Glück auf vier Samtpfoten -eine Katzengeschichte !Teil4
Glück auf Samtpfoten Teil 4
Dann kam die Zeit,daß sie rollig wurde,ein wunderschönes Katzenmädchen war aus ihr geworden.Jetzt war es an der Zeit,Ihr die Ausflüge zu verbieten,wollten wir nicht eine Katzenmutter haben.Nicht daß wir ihr das nicht gegönnt hätten,sich von einem Katzenmann umschwärmen zu lassen,aber die Folgen wären gewesen,daß sie Junge bekommen hätte,die wir dann nicht alle behalten konnten. Sie abgeben zu müssen,das hätten wir dann nicht übers Herz gebracht. Also haben wir einen Termin beim Tierarzt gemacht,um sie sterilisieren zu lassen. Das war eine schwierige Zeit für die Arme,wir haben mit ihr gelitten,doch es half ja nichts,es mußte sein.Sie wehrte sich gegen die Narkose,als ginge es um ihr Leben.
Der Eingrif dauerte nicht lange und wir konnten unser armes,halb betäubtes Kätzchen mit nach Hause nehmen.Als sie so langsam wieder zu sich kam,brachte ich ihr den Eßnapf zum körbchen hin und auch die Toilette stellte ich in die Nähe.Sie sollte für alles keine langen Wege machen müssen.Wo sie doch auch noch die Halskrause anhatte,damit sie nicht an Wunde kommt wenn sie sich abschleckte.
Sie erholte sich relativ schnell von dem Eingriff,mußte aber ihre Ausflüge erst noch passee sein lassen,wegen der Wunde.So mußte sich sie sich damit zufrieden geben,auf der Fensterbank zu sitzen und sehnsuchtsvolle Blicke nach draussen zu werfen.Oh! Du wunderschöne Freiheit,wann kommst Du wieder,so schienen ihre vorwurfsvollen Blicke zu sagen.Sie tat uns so leid,die Arme.
Natürlich paßten wir auf,daß die fenster geschlossen waren.Einmal hatten wir das vergessen und schwupps,war sie weg,sie konnte nicht widerstehen.Da das fenster aber im Obergeschoß war,hat sie einen mittelschweren Sturz gehabt und kam abends humpelnd zur Türe herein.
Ein kurzer Besuch beim Doc der bestätigte aber nur eine leichte Prellung,die nach ein paar Tagen Ruhe und Hausarrest behoben war.Gottseidank! Eine hürde hatten wir genommen.
Nun stand unser Jahresurlaub vor uns,die Zeit,die wir nun endlcih gemeinsam verbringen wollte.Wir besaßen einen Wohnwagen ,der auf einem campingplatz, in der Nähe eines Badesees stand.
Dahin fuhren wir jeden Sommer,um uns mit den langjährigen Freunden
zu treffen und uns zu erholen.So fuhren wir los,mit Schmustiger im Gepäck-nein natürlich im Katzenkorb auf der Rückbank. Wie wird es sein mit ihr,sie war das erste mal mit dabei und wir wußten nicht,wie sie die vielen fremden Menschen aufnehmen würde.Vorsorglich hatten wir eine Katzenleine gekauft um sie dort die Freiheit schuppern zu lassen.Sie ganz frei zu lassen,wäre gefährlicher als zuhause,denn leicht könnten sie Leute mit nehmen,bei ihrer Schönheit; und wo sie doch so die Schmuseeinheiten gewohnt ist.Das wäre ein leichtes,sie verschwinden zu lassen.Dieses Risiko wollten wir auf keinen Fall eingehen,das war klar!Also mußte sie sich an die eingeschränkte Freiheit gewöhnen ,wenigstens für dies paar Wochen des Campingurlaubs...
Dann kam die Zeit,daß sie rollig wurde,ein wunderschönes Katzenmädchen war aus ihr geworden.Jetzt war es an der Zeit,Ihr die Ausflüge zu verbieten,wollten wir nicht eine Katzenmutter haben.Nicht daß wir ihr das nicht gegönnt hätten,sich von einem Katzenmann umschwärmen zu lassen,aber die Folgen wären gewesen,daß sie Junge bekommen hätte,die wir dann nicht alle behalten konnten. Sie abgeben zu müssen,das hätten wir dann nicht übers Herz gebracht. Also haben wir einen Termin beim Tierarzt gemacht,um sie sterilisieren zu lassen. Das war eine schwierige Zeit für die Arme,wir haben mit ihr gelitten,doch es half ja nichts,es mußte sein.Sie wehrte sich gegen die Narkose,als ginge es um ihr Leben.
Der Eingrif dauerte nicht lange und wir konnten unser armes,halb betäubtes Kätzchen mit nach Hause nehmen.Als sie so langsam wieder zu sich kam,brachte ich ihr den Eßnapf zum körbchen hin und auch die Toilette stellte ich in die Nähe.Sie sollte für alles keine langen Wege machen müssen.Wo sie doch auch noch die Halskrause anhatte,damit sie nicht an Wunde kommt wenn sie sich abschleckte.
Sie erholte sich relativ schnell von dem Eingriff,mußte aber ihre Ausflüge erst noch passee sein lassen,wegen der Wunde.So mußte sich sie sich damit zufrieden geben,auf der Fensterbank zu sitzen und sehnsuchtsvolle Blicke nach draussen zu werfen.Oh! Du wunderschöne Freiheit,wann kommst Du wieder,so schienen ihre vorwurfsvollen Blicke zu sagen.Sie tat uns so leid,die Arme.
Natürlich paßten wir auf,daß die fenster geschlossen waren.Einmal hatten wir das vergessen und schwupps,war sie weg,sie konnte nicht widerstehen.Da das fenster aber im Obergeschoß war,hat sie einen mittelschweren Sturz gehabt und kam abends humpelnd zur Türe herein.
Ein kurzer Besuch beim Doc der bestätigte aber nur eine leichte Prellung,die nach ein paar Tagen Ruhe und Hausarrest behoben war.Gottseidank! Eine hürde hatten wir genommen.
Nun stand unser Jahresurlaub vor uns,die Zeit,die wir nun endlcih gemeinsam verbringen wollte.Wir besaßen einen Wohnwagen ,der auf einem campingplatz, in der Nähe eines Badesees stand.
Dahin fuhren wir jeden Sommer,um uns mit den langjährigen Freunden
zu treffen und uns zu erholen.So fuhren wir los,mit Schmustiger im Gepäck-nein natürlich im Katzenkorb auf der Rückbank. Wie wird es sein mit ihr,sie war das erste mal mit dabei und wir wußten nicht,wie sie die vielen fremden Menschen aufnehmen würde.Vorsorglich hatten wir eine Katzenleine gekauft um sie dort die Freiheit schuppern zu lassen.Sie ganz frei zu lassen,wäre gefährlicher als zuhause,denn leicht könnten sie Leute mit nehmen,bei ihrer Schönheit; und wo sie doch so die Schmuseeinheiten gewohnt ist.Das wäre ein leichtes,sie verschwinden zu lassen.Dieses Risiko wollten wir auf keinen Fall eingehen,das war klar!Also mußte sie sich an die eingeschränkte Freiheit gewöhnen ,wenigstens für dies paar Wochen des Campingurlaubs...
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