Malblog 11.5.21
Schlaf und Traum
Es werden zu viele Dinge im Schlaf sortiert. Wie kommt man dagegen an?
Fünf Minuten nach dem Aufwachen haben die meisten 50 Prozent ihrer Träume vergessen, nach zehn Minuten sind es bereits 90 Prozent. Schade eigentlich, schließlich verbringen wir vier bis sechs Jahre unseres Lebens mit Träumen.
Wer 17 Stunden wach ist, verhält sich so, als hätte er 0,5 Promille im Blut, nach 24 Stunden ohne Schlaf sind es 1,0 Promille.
Löwen verpennen bis zu 18 Stunden ihres Tages. Giraffen kommen nur auf zwei bis vier Stunden. Fische schlafen nicht, sie dösen nur..
Schnarchen ist in der Regel völlig harmlos und dass Schnarcher nicht träumen, ist Unsinn.
Eine wirklich ruhige Nacht ist keinem vergönnt: Je nach Alter sind wir zwischen 15 und 25 mal pro Stunde für ein paar Sekunden wach, bis zu 23 Mal pro Nacht sind wir sogar länger als eine Minute wach, was wir meist gar nicht merken.
(Quelle Wikipedia)
Kommentare (56)
Der Doppelmensch
Man hat jetzt herausgefunden, wie man vom Genom her die Heranbildung doppelter Extremitäten steuern kann, so etwa wie die Natur bei siamesischen Zwillingen verfährt, nur eben ganz gezielt. Das Experimentierfeld reicht bis ins Altertum zurück, wo man etwa in Form der Hydra bereits eine Schlange mit einer Reihe von Köpfen züchten konnte. Jetzt liegt das Schwergewicht auf einem Homo mit zwei Wesenseinheiten, die sich in zwei Köpfen algorithmisch ergänzen, jeder autark in Bewegung und Körperverbundenheit. Die Gedankenorganisation könnte damit arbeitsteilig optimiert werden, was in unserer ja auf dem Dualitäts- und Komplementaritätsprinzip beruhenden Gesellschaft sicher ein Fortschritt wäre. Auch in der Gender-Frage. 😁.
Siehe auch nächsten Beirag.
Impulse
Ich schlepp eine Suppenschüssel in mir rum.
Mit Episoden am Endlosband.
Bin ich entspannt, dann merke ich deutlich,
wie sie brodeln und blubbern durcheinand.
Wird mir's zu bunt, schreit von oben ich ein
und leit unter ihnen was Anderes ein.
Doch manchmal ist ein Blubber darunter,
der geht absolut in der Suppe nicht unter.
Steigt vielmehr als Impuls ins Realhirn hinauf
und räumt dort mit Schlappheit und Müdigkeit auf.
Dann hilft mir nichts weiter als aktiv zu werden:
Ich lebe ja nicht nur zum Träumen auf Erden.
@Christine62laechel
Schlafwandeln hat mit dem Mond nichtss zu tun. Bei mir waren es als Kind krampfartige Anfälle, die mich ohne Wachbewusstsein aus dem Bett trieben. Der Arzt sagte, "das wächst sich aus !".
@Christine62laechel
hm, als Kind war ich mondsüchtig, ging oft im ZImmer herum, aber es klappte sozusagen nichts.
Servus
@JuergenS
Dies kommt bei vielen Kindern vor; mir sollte es auch mehrmals passiert haben, als ich noch klein war. :)
Die 7 Todsünden
Im Livestream werden sie aus dem Staatstheater Karlsruhe vorgestellt, wie sie Mahatma Gandhi als größte Verbrechen der Menschheit formuliert hat:
Politik ohne Prinzipien
Reichtum ohne Arbeit
Genuss ohne Gewissen
Wissen ohne Charakter
Geschäft ohne Moral
Wissenschaft ohne Menschlichkeit
Religion ohne Opfer.
Man könnte endlos darüber diskutieren, ob wir seit diesen Aussagen von 1925 zugewonnen haben.
@Manfred36
"Religion ohne Opfer"
Da Gandhi Vegetarier war, könnte er damit rituelle Tieropfer gemeint haben.
"Wir sollten aufhören, unsere Mitgeschöpfe für unsere körperlichen Bedürfnisse zu töten."
Für gläubige Hindus ist es undenkbar eine Kuh zu töten, denn sie gilt als heiliges Tier.
Rosi65
@Christine62laechel
Schließe mich dir an, liebe Christine. Man müsste allerdings genau definieren, was mit "Opfer" gemeint ist. Wenn es bedeuten würde, seinen Egoismus aufzugeben, wäre es in Ordnung 😉.
Liebe Grüße
Brigitte
@Roxanna
Ich sehe das genau wie du, liebe Brigitte. Leider neigen religiöse Rituale leicht zu "billigen" Opfern,weil wir ja "allzumal Sünder sind". Die "Wandlung" der Eucharistie soll eine Wandlung des Menschen im Sinne der ethisch-moralischen Vorgaben Jesu sein, wie sie übrigens andere Religionen auch kennen, keine Freisprechung, Ablass. So hat es der Hindu auch gesehen.
Es wäre schön, wenn hier im Malblog auch "grundlegende" Themen ausführlicher zur Diskussion kämen. Beispielsweise auch der Eintrag zum Suizid.
Danke
@Manfred36
Suizid, lieber Manfred ist ein sehr schwieriges komplexes Thema, dafür müsste man eigentlich fast einen Thread aufmachen, weil es dazu viele Ansichten und Meinungen gibt. Das Thema erfordert auch, dass darüber tiefschürfend nachgedacht wird. Wenn ich ganz ehrlich bin, möchte ich das zur Zeit nicht.
LG
Brigitte
@Manfred36
Das habe ich so nicht geschrieben, meistens wird es, wenn ich anfange über etwas nachzudenken, tiefschürfend. Das Thema Suizid ist wie der Tod an sich ein Thema, das einem schwer auf der Seele liegen kann. Weil ich aber gerade schwerwiegende familiäre Probleme habe, ist es mir wichtig eher in die Richtung zu schauen, die positiv ausgerichtet ist.
Im übrigen denke ich, dass jeder Mensch mit seinem Leben machen kann, was er will, das ist ganz allein seine Entscheidung. Allerdings besteht auch immer die Möglichkeit bei Suizid, dass man anderen sehr viel Leid zufügt. Wer in einem Familienverband lebt, sollte vielleicht auch diese Seite bedenken, weil diese Familie unter Umständen schwer daran trägt.
LG
Brigitte
@Roxanna
Da hast du Recht, liebe Brigitte; ich meine vor allem den zweiten Teil deiner Äusserung. Das Problem kenne ich aus eigener Erfahrung. Das hing bei mir auch mit einem "Loslassen" zusammen; leicht war es aber trotzdem nicht, und ist es auch immer noch nicht.
@Roxanna
Wenn es bedeuten würde, liebe Brigitte... :)
Einen schönen Tag heute
Christine
@Rosi65
Wehrhafte Krieger auf diesem Schlachtfeld der Enzyme hast du da dargestellt, liebe Rosi, die die Vehemenz und Furchterregbarkeit des pandemischen Monsterkampfes veranschaulichen. Ninjas und Drachenkrieger neben HighTech.
@Rosi65
Liebe Rosi, das finde ich nun echt - Alptraum! Doch von unten links kommt das gutmütige Fläschchen, und macht mit den Monstern Ordnung. Super. :)
Mit lieben Grüßen
Christine
Träumen im Sinne: Etwas haben wollen, sich nach etwas sehnen... Da muss man schon an die Träume von einer echten und ewig dauernden Liebe denken. Ein Vorhängeschloss an dem Brückchengeländer sollte so etwas garantieren. Interessant - in wie vielen Fällen war da eine überhaupt vorhanden? :)
@Christine62laechel
Da kann ich auch liefern, liebe Christine
Heut' Nacht habe ich geträumt von dir,
plötzlich standest du vor meiner Tür.
Wir sahen uns tief in die Augen
und prüften, ob diese Blicke was taugen,
da war' s um uns beide geschehn,
nie wieder wollten wir voneinander gehn.
Als später ich dann erwachte
und einfach so bei mir dachte,
schade, es war nur ein Traum
und somit leider halt Schaum.
Trotzdem war es wunderschön,
vielleicht werden wir uns im Traume wiedersehn
Die Schlüssel lieber Manfred, werden ins Wasser geschmissen. Man sollte mal nachprüfen können, wieviele von diesen Beziehungen Bestand hatten und welche Schlösser eigentlich entfernt werden könnten 😉.
LG
Brigitte
@Roxanna
zu spät zum verbessern 😠, das muss natürlich heißen
"nie wieder wollten wir auseinandergehn."
@Christine62laechel
Sind die Schlüsselchen alle in dem kleinen Fluss oder Teich gelandet ? Ein dramatischer Ort !
@Manfred36
Wieso? Die Frauen glauben gerne daran, dass da etwas "geschlossen" wurde, und die Männer alles vergessen, kaum den Park verlassen. :)
Phobien in uns
Ich bin vergangenes Jahr im Internet auf einen Selbsttest gestoßen, da ich immer meine, mit mir stimme etwas nicht. Dabei war anzukreuzen, welche Phobien bei mir etwa vorhanden sein könnten. Oben drüber stand das chinesische Sprichwort Wer Angst hat zu leiden, leidet an Angst. Ich habe ohne großes Nachdenken angekreuzt (alphabetische Reihenfolge)
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Ablutophobie = Angst, sich zu waschen oder zu baden.
Die Leidensangst, wenn sich das Wasser meines Körpers bemächtigt.
Caligynephobie = Angst vor schönen Frauen.
Wenn ich als wackliger Alter da hin glotze, errege ich das Kopfschütteln meiner Umgebung.
Dendrophobie = Angst vor Bäumen.
Wegen meiner Caligynephobie bin ich schon mit dem Kopf gegen einen solchen gerannt.
Eisoptrophobie = Angst vor Spiegeln.
Alle Spiegel sind verhext. Die mickrige, verhutzelte Gestalt darin kann nicht ich sein.
Enissophobie = Angst, eine unverzeihliche Sünde gegangen zu haben.
Wenn ich recht überlege, war mein ganzes Leben eine solche
Ergophobie = Angst vor Arbeit.
Ich habe überlegt, ob ich da aus dem Rahmen falle, aber da fiel mir die zerknüllte Merkliste im Papierkorb ein.
Iatrophobie = Angst vor Ärzten.
Hatte ich ursprünglich nicht, aber da ich monatlich ins Klinkum muss, ist da so was wie eine wunde Stelle entstanden.
Metrophobie = Angst vor Poesie.
Eigentlich liebe ich Poesie, aber es gibt da so strenge Lehrer.
Monophobie = Angst vor dem Alleinsein.
Wer hat die von uns Alten nicht?
Nomatophobie = Angst vor Namen.
Weil sie mir in den relevanten Situationen einfach nicht mehr einfallen wollen.
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Murophobie = Angst vor Mäusen.
Hatte ich früher nicht, aber seit mir diese fremde Katze immer tote Exemplare vor die Tür legt ….
Myrmecophobie = Angst vor Ameisen
seit in diesem Frühjahr ganze Armeen irgendwie ins Haus gekommen und über alles offene Süße hergefallen waren. Ich kam mir mit Staubsauger und Spray wie ein Kammerjäger vor.
Sideraphobie = Angst vor Sternen.
Ich habe mich lange mit Sternbildern beschäftigt; jetzt meine ich, da schwebt mir mein Schicksal astrologen über dem Kopf.
Aber nicht zuletzt
Coronaphobie = Hass-Angst vor dem Covid 19 – Virus, die alles Andern überdeckt.
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Die Maß-Symptome sollten sein:
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Herzrasen
beschleunigter Puls
Schwindel
Schwitzen
Müdigkeit
unkontrolliertes Zittern,
Protestieren:
Ja sitzen dort wirklich fast nur Verbrecher, 👺👹☠
vor Wirtschaft und Lobby sich kuschende ….Löcher?😌😒🤑
Mein Gott nur, was hab ich denn da bloß gewählt.😥
Wenn dieses nur nicht mehr so lange sich hält! 🤐
Schwierig, weil das Alles meistens so wie so bei mir vorhanden ist (vor allem erster Teil)
@Rosi65
ddu meinst die Ergophobiker, Antipoden der Workaholics ? Das Übel Arbeit hat sie beide verdorben. 😁
@Manfred36
Phobien sind sicher eine gute Markierungbeschreibung des Lebens, mir fiel spontan ein, dass auch das gut passt:
@JuergenS
Pferde sind leider meine Phobie... Sag es bitte niemandem, lieber Jürgen. ;)
@Christine62laechel
Ich schließe mich an, liebe Christine, KIndheitstrauma bei mir 😨.
LG
Brigitte
@Roxanna
Ich habe keine schlechten Erinnerungen - trotzdem einfach panisch bei dem Gedanken, ein Pferd würde nur nah an mir stehen. Ich glaube, weil, als ein Tier ja, unberechenbar, und (potentiell) aggressiv. Und hier wären schon welche Erinnerungen vorhanden. Wie man es so nennt, keine Folge ohne einen Grund. :)
@JuergenS
Ich habe weder eine Phobie gegen Pferde (mit denen hatte ich als Landjunge viel zu tun) noch gegen Schaukeln (ich komme gerade aus meiner Hängematten-Schaukel). Manchmal schaukelt die Welt um mich herum auch ohne Anlass ein Wenig.
@Manfred36
Ich glaube, bei meisten Menschen gibt es wenigstens eine Phobie; sie sind wie besondere Charakterzüge... Viele kann man leicht verbergen: Dass man zum Beispiel Angst vor Schlangen hat, wo man in einer Großstadt lebt, und keiner begegnet sein muss. Wenn man aber Angst davor hat, die eigene Wohnung zu verlassen? Dann braucht man aber Therapie, und Zeit - es kann geheilt werden.
@Christine62laechel
Träume in der Sonne während des kurzen Mittagsschläfchens sind meist heiter; da kommen die kuriosesten Dinge zusammen. Man hört dabei am Besten mit Deutungen auf.
@Christine62laechel
Von einem Schlüssel zu träumen ist ein gutes Zeichen, liebe Christine 😉. Manchmal aber sind die Träume auch so verschlüsselt, dass man es nicht schafft sie zu deuten.
Herzlichen Gruß
Brigitte
@Roxanna
Oh, da würde ich mich freuen, liebe Brigitte, wenn der geträumte Schlüssel welches Türchen aufmachen würde. :) Ob es aber so einfach zu deuten wäre...? 😏 😉
Mit herzlichen Grüßen
Christine
@Christine62laechel
In meinem Traumdeutungsbuch steht unter Symbolik Erdbeere, Schlüssel und Hubschrauber (Flugzeug) allerdings etwas anderes, was mich sofort an Sigmund Freud erinnert. Sollte man aber nicht so ernst sehen.😊
Viele Grüße
Rosi65
Suizid
Ich schreibe vereinfachend, wie ich es mitgekriegt habe und darüber denke.
Sebsttötung ist ein Menschenrecht und nicht strafbar; wie soll es auch? Passive Beihilfe dazu ist nach höchstrichterlichem Urteil auch nicht strafbar und jetzt auch aus den Verboten der Bundesärztekammer gestrichen. Gewerbliche Suizid-Organisationen sind nicht erlaubt.
Sind Ärzte dazu bereit, z.B. den Bezug von
zu ermöglichen, verstoßen sie bei sorgfältiger Beratung nicht gegen eine Pflicht, unter allen Umständen Leben zu erhalten, und dürften sich damit auch nicht outen.
Das Tier trauert und stirbt für sich allein. Es trauert und sondert sich ab, wenn es merkt, dass es zu Ende geht. Das ist Natur. Natur ist aber nicht, verkabelt irgendwo zu liegen oder jede Lebensverrichtung in andere Hände zu legen. Bei Klinikaufenthalten oder dem Einblick, den ich in palliativähnliche Umstände hatte, wird mir das immer besonders deutlich.
Ich meine, dass sich da allgemein noch besondere Einsicht entwickeln muss. Mit Religion hat das im Grunde nichts zu tun.
@Manfred36
ich möchte am liebsten nicht darüber nachdenken müssen, eine Meinung dazu entwickeln zu müssen, die für alle gilt.
Es gibt viele schwerwiegende Fragen, die ich nicht beantworten kann, ohne intensive Beschäftigung damit, aber letztere scheue ich oft, es gibt zu viele solche Fragen.
grübel
Heut hatte ich einen Tagtraum:
Ich war in Murnau und sass mit meiner Frau im Freien bei einem griechischen Lokal und ass Gyros mit Tzatziki, Reis und Salat, dazu trank ich Retsina und hernach Mokka.
Meine Frau sagte bei der Rückfahrt nach Hause, es war Realität, aber traumhaft schön.
Tagträume gibt es also auch, die sind manchmal noch schöner, Alpträume weniger, obwohl die Alpen hatten wir ja direkt vor uns, es war ja im sogenannten blauen Land, dem Paradies von Münter und Kandinsky.😃
Wenn man den Traum gleich nach dem Aufwachen in die Erinnerung holt, kann man ihn "festhalten".
Gut bewacht im Schlaf
Ich hatte das Bild schon mal früher eingestellt, da es aber nun so gut zum Thema passt, habe ich es nochmal hervorgeholt.
@Roxanna
Mache ich auch oft: Eine kleine Notiz unmittelbar beim Aufstehen. Trotzdem kriege ich das, was im Traum so harmonisch ineingander ging (auch mit Worten, vermeintlich) oft nicht mehr zusammen.
Hast du in deinem schönen Bild mit weisem Ratschlag und Schwert einen Drachen besiegt?
Mach dir keine Sorgen, man kann auch wiederholt einstellen; zeugt von neuen Aspekten.
@Manfred36
Nein, lieber Manfred, ein Drache kommt in dem Traum nicht vor. Höllenhund, weiser Rabe und Wächterin halten alles Böse fern, damit friedlich geschlummert werden kann. Das Schwert ist nur für alle Fälle 😉.
LG
Brigitte
Aus der Haut fahren
Wir leben von Worten,
wir leben von Bildern.
Wir leben von Masken,
wir leben von Schildern.
Uns're Kultur haben selbst wir gebaut,
Komplementaritätsprinzip.
Gedanke und Rahmen,
Zweifel und „Amen“,
Was und wie,
Er und Sie,
Realität und Lüge,
Offenheit und Intrige,
Stabilität und Verfall,
Ich und das All,
Eltern und Kinder,
Sommer und Winter,
Zufall und Gestaltung,
Wirtschaft und Verwaltung,
Unbelebt und belebt,
Lethargisch und bestrebt,
Innen und Außen,
Besonnenheit – Flausen,
Zufällig und kausal,
Bedeutend und banal,
Ich- und Du-bewusst,
Abweisend und verschmust,
Worte- und Bilder-Wissen,
Neuwertig und zerschlissen,
Und, wie hier ihr seht:
Intelligent und blöd.