Macht in falschen Händen


Macht in falschen Händen

In unserer Welt, die von Kriegen und Konflikten erschüttert ist, sehne ich mich so sehr nach Frieden. 
Die Schreie der Verwundeten, die Trümmer der zerstörten Städte und das ständige Gefühl der Unsicherheit sind ständige Begleiter.
Leid und Trauer durchdringen das Leben vieler, während gierige Machthaber, getrieben von Eigeninteresse und Machtgier, in ihrem unstillbaren Durst nach Kontrolle und Einfluss keine Grenzen kennen.
Jede neue Krise bringt weiteres Elend mit sich. Familien zerbrechen, Kinder verlieren ihre Unschuld und die Sehnsucht nach einem friedlicherem Leben wird oft von den Schatten der Gewalt verdeckt.
Menschen, die nach Sicherheit und Stabilität suchen, sehen sich dem unbarmherzigen Spiel der Mächtigen ausgeliefert, deren Entscheidungen über Wohl und Wehe ganzer Nationen bestimmen.
Diese Zerstörungswut ist unerträglich. 


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Kommentare (2)

Claudine

Du sprichst mir aus der Seele, liebe doep.
Ich habe im syrischen Bürgerkrieg Freunde verloren, darunter den italienischer Jesuitenpater Paola Dall'Oligo. Er wurde von islamistischen Horden verschleppt und gilt seit Juli 2013 als vermisst. Die Ungewissheit über sein Schicksal macht mich unendlich traurig.
Unschuldige Menschen, Kinder in einem Krieg zu verlieren ist unerträglich.

Herzliche Grüße
Irmina

Marlen13

Wie recht du hast mit deinen Zeilen. 
Anstatt glücklich und in Frieden zu leben, -
werden die Menschen von ihren Machthabern gezwungen 
dIe Hände zum Kriege zu erheben.
❤️ lichst Marlen 


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