Der Mohn
Er blüht
und ist nicht zu übersehn.
Die rote Farbe leuchtet,
ich bleibe stehn.
Er glüht
wie Feuer,ich kann kaum widerstehn.
Ob ich ihn pflücke?
Die Farbe ist so schön.
Er bleibt
ich kann jetzt weitergehn.
In meiner Vase werden andere Blumen stehn.
Kommentare (4)
Eine eigentlich unscheinbare Pflanze, welche aber in ihrer Gesamtheit sich zu seiner wahren Pracht darstellt. Ich kann Dir nur zustimmen und mir haben Deine Verse dazu gut gefallen.
Liebe Grüße Klaus
auch ich liebe diesen roten Mohn,der oft in Kornfeldern steht, schöne Verse habe sie gerne gelesen,lieben Gruß Mona
Dieses Rot des Mohns, liebe Iverson, springt einen regelrecht an und sieht wunderschön aus zwischem dem Grün. Wie gut, dass du ihn stehenliessest, denn in der Vase zuhause, lebt er nicht lange. Mir kommt da dieses Lied in den Sinn: Roter Mohn, warum welkst du denn schon..... Gerne habe ich dein schönes Gedicht gelesen und grüße dich herzlich
Brigitte
Danke für die "Herzchen" und die Kommentare.
Es ist schon eine Farbenpracht:Der rote Mohn an Feld- und Wegrändern anzusehen.Die zarten Kornblumen mit der schönen blaue Farbe wachsen überall zwischen den Mohnblumen....aber wenn man den Mohn pflückt,dann fällt er ab.
Die Pracht ist hin!
Es grüßt Iverson