Weihnachtsmarkt "geht" auch anders
Freitag - endlich Feierabend. Warum bin ich eigentlich immer der Letzte, der das Büro verlässt, nachdem sich die ersten Mitarbeiter bereits seit 14.00 Uhr peu a peu verabschiedet hatten? Seit Stunden ist es nun schon am Schneien und ich brauchte mit dem Auto weit über eine Stunde, bis ich zu Hause war. Endlich, Auto in die Garage, und ich öffnete mit einem zwar etwas müden, aber dennoch halbwegs fröhlichen Hallo die Haustür.
Hallo, kam es mir aus einem Irgendwo der Wohnung entgegen. Mantel aus, Schuhe aus, ein kühles Bier aus dem Kühlschrank und ich ließ mich in den Sessel fallen. Puh, wie gut, dass das Wochenende ansteht. Dann kam Chrissy, küsste mich zur Begrüßung und wollte mit dem Wort: Naaa? wohl wissen, wie es mir geht. Was für ein Tag sagte ich nur und nahm einen langen Schluck aus dem Glas.
Crissy ist meine Freundin, meine Lebenspartnerin und wir wohnen nun schon seit mehr als sieben Jahren zusammen. Irgendwie passen wir gut zueinander, wir lieben uns und wir lieben das Leben. Dass Chrissy Lehrerin ist, bekomme ich hin und wieder zu spüren, da nach ihrer Ansicht so manche meiner "Arbeiten" die Note mangelhaft verdient habe - aber die "Versetzung" war noch nie gefährdet!
Du, sagte sie, wollen wir heute Abend auf den Weihnachtsmarkt gehen? Wir haben doch nichts vor, und am Wochenende kommt meine Schwester. Heute Abend? Fast schon erschrocken und hilflos und um Zeit für die Antwort zu gewinnen, wiederholte ich einfach ihre Frage. Und das bei diesem Wetter, ergänzte ich noch als Hilfsargument. Chrissy verzog ein wenig das Gesicht und empfand meine Nichtantwort wohl als eine Absage. Du hast es mir aber versprochen, und am Sonntag ist schon der 3. Advent. Schweigen....Mein Antwortpool bestand aus einem großen Loch, und viele Gedanken gingen mir in Millisekunden durch den Kopf. Stimmt, ich hatte es ihr versprochen, aber das war bereits im November, und im November da war der Weihnachtsmarkt und Weihnachten überhaupt noch ganz weit weg. Da konnte ich sozusagen ja noch gut was versprechen. Oder hatte ich da einfach nur irgendwas dahin gesagt? Eigentlich mag ich Weihnachtsmärkte überhaupt nicht und bei diesem Wetter schon gar nicht. Wenn ich jetzt ja sage, meine ich das dann wirklich so, oder tue ich es gegen meinen Willen? Während diese Gedanken durch meinen
Kopf waberten, hörte ich mich plötzlich sagen: OK, wir gehen! Echt, wirklich? Ich freu mich, sagte sie, allerdings entdeckte ich in ihren Augen doch so einen winzigen Hauch von Ungläubigkeit. Ich mach mich noch schnell fertig, rief sie und war auch schon im Bad verschwunden.
Mir blieb völlig unklar, warum ich nun doch zum Weihnachtsmarkt wollte - und im Bauch spürte ich irgendwie, dass ich wirklich wollte und nicht sollte.
Ich wusste auch, dass der Beriff "schnell" im Zusammenhang mit Bad und fertig machen bei Chrissy nicht die Bedeutung hat, die diesem Begriff eigentlich zusteht und so konnte ich in aller Ruhe und Gemütlichkeit mein Bier austrinken. Fertig, wir können los, hörte ich sie sagen und schon waren wir im kleinen Flur, um die Schuhe anzuziehen. Ich würde an deiner Stelle und bei diesem Schnee nicht die Halbschuhe nehmen, erklärte sie mir, während wir Rücken an Rücken standen und sie ihre Stiefel über ihre Jeans zog. Recht hat sie ja, aber irgendwie fühlte ich mich doch belehrt. Ich zog die Winterschuhe an und spürte wie ihre vermeintliche Belehrung in mir immer mehr wie Fürsorge oder als ein guter Ratschlag angenommen wurde. Wie zufällig berührten wir uns beim Aufrichten und bei dem Blick in den Spiegel, stockte mir fast der Atem. Ich sah sie hinter mir: Chrissy, meine Chrissy, war sie das wirklich? Sie sah richtig süß aus, irgendwie flott, locker, fast kindhaft. Die kurze, gefütterte Winteracke machte sie irgendwie so knubbelig, so jugendlich. Ihre Wollmütze hatte sie tief in die Stirn gezogen und das verbleibende Gesicht bestand aus einem strahlenden Augenpaar, einer Nase, Wangen und einer Oberlippe. Gut schaust du aus, wirklich, sagte ich, und umarmte sie. Es war ein schönes Gefühl und ich bemerkte, wie ich mich nun bereits freute, mit ihr über den Weihnachtsmarkt zu spazieren. Ich klappte den Kragen ihrer Winterjacke herunter und küsste sie, während dessen ich ihr ins Ohr flüsterte, ob wir bei ihrem Aussehen `ne Bank überfallen oder wirklich nur zum Weihnachtsmarkt gehen sollten. Puuh, prustete sie, komm lass uns gehen.
Wir gingen. Der Markt war eine Viertelstunde zu Fuß von uns entfernt. Auf der Seitenstraße begann Chrissy sodann einige mit Anlauf versehene Rutschübungen zu machen. Pass auf, dass du nicht hinfällst, rief ich ihr zu. Kann nichts passieren, erwiderte sie, du sagst doch selbst, ich hätte mehr Airbags als dein neues Auto. Dann ging sie neben mir und ich bemerkte, wie sie meine Hand suchte und fand. Obwohl wir beide Handschuhe trugen, war es so, als fühlte ich unmittelbar die Wärme ihrer Haut.
Es war nicht viel Betrieb auf dem Weihnachtsmarkt. Wir schlenderten gemütlich von Bude zu Bude und ich stellte fest, dass, obwohl mich das Zeug eigentlich überhaupt nicht interessierte, ich doch hin und wieder einen Blick auf verschiedene Gegenstände und Preisschilder warf. Die Menschen drumherum nahm ich kaum wahr und auch die "Musik", die mich sonst fürchterlich nervt, schien wie mit einem Schalldämpfer versehen. Ich fühlte mich wohl.
Hier, hörte ich Chrissy plötzlich sagen, lass uns hier einen Glühwein trinken. Sie weiß, dass ich Glühwein nun überhaupt nicht mag, und als wolle sie mich überzeugen, sagte sie noch, der schmeckt gut hier. Ok - das tat er auch. Es blieb nicht bei einem Glas, es wurden drei. Wir standen, prosteten uns zu und begannen über ein paar Mitbesucher zu lästern. Wir waren schlichtweg albern, lachten und ich hatte den Eindruck, der Glühweinverkäufer schaute uns mit zunehmender Zeit etwas merkwürdig an. Egal! Plötzlich zog Chrissy einen Handschuh aus und streckte ihren Arm und Zeigefinger in die Luft. Ich habe das zunächst gar nicht verstanden, bis ich bemerkte, dass sie eine Schneeflocke auf ihrer Fingerkuppe "landen" lassen wollte. Nach mehreren Versuchen gelang es ihr, und sie drückte mir ganz zärtlich die zu einem Wassertropfen verwandelte Schneeflocke mitten auf die Stirn.
Ich sagte nichts, oder besser, konnte nichts sagen. Chrissy, lass uns gehen. Sie hakte sich unter und wir gingen langsam und ohne viel zu sprechen nach Hause. Dort angekommen, ein wenig aufgewärmt, nahm ich sie in den Arm und sagte, danke, das war ein schöner Abend. Ja, das finde ich auch antwortete sie leise. Ach übrigens, soll ich die Winterjacke gleich anlassen..............
*Koperni-kuss*
Hallo, kam es mir aus einem Irgendwo der Wohnung entgegen. Mantel aus, Schuhe aus, ein kühles Bier aus dem Kühlschrank und ich ließ mich in den Sessel fallen. Puh, wie gut, dass das Wochenende ansteht. Dann kam Chrissy, küsste mich zur Begrüßung und wollte mit dem Wort: Naaa? wohl wissen, wie es mir geht. Was für ein Tag sagte ich nur und nahm einen langen Schluck aus dem Glas.
Crissy ist meine Freundin, meine Lebenspartnerin und wir wohnen nun schon seit mehr als sieben Jahren zusammen. Irgendwie passen wir gut zueinander, wir lieben uns und wir lieben das Leben. Dass Chrissy Lehrerin ist, bekomme ich hin und wieder zu spüren, da nach ihrer Ansicht so manche meiner "Arbeiten" die Note mangelhaft verdient habe - aber die "Versetzung" war noch nie gefährdet!
Du, sagte sie, wollen wir heute Abend auf den Weihnachtsmarkt gehen? Wir haben doch nichts vor, und am Wochenende kommt meine Schwester. Heute Abend? Fast schon erschrocken und hilflos und um Zeit für die Antwort zu gewinnen, wiederholte ich einfach ihre Frage. Und das bei diesem Wetter, ergänzte ich noch als Hilfsargument. Chrissy verzog ein wenig das Gesicht und empfand meine Nichtantwort wohl als eine Absage. Du hast es mir aber versprochen, und am Sonntag ist schon der 3. Advent. Schweigen....Mein Antwortpool bestand aus einem großen Loch, und viele Gedanken gingen mir in Millisekunden durch den Kopf. Stimmt, ich hatte es ihr versprochen, aber das war bereits im November, und im November da war der Weihnachtsmarkt und Weihnachten überhaupt noch ganz weit weg. Da konnte ich sozusagen ja noch gut was versprechen. Oder hatte ich da einfach nur irgendwas dahin gesagt? Eigentlich mag ich Weihnachtsmärkte überhaupt nicht und bei diesem Wetter schon gar nicht. Wenn ich jetzt ja sage, meine ich das dann wirklich so, oder tue ich es gegen meinen Willen? Während diese Gedanken durch meinen
Kopf waberten, hörte ich mich plötzlich sagen: OK, wir gehen! Echt, wirklich? Ich freu mich, sagte sie, allerdings entdeckte ich in ihren Augen doch so einen winzigen Hauch von Ungläubigkeit. Ich mach mich noch schnell fertig, rief sie und war auch schon im Bad verschwunden.
Mir blieb völlig unklar, warum ich nun doch zum Weihnachtsmarkt wollte - und im Bauch spürte ich irgendwie, dass ich wirklich wollte und nicht sollte.
Ich wusste auch, dass der Beriff "schnell" im Zusammenhang mit Bad und fertig machen bei Chrissy nicht die Bedeutung hat, die diesem Begriff eigentlich zusteht und so konnte ich in aller Ruhe und Gemütlichkeit mein Bier austrinken. Fertig, wir können los, hörte ich sie sagen und schon waren wir im kleinen Flur, um die Schuhe anzuziehen. Ich würde an deiner Stelle und bei diesem Schnee nicht die Halbschuhe nehmen, erklärte sie mir, während wir Rücken an Rücken standen und sie ihre Stiefel über ihre Jeans zog. Recht hat sie ja, aber irgendwie fühlte ich mich doch belehrt. Ich zog die Winterschuhe an und spürte wie ihre vermeintliche Belehrung in mir immer mehr wie Fürsorge oder als ein guter Ratschlag angenommen wurde. Wie zufällig berührten wir uns beim Aufrichten und bei dem Blick in den Spiegel, stockte mir fast der Atem. Ich sah sie hinter mir: Chrissy, meine Chrissy, war sie das wirklich? Sie sah richtig süß aus, irgendwie flott, locker, fast kindhaft. Die kurze, gefütterte Winteracke machte sie irgendwie so knubbelig, so jugendlich. Ihre Wollmütze hatte sie tief in die Stirn gezogen und das verbleibende Gesicht bestand aus einem strahlenden Augenpaar, einer Nase, Wangen und einer Oberlippe. Gut schaust du aus, wirklich, sagte ich, und umarmte sie. Es war ein schönes Gefühl und ich bemerkte, wie ich mich nun bereits freute, mit ihr über den Weihnachtsmarkt zu spazieren. Ich klappte den Kragen ihrer Winterjacke herunter und küsste sie, während dessen ich ihr ins Ohr flüsterte, ob wir bei ihrem Aussehen `ne Bank überfallen oder wirklich nur zum Weihnachtsmarkt gehen sollten. Puuh, prustete sie, komm lass uns gehen.
Wir gingen. Der Markt war eine Viertelstunde zu Fuß von uns entfernt. Auf der Seitenstraße begann Chrissy sodann einige mit Anlauf versehene Rutschübungen zu machen. Pass auf, dass du nicht hinfällst, rief ich ihr zu. Kann nichts passieren, erwiderte sie, du sagst doch selbst, ich hätte mehr Airbags als dein neues Auto. Dann ging sie neben mir und ich bemerkte, wie sie meine Hand suchte und fand. Obwohl wir beide Handschuhe trugen, war es so, als fühlte ich unmittelbar die Wärme ihrer Haut.
Es war nicht viel Betrieb auf dem Weihnachtsmarkt. Wir schlenderten gemütlich von Bude zu Bude und ich stellte fest, dass, obwohl mich das Zeug eigentlich überhaupt nicht interessierte, ich doch hin und wieder einen Blick auf verschiedene Gegenstände und Preisschilder warf. Die Menschen drumherum nahm ich kaum wahr und auch die "Musik", die mich sonst fürchterlich nervt, schien wie mit einem Schalldämpfer versehen. Ich fühlte mich wohl.
Hier, hörte ich Chrissy plötzlich sagen, lass uns hier einen Glühwein trinken. Sie weiß, dass ich Glühwein nun überhaupt nicht mag, und als wolle sie mich überzeugen, sagte sie noch, der schmeckt gut hier. Ok - das tat er auch. Es blieb nicht bei einem Glas, es wurden drei. Wir standen, prosteten uns zu und begannen über ein paar Mitbesucher zu lästern. Wir waren schlichtweg albern, lachten und ich hatte den Eindruck, der Glühweinverkäufer schaute uns mit zunehmender Zeit etwas merkwürdig an. Egal! Plötzlich zog Chrissy einen Handschuh aus und streckte ihren Arm und Zeigefinger in die Luft. Ich habe das zunächst gar nicht verstanden, bis ich bemerkte, dass sie eine Schneeflocke auf ihrer Fingerkuppe "landen" lassen wollte. Nach mehreren Versuchen gelang es ihr, und sie drückte mir ganz zärtlich die zu einem Wassertropfen verwandelte Schneeflocke mitten auf die Stirn.
Ich sagte nichts, oder besser, konnte nichts sagen. Chrissy, lass uns gehen. Sie hakte sich unter und wir gingen langsam und ohne viel zu sprechen nach Hause. Dort angekommen, ein wenig aufgewärmt, nahm ich sie in den Arm und sagte, danke, das war ein schöner Abend. Ja, das finde ich auch antwortete sie leise. Ach übrigens, soll ich die Winterjacke gleich anlassen..............
*Koperni-kuss*
Kommentare (6)
Harmonia
Diese Geschichte lasse ich mir jetzt ganz genüsslich über die Zunge gleiten...leckerer als jede Schokolade...als Glühwein...als ein kühles Bierchen...als....DU BIST EINFACH DER HAMMER!!!Zieh nun endlich die Winterjacke aus....LG Helga,die euch mal in den Arm nimmt!!!!
ehemaliges Mitglied
....Koperni-kuss Geschichte. Es war mir eine Freude sie zu lesen.
So wie du sie geschrieben hast, kann es nur eine wahre Geschichte sein.
Ich kann deine Empfindungen nachvollziehen. Ich bin auch kein Weihnachtsmarktgänger.
Aber wenn man so eine Chrissy an seiner Seite hat wie du, dann springt man gerne über seinen Schatten, und ich glaube dann macht einfach alles Spaß.
Beste Grüße von Martin
So wie du sie geschrieben hast, kann es nur eine wahre Geschichte sein.
Ich kann deine Empfindungen nachvollziehen. Ich bin auch kein Weihnachtsmarktgänger.
Aber wenn man so eine Chrissy an seiner Seite hat wie du, dann springt man gerne über seinen Schatten, und ich glaube dann macht einfach alles Spaß.
Beste Grüße von Martin
silberfee
Eine wunderbare Geschichte, wenn man über seinen Schatten springt und er Liebe wegen etwas auf sich nimmt was einem eigentlich zuwider ist. So erging es auch mal meinem kleinen Hund. Komm sagte ich wir gehen etwas spazieren, weil meine Hundedame ihre Not hatte. Wir liefen die Straße entlang, sie schnüffelte da und schnüffelte dort. Was sie wohl da unten alles zu riechen bekam, dachte ich so vor mich hin. Von weiten hörte ich die Lautsprecher des Weihnachtsmarktes mit Weihnachtsliedern. Es fing ganz leicht an zu schneien und ich zog mein Schal fester um den Hals, schaute zu meiner kleinen Mylady herab, aber der schien das ganze nichts auszumachen, sie schnüffelte weiter. Doch nun fing ich auch an zu schnüffeln, da zog der Duft von gebrannten Mandel ,Nelken und Zimt zu mir. Als ich etwas näher kam, konnte ich auch Glühwein riechen, aber das schien Mylady nichts auszumachen. Die Versuchung war zu groß, also ging ich über die Straße und lenkte meine Schritte auf den Markt. Es war recht voll und die großen Füße der Menschen, schienen meiner Mylady mehr als suspekt. Sie schaute mich mit großen Augen an, als wenn sie sagen wollte muss das denn jetzt sein. Du Mensch da oben hilf mir, ich rieche nur noch Schuhcreme und Schweißfüße. Ich las in ihren Augen eine schiere Verzweiflung. Während der Versuchung erlag und eine Tasse mit Glühwein schlürfte, hob ich sie mit der andern Hand hoch und hielt sie im Arm. Am Nebenstand wurden Bratwürste verkauft, sie schnüffelte begierig den Duft ein. Ich habe es kaum bemerkt, dass sie einem Mann der hinter mir stand den Bissen in den Hals schaute. Auf einmal sah ich wie hinter mir der Herr eine frische Bratwurst in der Hand hielt und die kleine Mylady fütterte. Er sagte:“Sie haben doch nichts dagegen, oder?“ Ich sagte ganz keck, solange sie mich nicht füttern geht das ja noch. Ein lautes Lachen erscholl, mit den Worten:“Vielleicht würde ich sie gern füttern, wenn sie es mir erlauben!“ Mein kleiner Hund schien fast zu lächeln und bellte als wenn sie sagen wollte, lass Dich auch mal füttern es macht doch Spaß und satt. In meinen Kopf flogen die Gedanken hin und her, warum eigentlich nicht! So gingen wir ins Rathauscafe und dort schmeckte mir ein warmer Kaffee und ein Stück Kuchen besonders gut. Wie lange hatte ich das nicht erlebt, eingeladen zu werden. Mein kleiner Hund war so zum Freundesvermittler geworden. Als wir nach Hause gingen hatte Klaus die gleiche Richtung. Seit diesem Tag ist es mir ein Vergnügen auf den Weihnachtsmarkt zu gehen.
Lucia
Lucia
ehemaliges Mitglied
kämen doch mehr der herrlichen Wesen auf die Idee
ihrer inneren Gefühlswelt so Ausdruck zu verleihen.
Deinen Worten ist nichts zuzufügen!
Alles Liebe wünscht euch
Alwite
ihrer inneren Gefühlswelt so Ausdruck zu verleihen.
Deinen Worten ist nichts zuzufügen!
Alles Liebe wünscht euch
Alwite
Danke
Flo