Zweifel
Pardon bitte
in der ersten Zeile fehlt der letzte Buchstabe.
Habe es übersehen...
Kommentare (17)
passt irgendwie zu meiner einstellung
lieber Syrdal
" Es ist es wert zu versuchen "
immer wieder regst du meine gedankengänge an
danke dafür
liebe grüße hade
@protes
Lieber hade,
was auch immer uns aufgetragen wird, stets ist es einen Versuch wert, es anzunehmen und nach besten Kräften auszuführen - und meistens erreicht man ein gutes Ergebnis. Dies ist auch meine Erfahrung...
Sei gegrüßt zum Adventsbeginn
Syrdal
Lieber Syrdal,
es gibt sogar noch eine ganz andere (Boshafte) Variante:
Schnell zur Seite springen......und die Kugel sausen lassen.....
Aber bitte nicht mit Schneekugeln ausprobieren...könnte sonst eine Lawinewerden...
meint augenzwinkernd
Angelika
Ich verrate Dir aber nicht wie viele Solche Kugeln bei mir schon ins Tal gedonnert sind..wenn ich gerade noch zur Site springen konnte...😉
@Tulpenbluete13
Nun ja, liebe Angelika, das aber ist deutlicher Ausdruck dafür, dass man aufgegeben hat. Doch umgekehrt lautet die Aufgabe, das unmöglich schwer Erscheinende zu meistern
Also auf geht's... und die Kugel rauf auf den Berg!
Viel Kraft und Mut und Ausdauer wünscht
mit lieben Grüßen
Syrdal
Nicht Zweifel, sondern Tatsache.
Lerge
@Lerge
Und dennoch hält er die schwere Last und lässt sich nicht zerdrücken!
Jedem sei stets und immer solche Kraft beschieden,
...wünscht mit Grüßen zum Advent
Syrdal
Lieber Syrdal,
es ist manchmal nicht leicht den Mut für irgendwas aufzubringen.
Aber ein Sprichwort sagt, du merkst erst wie viel Mut und Kraft du hast -
wenn dies die einzige Option ist.
Ich wünsche dir einen schönen und gesunden 1. Advent. ❤️ lichst Marlen
@Marlen13
Mut aufzubringen für schier unmöglich erscheinende Aufgaben oder Anforderungen bedarf immer einer recht starken impulsgebenden Überwindung. Doch nach dem ersten Schritt werden die folgenden leichter und leichter und man staunt, zu welchen Leistungen man doch imstande ist. Diese Erfahrung haben sicher schon viele Menschen gemacht.
Eine besinnliche Zeit im Advent wünscht Dir
Syrdal
Ich finde, lieber Syrdal, wenn das Leben einem eine Last auferlegt, darf man auch erst einmal verzagt sein und das Gefühl haben: Wie soll ich das schaffen? Man darf nur nicht in diesem Zustand hängenbleiben. Ist der erste Schritt getan kommt im Tun die Kraft, sie wächst einem zu. Die Erfahrung habe ich in dem nun zu Ende gehenden Jahr mehrfach gemacht. Es war viel mehr möglich, als ich mir je zugetraut hätte. Aber dann muss es auch wieder eine Zeit der Erholung geben, sonst kann es in eine Erschöpfung rutschen.
Wollen wir hoffen, dass uns nicht eine solche Last wie Sisyphos auferlegt wird, die kein Ende nimmt.
Herzliche Grüße und einen schönen 1. Advent morgen wünscht dir
Brigitte
@Roxanna
Aber ja, liebe Brigitte, ein erstes Erschrecken und Zurückweichen vor einer schier unmöglich erscheinenden Aufgabe ist ja doch ganz natürlich. Aber ebenso natürlich ist es für Selbstbewusste, eine unmöglich erscheinende Aufgabe dennoch mutvoll anzugehen mit der inneren Überzeugung, es zu schaffen, sie also zu lösen. - Und freilich darf man dann nicht nur stolz und zufrieden sein, sondern sich auch unbedingt der "verdienten" Erholung widmen, die man freilich nach dem guten Erfolg umso mehr genießen wird (und darf!).
Dir aber nun wünsche ich eine gesegnete Zeit im Advent mit erholsamer Beschaulichkeit und guten Aussichten auf kommende lichtvolle Tage.
Mit lieben Adventsgrüßen
Syrdal
Lieber Syrdal,
vielleicht wird der Grundstein zum Lebens-Wagemut ja schon in der Kinderzeit gelegt.
Dabei waren mir meine älteren Brüder in vielen Bereichen immer gute Vorbilder, denen ich (besonders in ganz jungen Jahren) stets mit Begeisterung nacheiferte.😊
Herzliche Grüße
Rosi65
@Rosi65
Ganz gewiss hat die frühe Kindheit prägenden Einfluss auf die gesamte Lebensgestaltung, auf den Charakter und auf die Art und Weise, wie man im Leben mit den jeweils eintretenden Aufgaben umzugehen weiß. Und unbestritten haben bei dieser frühkindlichen Prägung die gegenseitigen Beeinflussungen der Geschwister eine wichtige Rolle.
Danke für die Zugabe Deiner Gedanken sagt
mit abendlichen Grüßen
Syrdal
Lieber Syrdal,
da hast Du aber auf Dem Bild Deinem Menschen eine reichlich schwere Last zu drücken gegeben: riesig und noch bergauf! Wenn er die nicht realistisch genug einschätzt, kann es sein, daß sie ihn überrollt. Soll heißen: nicht mehr in Angriff nehmen, als man auch in etwa schaffen kann!
Natürlich taugt es auch nicht, sich schon vor jedem Versuch zu sagen, daß man "das nicht kann"- mit dieser Einstellung ist ja schon der erste Schritt vorwärts blockiert.
Vieles kommt jedoch ungerufen und ungewollt auf uns zu und will bewältigt werden - da hilft nichts: da müssen alle Kräfte mobilisiert werden, sonst geht man unter.
In den meisten Fällen schafft der Mensch viel mehr, als er sich selbst zugetraut hätte - das sollte ihm Mut machen!
Das muss man sich auch als alter Mensch immer wieder sagen, denn die ungewisse Zukunft kann Angst machen.
Deswegen:" vorwärts: ich kann es!"
In diesem Sinne grüßt Dich herzlich
Ursula
@U. Petri
Ach, liebe Ursula,
wie oft musste auch ich im Leben plötzlich Dinge "anpacken", die ich mir kräftemäßig eigentlich nie freiwillig zutrauen durfte. Doch habe ich es immer geschafft, habe den schweren Stein bis zur Bergesspitze gerollt. Und richtig sagts du: "In den meisten Fällen schafft der Mensch viel mehr, als er sich selbst zugetraut hat." Deshalb unterstreiche ich gerne dein abschließend mutmachendes Wort: Vorwärts, ich kann es". - So durchschreiten wir die Altersjahre mit erfahrener Freude!
Sei mit solcher Freude gegrüßt zum Adventsbeginn von
Syrdal
Das Bild zu Deinem Text hat mich tief berührt. Die Schinderei dieses Menschen mit der schier erdrückenden Last bergan stemmend... Ich hätte ihm so gern dabei geholfen.
Die Dinge im Rahmen des Möglichen, gemäß der vorhandenen Kräfte zu tun, schien mir immer klug. Vielleicht hätte ich mehr im Leben leisten können, wenn da die Zweifel an meiner Stärke nicht gewesen wären, lieber Syrdal.
Herzliche Grüße
Claudine
@Claudine
Liebe Claudine,
wer zweifelt nicht in manchen Situationen - besonders in unbekannten, schweren - an sich selbst und an seinen Kräften? Und doch macht man die Erfahrung, dass man vieles, wenn es nicht zu umgehen ist, doch schafft. Dann aber ist man froh, zufrieden und sicher auch ein wenig stolz, den Zweifel überwunden zu haben. - Daraus erwächst Freude pur...
...meint - mit herzlichen Grüßen - Syrdal
Lieber Syrdal,
genau das, wie du es reimst, ist auch meine Lebenseinstellung: den Mut nie verlieren, eine Lösung gibt es immer. Dies versuche ich auch meinen Leuten bei den PC-Treffs zu vermitteln: Traut euch - ansonsten habt den Mut, zu fragen ...
Bei deinem Bild frage ich mich:
- Warum zeichnest du es in Schwarz-Weiß? Wäre für "Mut" nicht eher das Grün (Hoffnung) zu wählen?
- Am Ende des Aufstiegs bricht der Weg abrupt ab - Gibt es kein Weiter, wenn man sich so bemüht hat, den Berg zu erklimmen?
Das ist mein erster Kommentar - wie du merkst, ich hatte Mut, meine Gedanken dir mitzuteilen.
Einen schönen 2. Advent wünscht dir
Helga aus der Pfalz