Eine unverschämte Dreistigkeit




Es ist nicht einfach davon zu schreiben .Wenn man älter wird ist jeder Tag ein Geschenk das man mit Freuden annimmt.
Gestern war aber ein Tag den ich streichen könnte. Ich wohne seit vielen Jahren in Bad Ems. Die kleine Straße ist eine stille Oase des Friedens. Es sind bloß paar kleine Häuschen, die hier ihren Bewohnern diese wundervolle Stille dieser Umgebung genießen lässt.

Ich 79 und mein Lebensgefährte 81 Jahre waren am diesen Samstag in unseren kleinen Vorgarten mit den Rosen beschäftigt die uns in diesen Tagen mit so viel Pracht den Sommer brachten.

Die Tür zu unseren kleinen Häuschen, haben wir wie immer wenn wir unser kleines Beet bearbeiten offen gelassen. Sie war bloß angelehnt. Die Straße ist sehr wenig besucht,
Bloß die Bewohner dieser kleinen Straße fahren an uns vorbei. Es war ein friedlicher
Tag den wir mit der kleinen Gartenarbeit genießen wollten. Um 10, 30 war ich vielleicht paar Minuten in die Garage gegangen um ein größeren Topf für eine Pflanze auszusuchen, die ich umpflanzen wollte. So ging ich dann Nachhause um den Topf zu waschen. Als ich meine Wohnung betreten hatte, kam mir eine fremde Frau die Treppe von ersten Stock runter. Ich war so geschockt jemandem in meiner Wohnung vorzutreffen, ich fragte was sie hier suche. Sie sagte“ ich suche eine Wohnung.“ Ich war so schockiert; ich konnte es nicht verstehen, wie man in eine fremde Wohnung so eindringen kann. Ich fragte sie, waren sie Oben? Sie sagte nein und ging zu Tür raus. Ich war wie gelähmt. Meinen Partner sagte sie noch Guten Tag, der gerade zu Tür rein kam. Erst dann kam mir dir Erkenntnis, dass sie doch Oben war.
Es war zu spät, die Frau war weg und das Geld aus dem Portmonee meines Partner auch.
Die Schublade seines Schreibtisch war Offen. Zum Glück ließ sie die Scheckkarte liegen.
Es waren 135 Euro .Es ist aber nicht das Geld was uns so traurig stimmte/, auch wenn es für uns sehr viel Geld ist/, aber schockierend ist die Dreistigkeit dieser Frau gewesen die uns doch im Garten gesehen hat und einen Moment ausgenutzt den ich in der Garage war. Wir haben niemanden gesehen, wie sie unbemerkt in unseres kleine Hauschen gelangte ist uns ein Rätsel.
Es ist und wird für uns eine traurige Erinnerung an diese Begegnung sein, die uns die Illusion von Anstand solcher Menschen nahm. Es ist so traurig, zu wissen, dass der Frieden ungestört zu leben uns genommen wurde. Wir haben die Polizei benachrichtig, dass so ein Diebstahl stattfand. Wir wissen, dass wir das Geld nicht wiedersehen werden, aber wir wollten dass andere ältere Menschen gewarnt werden vor solchen Dieben.


Tilli





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Kommentare (24)

christl1953 Ich hoffe für Euch beide, dass Ihr dieses Trauma bald
vergessen könnt. Die Welt ist nicht mehr das ,was es einmal war es gibt einfach zuviele Menschen dir gewissenlos sind und weder vor dem Alter noch vor dem Gut anderer Menschen haben. Bei uns in der Gegend passieren solche Sachen auch öfters und meistens bei älteren Menschen, die sogar in den Wohnungen überfallen werden von Leuten die sich als Handwerker ausgeben. manchesmal fragen wir uns schon,ob es noch ehrliche Menschen gibt.Ja es gibt gottseidank noch viele ehrliche Menschen. Ich hoffe ihr gewinnt das vertrauen in die Menschen nicht ganz wegen dieser Gaunerei.
tilli Es ist so schön wenn Freunde mir helfen. Ich danke dir für den Rat die Hausratversicherung anzurufen. Aber ich habe ja die Tür angelehnt gehabt so war es ja kein Einbruch. Aber ich habe ja es der Polizei gleich gemeldet und es ist ein Artikel in der Rhein-Zeitung erschienen, das ich auch zulegen werde.
Ich werde dir in einer PN schreiben, wenn ich etwas erledige.
Vielen, vielen Dank.
Grüße von uns Tilli
ehemaliges Mitglied ich habe es erst heute gelesen. Es tut mir so leid. Der Schrecken bleibt und es ist gut, dass nicht noch Schlimmeres passiert ist. Vielleicht bekommst du das Geld ja über die Hausratversicherung erstattet. Den Versuch ist es jedenfalls wert.

Ich wünsche dir und Bruno ein schönes Wochenende und dass so etwas nie mehr passiert
Gerd
tilli Ja, es war einmal so ehrlich auf dieser Welt. Heute in den Nachrichten habe sie bekannt gegeben, dass ein 84 Mann vor seinen eigenen Haus überfallen wurde für 12 Euro Beute. Er musste ins Krankenhaus wegen seiner Verletzungen.
Also bin ich glücklich, dass ich da stand und nichts unternahm.
Danke für deinen Kommentar. Das ist so schön wenn Freunde bei mir sind.
Viele Grüße Tilli mit Bruno
floravonbistram ich erinnere mich noch an meine Kindheit. Es gab nur ganz normale Klinken an den Türen, keine Klingel. Wir konnten überall die Häuser betreten und nach unseren Freunden fragen, nichts war abgeschlossen.
Wo sind sie hin, die Zeiten den Vertrauens.
Natürlich gab es auch damals Diebe, aber so unverschämte, wie heute...wir habe nie welche erlebt

Vielleicht wurdet Ihr schon länger beobachtet und man stellte fest, dass Du nicht schnell bist und Gerd nicht gut sehen kann.
Als meine Tante noch bei mir lebte und immer einige Schritte zum Wald ging, entdeckte sie auf dem Asphalt plötzlich Kreidezeichen. Sie zeigte sie mir und ich verständigte die Polizei, denn ich hatte von diesen Gaunerzeichen gelesen und gehört. Die Zeichnungen besagten vor unserem Haus, dass mehrere Türen vorhanden waren, aber rundherum 2 Hunde das Haus bewachen. Bei den Nachbarn waren auch die Türen angegeben und dass das Haus tagsüber ubewohnt ist(Nachbarn waren da noch berufstätig).

Ich bin so froh, dass Ihr körperlich unbeschadet geblieben seid, doch der Schreck wird noch lange in den Knochen stecken.

Alles Liebe für Euch beide
Herzlichst
Flo
tilli Meli - Es war für mich eine sehr große Freude von dir einen Kommentar zu bekommen.
Es freut mich, dass du nach langer Zeit meinen Blogs kommentierst.

Landliebe - Ja, ob uns dein lieber kleiner Freund geholfen hätte, ja das wäre doch zu schön. Aber so ein Freund kann viel bewirken. Vielen Dank für deine Herzlichkeit.

Mit vielen Grüßen Tilli mit Bruno
Landliebe gerade eben habe ich deinen Bericht gelesen. Ich bin entsetzt und erschüttert, dass ihr so etwas erleben musstet.
Ich wünsche euch nur, dass ihr sehr schnell über all das hinwegkommt und wieder unbeschwert in eurem Garten werkeln könnt.
Alles Liebe euch beiden, ich glaub, das Beste wär, ich borg euch meinen Dackel für ne Weile aus....ach ja, wenn das so einfach ginge. Herzlichst Birgit
http://www.youtube.com/watch?v=9-4Jfevkfls
ehemaliges Mitglied es ist sehr schlimm, wenn das Gefühl der Unverletzlichkeit der eigenen 4 Wände verschwindet.
Es tut mir sehr leid für Euch, denn gerade in so einem kleinen Ort, wo jeder jeden kennt, erwartet man so etwas nicht.

Als ich in meine jetzige Wohnung einzog vor ca. 7 Jahren, ließ ich meinen Schlüssel an der Wohnungstüre (nicht Haustüre) stecken, als ich im Badezimmer frisches Wasser holte zum Treppenhausreinigen.

Eine Nachbarin klingelte dann bei mir. Sie erzählte mir, dass auf diese Weise schon Schlüssel verschwunden sind und die Gefahr eines Einbruchs verstärkt würde.

Ich war entsetzt, denn auf diese Idee wäre ich damals nicht gekommen. Seitdem lasse ich auch keinen Schlüssel mehr stecken, obwohl wir uns alle kennen in unserer kleinen Straße, aber sicher ist man nie.

Liebe Grüße
Meli
tilli Es hat uns sehr gefreut, dass ihr uns so viel gute Worte geschrieben habt. Unsere Lektion haben wir gelernt und wenn ich so nachdenke ,so haben wir doch Glück im Unglück gehabt, denn sie konnte mich ja angreifen, wenn ich sie aufgehalten hätte. Danke Euch und Julchen die aus weiten Australien diesen Bericht gelesen hat.
Wir grüßen Euch herzlich
Tilli mit Bruno
Julchen1952 Liebe Tilli und Bruno,
es tut mir so leid was Euch da passiert ist. Kann mir das gut vorstellen, welche Enttaeuschung das ist, weil man sich gar nicht denkt, dass Menschen so "schlecht" sein koennen - aber irgendwo gibt es auch eine Gerechtigkeit! Solche Menschen koennen niemals richtig gluecklich sein!
Ihr habt einander und ich wuensche Euch, dass Ihr gemeinsam dieses Erlebnis recht bald hinter Euch bringen koennt. Und die Tuer wird abgeschlossen. Ich mach das auch, weil ich recht komische Nachbarn habe auf einer Seite.
Mit einem Bild meines Besuchers im Garten schicke ich Euch ganz liebe Gruesse und alles Gute von Ingrid aus Australien (mit Heimweh nach Deutschland)

anjeli sondern freut euch darüber, dass ihr Glück im Unglück hattet.
Ihr habt zwar Geld verloren, dafür seid ihr körperlich unversehrt. Denn dass hätte auch noch passieren können.

Es ist schon unverschämt, wie abgebrüht machen Menschen sind, aber irgendwann wird ihnen Gerechtigkeit widerfahren.

Ich wünsche euch, dass ihr das Erlebte bald vergessen könnt.

anjeli
Lore ich war ganz entsetzt was Dir passiert ist. Man ist ja heute vor nichts sicher und vor älteren Menschen haben die Gauner ja keinen Respekt. Ich denke, ihr werdet in Zukunft immer alles hinter Euch abschließen, wenn ihr aus dem Haus geht. Liebe Tilli, es tut mir alles so leid,daß ihr solch einen Schock erleiden mußtest. Ich wünsche Euch Beiden viel Kraft diesen Schock zu überwinden. Ich denke an Dich und Bruno. Ganz liebe Grüße Lore
Marry

Mir sitzt der Schrecken jetzt noch in den Gliedern, seit dem
ich weiß, was Euch wiederfahren ist. Eure Angst kann ich gut
verstehen. Du und auch Gerd ward bis jetzt in Eurem "kleinen Häuschen" immer so glücklich und jetzt das !!! Die Diebin muss Euch ausspioniert haben, denn in
dieser kurzen Zeit, wo Du - liebe Tilli - in der Garage warst, verirrt sich so schnell keiner ins Haus und dann
noch in die obere Etage und findet auch noch Zeit Euer Geld
zu stehlen. Diese Dreistigkeit ist einmalig. Gut, dass es
zu keinem Handgemenge kam. Ihr hättet sonst noch gesund-
heitliche Schäden davon tragen können oder Schlimmeres.
Heinz und ich umarmen Euch herzlich und hoffen sehr, dass
die Angst so langsam verschwindet und Ihr wieder glücklich
in dem Häuschen leben könnt. Wir denken ganz innig an Euch
Marry und Heinz
tilli Ich bin noch so verwirrt und nach meinen längeren Schmerzen sehr geschwächt, so möchte ich Euch Allen herzlich danken für Eure Worte und Trost.
Ich werde die Tür jetzt immer zuschließen und den Schlüssel bei mir haben. Aber es ist doch traurig, dass ich jetzt immer mit den Ängsten leben muss.

Gestern erschien in unserer Lahn-Zeitung eine Notiz über den dreisten Raub. Die Polizei hat den Fall bei der Zeitung gemeldet.

So werden viele ältere Menschen gewarnt. Das ist gut.

Mit vielen Grüßen

Tilli
ehemaliges Mitglied
ehemaliges Mitglied ]Es tut mir so leid, dass Ihr so einen Schock und eine
Enttäuschung von Menschen erleben mußtet.
Es ist noch Glück im Unglück, dass sie nicht noch
liebgewonnene Dinge mit genommen hat.
Liebe tilli...auch wenn ihr in der Nähe am Haus
seid, laß nie wieder die Tür angelehnt. Mach zu und
steckt immer den Schlüssel ein.
Das Geld ist ja auch ein Verlust für Euch, aber ich
bin froh, dass Euch selbst nichts passiert ist.
Habt trotzdem viel Freude an Euren Rosen und für
Euch meine Schönste in diesem Jahr.

ganz lieb Moni

[img]http://up.picr.de/14963516eg.jpg[/i
kleiber Es ist doch eine Dreistigkeit.
Es tut mir sehr leid daß ihr so etwas erleben
musstet.Für euch werden die nächsten Nächte wohl noch schlaflos sein...von dem Schock.
Es geht in diesem Fall nicht um ein paar Euros,die sind
noch zu verschmerzen,aber die Angst ,daß so etwas nochmal
passiert ist größer.
Was sind das blos für Menschen,die so etwas tun.
Ein Hund wäre in diesem Fall eine Sicherheit für euch,aber
ob ihr es schafft,mit einem Tier,ist auch viel Arbeit.
Liebe Tilli ,ich bekam ain Hinweis von Ruht,daß so was passiert ist.
Ich hätte sonst auch deinen Block nicht gesehen,weil ich
zur Zeit immer nur kurz drin bin...Klappt noch nicht so gesundheitlich mit mir.
Wünsche euch viel Stärke...daß ihr diesen Schock schnell
überwindet.
Ganz liebe Grüsse deine Freundin Margit...auch einen herzlichen Gruss an Bruno...
ehemaliges Mitglied Leider ist es so, dass man nirgends was unbeaufsichtigt lassen kann.
Jemand der anständig lebt, kann, wenn ihm sowas geschieht, dies schwer nachvollziehen.
Ich wünsche euch dass ihr das schreckliche Erlebnis schnell verarbeiten könnt.
Es passiert zwar auch jüngeren Menschen oft so einiges, aber bei der älteren Generation wird gnadenlos zugeschlagen.
Es ist halt schade wenn man nicht frei leben kann...alles verschliessen muss, die Handtasche krampfhaft festhalten muss usw.
Ich denke ihr werdet in Zukunft sehr sehr vorsichtig sein in allem.
Trotzdem einen schönen Tag bei euren schönen Rosen.
LG Marion
Traute Abgebrühte Raffgier und Schamlos ohne Grenzen.
Macht Euch nur wegen solchem Gesindel nicht noch schlaflose Nächte.
Es tut mir so Leid, das die nicht bei mir vorbeigekommen ist, der hätte ich ein Tänzchen aufgeführt.
Bei uns rufen sie an und geben sich, als Verwandte aus. Das letzte mal als Schulfreundin aus der Kindheit.
Ganz tröstliche Grüße,
Traute
Gritt Heute ist man nirgends mehr sicher,das ist einfach traurig ...
Ich wäre ja zu Tode erschrocken ,so eine grandiose Ferchheit......hat dieses Person den Deutsch gesprochen ?

Hier bei uns sind es die Roma ,die momentan non stop einbrechen und alles klauen,was nicht niet und nagelfest ist...gerade vor 2 Wochen ist es visa vie von unserem Quartier auch passiert,am hellichten Tag um 16 Uhr ,als der ganze Wohnblock eine Eigentümerversammlung hatte ,sind sie bei Kollegen eingebrochen,das Geld und der Schmuck,alles ist weg .....
weisst du,das sind organisierte Banden ,die schicken Frauen und sogar Kinder zum klauen, das ganze wird dann in der Nähe des Tatortes beobachtet und sie verschwinden in ihren tollen Merzedes und weg sind sie ...bei uns ist die Polzei machtlos.....
Es tut mir sehr leid für euch Beide,ich hoffe,ihr habt euch wieder erholt ,gell.....
Ganz liebe Grüsse
Margrit
EHEMALIGESMITGLIED63 Gauner kennen keinen Respekt geschweibe denn irgend welche Hemmungen, gerade solche Situationen nutzen sie aus.

Immer wieder verschaffen sie sich Zutritt zu Wohnungen und Häusern, schnell und geschickt.
Es tut mir sehr leid für Euch.

Hoffentlich hat Euch die Polizei nocheinmal gut beraten
denn oft kehren die Trickdiebe die Diebe nach einiger
erneut zurück da sie ja jetzt die Wohnung ausgespät haben.

Freue mich aber das Du den Mut hast es hier einzustellen.

Euch noch einen schönen Abend Lg Elisabeth
omasigi Liebe Tilli,
also ich waere in einer solchen Situation auch wie gelaehmt oder vor den Kopf gestossen.
Vor Jahren hast Du uns hier ueber Deine kleine Strasse einen Blog berichtet.
Inzwischen durfte ich Dich schon 2x besuchen. Die Strasse am Berg gelegen weit weg vom Centrum, keine Durchgangsstrasse. Wie verroht muss da ein Mensch sein an einer solchen Stelle, wo man die Bewohner in Sichtweite hat,
in das Haus ein zudringen.
Ich weis, welche Aufregung ihr Zwei dadurch hattet. Es ist gut, dass Du uns hier diese Geschichte erzaehlt hast.
Auch Helmut war entsetzt als er hier Deinen Bericht gelesen hat.
Es scheint so, dass man wirklich jedem Fremden mit Misstrauen begenen muss.
Dir und Bruno wuenschen wir viel Kraft diesen Schock zu verarbeiten.
gruessle wie immer und in Gedanken bei euch
Sigrid und Helmut
Komet ach meine liebe Tilli....das muß ja ein furchtbarer Schock gewesen sein. Hat denn keiner von Euch Beiden einen Menschen gesehen? Diese Leute sind so raffiniert und flink wie eine Schleichkatze.In Zukunft wirst Du wohl oder übel die Tür hinter Dir zumachen müssen. Auch wenn ich in den Garten hinter das Haus gehe....ziehe ich die Tür immer zu und habe den Schlüssel in der Hosentasche. Hier hat man immer gewarnt....die Einbrecher kommen am Tag.
Ich glaube, so schnell könnt Ihr es sicher nicht vergessen.
Mit lieben Grüßen an Dich und Gerhard
von Deiner Ruth und Grüße auch von meinem Mann.
ehemaliges Mitglied es ist furchtbar, so etwas erleben zu müssen! Aber leider gehört es heute zu unserem Leben dazu, dass man sich sehr in Acht nehmen muss. Es stört mich jedes Mal, wenn ich meine Wohnung verlasse und dabei die Korridortür so oft es geht umschliesse, damit ich nicht mit einer Überraschung rechnen muss, wenn ich schon nach 5 Minute zurück komme. Aber lieber mehrfach umschließen, als einmal die offene Tür einen Moment zu lange unbeaufsichtigt zu lassen ... Das werdet Ihr nun wohl auch so halten, oder?
Lieben Gruß Uschi

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