Malen 15.11.20 (Weiterführung vom 14.11.20; geht ja wie am Schnürchen)
Es liegt ein Land am schönen Rhein,
ein gottgesegnet Stückchen Welt.
Auf seinen Fluren grünt der Wein
und goldne Saaten trägt sein Feld.
Es winkt von seinen grünen Hängen
gar mancher Burg bemooste Wand.
Sei mir gegrüßt mit Jubelklängen,
mein Pfälzer Land, mein Heimatland !
Kommentare (44)
@Christine62laechel
Was ist da ganz rechts geschehen? Hat Eine(r) aufgegeben oder ist sie/er gar gestürzt? Zum Glück gibt es im Leben Auswahl-Hürden.
Die neun Hürden-Zwischenräume betragen 30 ft, am Anfang und Schlussabschnitt 46 ft. Vielleicht wähnte sie/er sich noch inmitten der Strecke oder wollte nicht wahrhaben, dass es Anfang und Ende gibt.
@Manfred36
Die Person ganz rechts findet im Moment keine Kräfte, um Hürden zu überspringen, und versucht ziemlich schlau darunter zu kriechen. :)
@Manfred36
Sie gibt ihm einen Tritt, und zerkratzt ihm gleich den Hals. Er wird gleich spucken vor Ekel. Ein Paar...? Na ja, Hassliebe vielleicht. ;)
@Christine62laechel
In den 60 ern bei meinen Kindern habe ich eigentlich nur aufgeschlossene Lehrerinnen erlebt (allerdings durchweg junge), im Gegensatz zu Lehrern, die Technokraten waren. Ich hatte mich zum Klassenelternsprecher wählen lassen und hörte natürlich auch Klagen, vor allem wegen der vielen integrierten Gastarbeiterkinder.
Du hast sie aber schön dargesstellt und jeder versteht dich.
@Manfred36
So mussten sie einfach Kinder wahrgenommen haben, wenn sie immer nur streng war; sie mussten sie auslachen, um die Spannung abzureagieren.
Ich glaube, so ging es vielen Lehrern und Lehreinnen, die das Wesentlichste in dem Beruf nicht verstehen konnten, und ihn einfach nicht gern hatten.
Ein wenig Strenge, wenn im richtigen Moment, und einfach intelligent eingesetzt, kann nicht schaden. Jedes Kind gibt das zu. :)
@Manfred36
Ich bin nur auf "Apachen" zurückgekommen, weil du mich mit meinem Porträtbild einen solchen genannt hast.
Nur die Pandemie macht es uns unmöglich, ein berühmtes Model zu werden; unser Alter wäre kein Hindernis mehr. Na ja, und ein wenig Glück müsste man auch haben, von einem Headhunder "gejagt" zu werden...
@Christine62laechel
Als Person berühmt werden, heißt Opfer bringen. Ich kann mir die Ambitionen einer älteren Frau nach Publicity nicht so recht vorstellen.
@Manfred36
Manche mögen es (nicht gerade ich). Ich hätte aber auch nichts gegen so ein berufliches Abenteuer, und dann könnte ich mich wieder in meinen Sessel setzen, und stricken. :)
@Christine62laechel
So einfach ist das nicht, ein Abenteuer lässt dich nicht los und die Ruhe zum Sticken entgeht dir.
Wie wäre es, wenn du Mieze mal mit deinen Acrylfarben bemalen würdest, liebe Christine, vielleicht sogar mit "leckeren" Motiven. Sie hat doch gewiss auch Anspruch auf etwas Buntheit, und dir wäre sie umso mehr eine Augenweide.
@Manfred36
Dein buntes Bild gefällt meiner Katze gut, ich habe aber meine Acrylfarben (bislang) nur in Weiß, Gold, und Silber, und ich habe damit ein Tornado aufgemalt:
@Christine62laechel
In seiner heutigen Häufigkeit und Intensität eindeutig ein Kind des Klimawandels. Du hast seine Bedrohlichkeit in Farben und Formen gut wiedergegeben. Ich habe auch hier einmal so etwas Ähnliches erlebt. Leben, Gegenstände, Häuser, alles ist da machtlos. Ein ganzer riesiger Buchenwald lag entwurzelt und abgeknickt am Boden, duchmischt von herangetragenen Teilen von irgendwoher. Aber du hast auch wieder diabolische Wesen um seine Säule herum dargestellt, z.B. den Skorpion und Füchse links und die Vogelwesen rechts.
@Manfred36
Oh, mein Gott... Ein echter Du befindet sich wohl irgendwo dazwischen. Nicht so liebevoll, wie auf meinem Bild, aber kein Apache mit Kriegsbemalung ja...
@Christine62laechel
Also wieder daneben !👺. Ich verspreche, dass hier kein liebevoller Apache mehr erscheint !
@Manfred36
Nein, nein, so ein böser Mensch bist du (wohl) doch nicht... Ich dachte, mit deinen IT-Kenntnissen könntest du den Liebevollen mit dem Apachen in welchem Fotoshop vermischen...?
@Christine62laechel
Ich habe kein Fotoshop-Programm. Aber ich höre jetzt auf, mich selber darzustellen, ist ja narzisstisch. Höchstens vielleicht mal meinen Avatar, der ja ganz anders aussiieht.
@Christine62laechel
Ws meinst du für einen Künstler? Ich kann es ja nicht sein (obwohl gewisse Ähnlichkeiten aus jungen Jahren), denn ich bin ja keiner.
@Manfred36
Doch, bist du einer. Und mein Bild ist ja nur ein bescheidener Versuch... Als Model diente mir dein Profilfoto.
@Manfred36
Ich glaube, lieber Manfred, du hast einen neuen (einen von mehreren?) Weg gefunden. Das Bild finde ich absolute Spitze, und weil es auch gerade mich und meine Katze (die ist ebenso begeistert) darstellt, das finde ich einfach - wow. :)
@JuergenS
Lieber Jürgen, ich muss dich schon wieder enttäuschen. Nach meinem Debakel mit den vernichteten Bildern habe ich die kostenfreie (eingeschränkte) Demo-Software von Art Rage aus dem Internet benutzt. Sie reicht auch, um Bilder zu malen. Ich habe früher schon Bilder damit redigiert. Die eigentliche Software und Gebrauchsanweisung ist kompliziert und Englisch. Ich helfe dir dabei ggf. gern weiter.
@Manfred36
bleib entspannt, Manfred, ich kann derzeit kaum was neues anfangen, aber ich schau in deinen blog immer wieder hinein, Servus
@Christine62laechel
Ja so ähnlich sah er aus, der französiche Überschall-Passsagier-Jet. In seiner Schnittigkeit einem Seelöwen abgeschaut. Für ihn zählte nicht der Reisecomfort, sondern das Luft-Land-Erlebnis.
@Manfred36
In Wirklichkeit sah das Flugzeug echt schön aus. Schade, dass sich die Flüge damit als zu teuer erwiesen hatten; so war es wohl.
@JuergenS
Das Papierbild A3 ist leider in die Papiertonne geraten. Mit Anderen. Christine hat mich darob schon getröstet.
@Manfred36
schade. ist das eine Datei?, die ich eventuelle bekommen könnte, könnte ich mir privat evtl. ausdrucken?
Servus
Die Sage von der Felsenkirche zu Oberstein an der Nahe
Eine tiefe Grotte ragt in den Felsen, in der ein Kirchlein steht, darüber die Trümmer der alten Burg Oberstein, in der einst die zwei Brüder Emich und Weirich wohnten. Der Eine hatte einen unüberwindlichen Widerwillen gegen Katzen; der Andre steckte ihm aus Mutwillen eine in den Stiefel. In seiner Wut warf der seinen Bruder den Felsen hinab. Der Mörder verfiel in Reue und hatte eine Traumerscheinung, die ihn erlösen sollte. Er hämmerte mit eigener Hand die Grotte aus dem Fels, bis ein Quell entprang. Er ließ das Kirchlein bauen und schlief beim ersten Hochamt ein, seligen Frieden auf dem bleichen Antlitz.
@Manfred36
Konnte der gegen Katzen allergische Bruder etwa so ausgegesehen haben?
Der Miesepeter
Der soll lieber mal an sich heruntersehen, statt die Welt mit Horrorvisionen verrückt zu machen.