greifen hat. Da gelingt das Tasse halten zum Kaffetrinken doch ein wenig sicherer.
Die rechte Hand, der Arm waren im Alter von 16 Jahren sowie 2008 (war ich 64) von Gürtelrose befallen. Es dauerte 2008 fast ein Jahr, bis ich den Arm wieder normal gebrauchen konnte ...
Vor zwei Wochen durfte ich mir dann vom Onkologen einen Tadel anhören, dass ich nichts davon gesagt hatte, dass sich die Parästhesien (Taubheitsgefühle) über die Finger jetzt bis in die Handinnenfläche ausgebreitet haben. Wohl als Nebenwirkungen der Chemo. Obendrein brachte mir ein riesengroßer blauer Fleck auf dem rechten Handrücken vor einer Woche eine geschwollene Hand und Schmerzen bis ins Handgelenk, weil so ein lernendes Girl sich in der Notaufnahme nicht daran erinnerte, dass man Einstichstellen vorsichtshalber mit einem kleinen Druckverband versieht, damit so etwas nicht geschieht! Selber die Stelle abdrücken ging auch nicht, weil sie dann an der linken Hand den Zugang legte und nutzte!
Damit kann ich ja leben. Hab den Onkologenheute aber wissen lassen, wie ich seinen nicht gerechtfertigten Tadel fand!!
Gewisse Dinge gehen derzeit eben nicht, da muss ich wohl warten, wie sich diese "Erscheinungen" nach der Krebsbehandlung (rück?)entwickeln.
Mit einem Wort: Ihr müsst leider auf mich verzichten!! Nur meine alten Zeichnungen in Deinem Blog zu posten finde ich nicht gut. Außerdem hatte ich erst Mitte meiner Dreißiger Jahre "wissen wollen", ob ich doch irgendein Talent hätte. Hab dann wie eine Wilde reale Bilder gezeichnet. Die Porträts kamen bei meiner Freundin, eine Töpferin, so gut an, dass ich auch ihre drei Kinder malte. Das führte dazu, dass ihre Kundschaft mich ebenfalls beauftragte. Eine Weile zog ich das durch, bis andere Dinge für unseren Lebensunterhalt wichtiger wurden. Und mein Mann motzte, ob ich mich nun "verwirklichen" müsse.
Wenigstens sorgte dann mein Versuch, meine neunjährige Tochter frei zu zeichnen, wie sie mir am Küchentisch gegenüber saß, dafür, dass sie auch "so malen können" wollte. Und damit zur Hälfte ihres späteren Berufs.
Seit drei Wochen hängen viele kleine selbst gemalte Bleistiftbildchen als Deko in meinem Eingangsbereich:
Die einzelnen Bildchen sind sehr klein. Jedes für sich zu fotografieren ist mir derzeit auch zu mühsam. Das Gekribbel in den Fingern ist schon heftig störend.
Macht tapfer weiter. Ich denke, Ihr Zwei sowie auch andere UserInnen haben ebenfalls Talente, die sehenswert sind!
💖lichen Gruß von
Uschi
@Manfred36
guter Vorschlag.
@nnamttor
auch mich hat Manfred dazu gebracht, wieder mehr in Grafik zu machen, sogar Animationen zu erzeugen mit "statischen Bildern".😐
@Christine62laechel
Möchte mir gar nicht vorstellen, was Sarahs Leolynn da gemacht hätte.
@Manfred36
Na ja, man kann nicht ausschliessen, dass diese niedliche Katze vorher paar Vöglein verzehrt hat, und nun kann sie mit den übrigen liebevoll spielen... 😼
@Christine62laechel
habe leider das ungute Gefühl, dass man die Katze an den Beinen festgebunden hat, deshalb mag ich das Video nicht.
Viele Grüße
Rosi65
@Rosi65
Oh Gott, liebe Rosi, ich habe versucht, das Video zu entfernen, das kann aber nur der Manfred tun, ich bitte ihn gleich darum. Ich bin auf solchen Gedanken nicht gekommen, es dauert so kurz, dass man vermuten könnte, da ist die Katze gleich weg...
Das kleine Maulwürfchen aus dem tschechischen Fernsehmärchen war, neben dem Sandmännchen, einer der beliebtesten Helden der Gute-Nacht-Geschichten hier. Auch Erwachsene schauten sich diese Serien gern an (eine Folge siehe unten).
@Manfred
Seinen Namen soll der kleine Kamerad früher von den Bauern erhalten haben. Wegen seiner Nützlichkeit auf ihren Feldern bedankten sie sich bei der Mutter Gottes, in dem sie den kleinen Käfern ihren Namen gaben. Noch heute ist er als Glücksbringer sehr beliebt.
Viele Grüße
Rosi65
Dieser Baum brennt nicht etwa. Er täuscht es nur vor, damit man ihm nicht zu Leibe rückt. Der PfälzerWald ist ist erfinderisch.
Frühling?
Noch greift der April-Himmel tief in Astwerk und Gräser. Wege, die auch frösteln lassen.
Viele berühmte Schriftsteller und Dichter befassten sich ebenso mit Malen, mehr oder weniger erfolgreich. Ähnlich wie viele von uns hier im ST, nicht wahr?
Hier ein Bild von Marcel Proust (oben), und eines von Guillame Apollinaire (Foto aus einer Zeitschrift für Feministinnen) :)
@Christine62laechel
Liest du Zeitschriften der Feministinnen? 🤨. Ich weiß von G. Apolinaire (Pole in der großen Welt Paris und schwul), dass er so was wie der Erfinder des Surrealismus und vor allem Kubismus war, neben seiner literarischen Tätigkeit. Von Proust habe ich noch keine darstellerischen Versuche gesehen. Sie kamen sich wohl als Allrounder vor und hatten wechselvolle Lebensläufe, wozu Surrealismus ein Wenig passt. Ich wollte, ich könnte was in diesen Darstellungsrichtungen. Dass ich mit meinem Quatsch nicht erfolgreiich bin, weiß ich selber😁.
@Manfred36
Da hat Jürgen Recht, lieber Manfred. So groß wie die beiden erwähnten Künstler (und viele andere) werden wir eher nicht, doch es wäre ja eine Sünde, auf einen Versuch zu verzichten. 😁
Eine Feministin bin ich ja selber auch; nur nicht in dem Sinne, dass ich Männer etwa hassen oder dressieren wollen würde. Und auch nicht, dass ich etwa selbst männlich wäre. 😊
@Manfred36
bitte nicht tiefstapeln, du kannst, nicht unbeachtet, sehr viel ausdrücken, hast einen eigenen Stil!
Quatsch is nich.
Haustiere als Gesellschafter in der Pandemie
Es wird berichtet, dass der Bedarf und die Nachfrage an Schmusetieren in der Pandemie erheblich gestiegen sei. Diese Katzen stehen zwar im Angebot, sind aber in der Unterhaltung immens teuer. Sie hören auf den Namen Leo und Leolynn.
Das Kehrbild der Frau