Malen 13.9.20 ('Fortf. z. 6.9.20)


Malen 13.9.20   ('Fortf. z. 6.9.20)
Malen 13.9.20 (Fortführung zu 6.9.20)
 

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Zum Titelbild
Faschingszeit


Kapriziös und frivol, wann darf man das sein?
Im Ballett mit Aufschwung und „hoch das Bein“
Fast schmetterlingsleicht offenbart die Figur,
was allein unsre Männer doch würdigen nur.

Gehen Laien dabei intelligent und auch krass
zu Wortwerk, dann wird jedes Auge bald nass,
dass Frohsinnstränen die Backen ganz munter
spülen die Schminke und Tusche herunter

Und zappelnd von jedem wird mitgestaltet,
was der Elfer-Boss dort oben verwaltet.
Die Musik auch, die tut ihres dazu,
begreift jede Top-Situation im Nu.

Schade nur, dass sie in Frage steht
die Faschingszeit, von Corona verweht
in ihrer Echtform, die nur funktioniert.
Was wird uns denn alles noch aufdiktiert 👹😇 ?
 
 
 
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Kommentare (28)
 
 
 
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vor 13 Stunden
 
 
 
 
vor 16 Stunden
 
 
Christine62laechel
Ob man im kommenden Winter auch noch so eine Figur sehen können wird?

Wie den Kasimir, in meinem beliebten Buch von Erich Kästner. Er war Zeuge davon, wie eine ganz besondere Freundschaft geschlossen wurde. Und nicht ist ja so wichtig, wie die Freundschaft. In der Familie, zwischen Bekannten... Ob ganz groß, oder nur ein ganz kleines Freunschaftchen - und Hauptsache, da kommen die Anderen nicht dazwischen...


 
 
 
 
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vor 22 Stunden
Roxanna


Wie der hieß, liebe Christine, hat er mir nicht verraten wollen 😉. Du hattest mir damals das Buch von Erich Kästner empfohlen und ich habe es mit großem Vergnügen gelesen.

Herzliche Grüße
Brigitte
 
 
 
 
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vor 13 Stunden
Christine62laechel
@Roxanna  

Liebe Brigitte, da freut es mich sehr, dass auch du das Buch genossen hast. :)

Der Schneemann auf deinem Foto sieht so sympathisch aus, dass er gewiß einen sehr schönen Namen gehabt haben musste. Und er lächelt ja. :)

Mit lieben Grüßen
Christine
 
 
 
 
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vor 12 Stunden
 
Manfred36
@Christine62laechel  



 
 
 
 
 
 
Christine62laechel
@Manfred36  

Super...
 
 
 
 
 
vor 12 Stunden
 
 
Manfred36

Biene bei einem Test der modernsten Blüten unserer Zeit. Ob sie es überlebt?
 
 
 
 
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vor etwa einem Tag
 
 
 
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vor etwa einem Tag
 
Christine62laechel
@Manfred36  

Mit einer Katze, würde ich sagen.
 
 
 
 
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vor etwa einem Tag
 
Manfred36



Überall stößt man hier auf ein Loch,
das ist ja wahrlich 'ne Schande doch.
Zeit, zu beheben das, noch und nöcher.
Oder sie können's nicht, diese A...Löcher?
Jedes Kind erleidet ja wohl einen Schock,
wenn es dahin läuft und plötzlich – knock, knock:
Handy gibt keinen Empfang mehr her,
fast wie wenn man plötzlich gestorben wär.
Und keiner der „Herren“ ist zu bewegen,
aufs Aussteigergrundstück Glasfaser zu legen.
Ja, wo sind wir denn, in Afrikas Wüste?
Das schafft doch regelrecht Demogelüste.
 
 
 
 
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vor 2 Tagen
 
 
 
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vor 2 Tagen
Manfred36 @Christine62laechel  
Du hast die Sekretärin für Gesundheit, Wohlfahrt und Ernährung in einem Baumloch mit dunkel verschmierter Scheibe eingesperrt und die auch noch mit einem Code-Schloss abgesichert. Das kann doch nicht wirklich deine Auffassung sein 👹 !
 
 
 
 
Christine62laechel
@Manfred36  

Um Gottes Willen, lieber Manfred. :)
Dies ist ja ein Lebewesen (eine Eule, ein Uhu, ein anderes Tierchen?), das sich auf den netten Winterschlaf vorbereitet. Keine dunkle Scheibe da, in der Baumhöhle ist es nur ganz dunkel; da kann man nur die schläfrigen Augen sehen.
Und kein Code-Schloss ja, sondern ein Wecker, auf den Frühling eingestellt.
😂
 
 
 
 
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vor 2 Tagen
 
 
 
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14. September 2020 um 16:33 Uhr
Christine62laechel
@Manfred36  

Ich sehe da einen Elefanten, der Gras direkt vom Boden frisst. :)
 
 
 
 
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14. September 2020 um 17:30 Uhr
Manfred36
@Christine62laechel
Ich habe einen grünen Gnom gesehen, der vor dem Baum entlang schreitet, von links nach rechts. 
 
 
 
 
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14. September 2020 um 20:10 Uhr
Christine62laechel
@Manfred36  

Ja, den netten Kerl in einem Shirt aus Blättern kann ich auch sehen.
 
 
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vor 2 Tagen
 
 
Christine62laechel

Wer Mut genug hatte, dem konnte es wahrscheinlich echt Spaß machen. Ich hatte leider Angst...

 
 
 
 
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14. September 2020 um 14:24 Uhr
Manfred36
@Christine62laechel


Die Schaukel unten ist mit 3,50 m Deckenhöhe interessanter, aber nicht so konfortabel. Die Enkel und Nachbarkinder treten dabei an die Decke.
 
 
 
 
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14. September 2020 um 15:32 Uhr
Christine62laechel
@Manfred36  

Wow! Ich habe hier zwar keinen Balkon, doch es ist ja eine Dachbodenwohnung mit dicken Balken... ich fühle mich auch nun inspiriert. :)
 
 
 
 
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14. September 2020 um 17:31 Uhr
 
 
Manfred36

Götter und Heiligtümer

In Australien hat man aus ökonomischen Gründen (Eisenerzgewinnung) Heiligtümer der Aborigines gesprengt, was weltweit für Aufruhr sorgt. Im Fernsehen laufen Sendungen, wie Indigene ihr weltweit gestreutes religiöses Kulturgut zur eigenen Identitätsbestimmung wieder zusammenführen können. Im blutigen Kampf (auch vorgeschoben) der Weltreligionen geht unter, dass es Tausende derartiger Religionen gibt, die nach unserer Auffassung alle geschützt sind. Man könnte vielfach von Mythen sprechen, die eine beruhigende Ordnung in der unheimlichen Welt der Elementargewalten schaffen sollten. Sie geben ihnen eine begreifbare Form und legen ihre Wirkungsbereiche im Kosmos fest. Mit ihrer Hilfe will der Mensch seine Lebensabhängigkeiten klären. Bildliche Darstellungen gehören fast mehr noch als Worte zu dieser spirituellen Implementation. Sie geben uns aus längster Vergangenheit, aber auch aus der Gegenwart einen Einblick in die Gesellschaftshierarchie (Patriarchat, Mutterverehrung ….).

Man kann diese Bilder nicht nachmalen, höchstens karikieren, wie bei den ungenauen Festlegungen im germanischen Götter-Heldentum. Wäre keine „Sünde“, sondern eine Aufgabe für phantasievolle Menschen.

Hier eine Darstellung der Navajo-Indianer, wo sich alles um Vater Sonne (links) und Mutter Erde drehte. Der Vater hat sich selbst und Mond und Sterne auf dem Leib, die Mutter Wasser und Pflanzen.

                                                          
 
 
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14. September 2020 um 09:36 Uhr
 
 
Christine62laechel

Die Qual der Wahl. Sollte man nur eines davon genießen können...?

 
 
 
 
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13. September 2020 um 18:57 Uhr
Manfred36
@Christine62laechel  
Da fließt einem ja das Wasser im Mund zusammen. Man erkennt die eingefleischte Konditor-Köchin. Darstellen ja, aber (Ver-)Naschen lieber (fast) nicht  !!  Gedanken woanders hin lenken !!😏
 
 
 
 
Christine62laechel
@Manfred36  

Um eine Metapher darin zu sehen - da stellt uns manchmal das Leben vor einer Wahl; eines nur auswählen, und es dann auch geduldig verkauen und verschlucken, wenn es sich auch nicht so süß erwiesen hat, wie erwartet...
 
 
 
 
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14. September 2020 um 07:36 Uhr
 
 
Manfred36


Künftige Raumfahrttechnologie wird sich vermehrt an biologischen Rückgriffen ausrichten (vgl. Fortschritt bei Biocomputern). Hier ein Modell der Raumstation, die auch auf vorbeikommenden Planeten landen kann,. Nach außen hin in Erscheinung tretende Lebensstrukturen werden mit Sicherheit auch eine Integration leichter machen.
 
 
 
 
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13. September 2020 um 17:25 Uhr
 
 
Manfred36

Mein Lebensweg wird immer steiler, mein Gepäck immer schwerer; mein Lebensplan gibt mir keine Orientierung mehr.
 
 
 
 
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13. September 2020 um 14:40 Uhr
 
 
Manfred36

Seele und Wissen

Die Urmenschen bauten in ihrer Spiritualität und geringen technischen Potenz auf Geister, die sie in ihren Werken beschworen und darstellten und die Vieles zur Evolution leisteten.


Im Christentum der Rittersphäre baute man mit großem Aufwand, Einsatz und Wagemut Burgen.. Da projezierte man den Teufel mit ins Spiel, wie hier am Rheingrafenstein. Er half die schroffen Felsen baulich meistern und verlangte die Seele dessen, der zuerst aus dem Kapellenfenster guckte. Das war aber ein Hund, dem man die Mütze des Kapellans übergezogen hatte.


Die hochchristlichen Kirchenbauten arbeiteten natürlich nicht mit dem Teufel, allenfalls als wasserspeiende Fratze an der Fassade. Den Mut zu ihren schon fast mehr als verwegenen Konstuktionen gab ihnen Gott, das Wissen um seine Herrlichkeit und die der reinen Seele. Die Menschen verloren sich darin.

Zwar gibt es auch heute gigantistische Musentempel, Bauwerke fast unglaublicher Konstruktion, doch die Betrachtung von Wissen und Erkenntnis hat sich umgekehrt. Sie ist in die Teilchen- und Astrophysik abgewandert, in die IT, KI und die Biowissenschaft. Da kann man nichts mehr symbolisieren. Man kommt Gott im Urknall, der Durchmischung der Galaxien und der Endlichkeit des Weltalls, aber auch dem minimalsten unserer Wirkungsbestandtteile näher.
 
 
 
 
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13. September 2020 um 13:34 Uhr
 
 

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