Sternzeichenwiese für Mai mit den Zwillingen (29.3.20)


Sternzeichenwiese für Mai mit den Zwillingen  (29.3.20)


Der im März gestartete Stier hat sich über die mannigfachen Verunstaltungen im Blog beklagt und darüber, dass niemand vom ST eingesprungen ist, um ihm die Stange zu halten. Ja, wer entwickelt schon Interesse und Sympathie an einem Stier ?! Mit dem im Mai nachfolgenden Sternbild der Zwillinge wird es anders sein. Wer von uns hat nicht den Narren an Zwillingen gefressen.

Der typische Zwilling ist anpassungsfähig, betriebsam, beweglich, charmant, flexibel, fröhlich, freundlich, gesellig, heiter, immer unterwegs, intelligent, jugendlich, kommunikativ, kontaktfreudig, kreativ, lebhaft, neugierig, objektiv, offen, sachlich, schnell, tolerant, überzeugend, vielseitig, vorurteilslos, wendig und wissbegierig. Schwächen: beeinflussbar, distanziert, flatterhaft, leichtfertig, nervös, oberflächlich, ruhelos, selbstgefällig, stressanfällig, unehrlich, ungeduldig, unzuverlässig, weitschweifig und zerstreut. Lebensmotto: Ich denke! Ich weiss! Ich kommuniziere!

Maßgebend ist natürlich auch sein Aszendent.
Der Aszendent ist jenes Sternzeichen, das am Tag der Geburt, genauer sogar zur Uhrzeit der Geburt, im Osten als Sternbild aufgeht. Alle vier Minuten findet hier eine Veränderung statt, das bedeutet, dass die exakte Uhrzeit enorm wichtig zur Bestimmung des Aszendenten ist. In Kombination mit dem Sternzeichen Zwilling (in dem zur Zeit der Geburt die Sonne stand) gibt der Aszendent nähere Auskunft über die Potenziale, denn er sorgt für Verstärkung der oder auch einen Widerstreit mit den Eigenschaften des Sternzeichens Zwilling. Es gibt übrigens auch einen Deszendenten, der dem Aszendenten genau gegenüberliegt.

Die Kombinationen:


Der Steinbock legt dem flatterigen Zwilling ein wenig Erde unter die Füße, so dass er Bodenhaftung zurück gewinnt. Eine vielversprechende Kombination, um Erfolge zu feiern, wenn der Träger es lernt, die unterschiedlichen Temperamente in Einklang zu bringen.

Der Wassermann bringt Verspieltheit, Ideenreichtum und Gefühle mit ins Spiel, so dass die Kombination zu einem interessanten, unterhaltsamen Charakter führt.

Intellekt plus Gefühl: Das kann zu einer herrlichen Kombination führen, oder aber schwierig in puncto Temperament werden. Einen Fisch-Zwilling sollte man zu nichts drängen.

Zwillinge sind Kopfwesen, schnelle Denker und gute Analytiker. Der Widder mit seinen draufgängerischen Eigenschaften setzt im Zwilling viel Energie frei.

Diese beiden Zeichen können sich sehr gut gegenseitig befruchten. Der Stier bringt Erde und Verwurzelung zum flatterhaften Zwilling, Stier-Zwillinge pflegen gerne einen großen Freundeskreis.

Krebse sind an Menschen interessiert und Zwillinge sind kommunikativ. Wer Glück hat, schafft es, diese unterschiedlichen Eigenschaften harmonisch in sich zu vereinen und zu einem aufmerksamen Menschen zu werden.

Ein Löwe im Zwilling kann verstärkend auf den Intellekt einwirken, denn hier ist das nötige Selbstbewusstsein vorhanden, um die eigenen rhetorischen Fähigkeiten gut zu präsentieren Zwei intellektuelle Seelen erfahren hier einen gegenseitige Vertiefung:

Während die Jungfrau besonders analytisch und auch ordnungsliebend ist, können diese Eigenschaften dem auch etwas sprunghaften Zwilling gut tun.

Die Waage gibt dem Zwilling, was die Jungfrau nicht vermag: Gefühl, Tiefgang, Intensität. Zugleich sind Träger dieser Kombination geschickte Parleure.

Zwilling und Skorpion, analysieren und beobachten gerne. Dadurch fühlen sich andere schnell überwacht oder auf die Probe gestellt

Ihre Offenheit gegenüber der Welt und dem Reisen, gepaart mit dem Gerechtigkeitsstreben des Schützen, machen sie zu einem interessanten (Reise)partner. Der Schütze-Zwilling ist als positiver und neugieriger Charakter ist er ein großer Menschenfreund..

 


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Kommentare (15)

Manfred36


Zwillinge bei Kristallen



In der Kristallwissenschaft ist das Erkennen und Berechnen von (Spiegel-)Achsen/Bestandteilen eine fast nicht lösbare Aufgabe und ohne universellen Algorithmus. Ein Beispiel, dass die Natur sich in ihren Lösungsvarianten nicht berechnen lässt,

Wie bei den-Modell-Menschen auch.
 

Manfred36


Castor und Pollux. Die eigentlichen Gemini-Zwillinge der Mythologie füllen ganze Sagenbücher und Aufführungen. Die spartanische Königin Leda empfing einst Jupiter in Gestalt eines Schwans, danach ihren Ehemann. Sie gebar darauf hin ein Ei, aus dem die Beiden (die hellsten Sterne des Sternbilds) schlüpften. Nur Pollux hatte Jupiters Unsterblichkeit geerbt. Als Castor starb, war Pollux untröstlich und wollte sich nicht von ihm trennen. Jupiter gewährte ihnen, abwechselnd einen Tag je im himmlischen Olymp bzw. in der Unterwelt zu verbringen. Der am Himmel leuchtet dabei jeweils heller.
 

Manfred36


Polnische Zwillinge: Der Eine "von den Russen abgeschossen", der Andere unumschränkter Machthaber dank Prawo i Sprawiedliwość (PiS)

Manfred36


Altägyptische Zwillinge (Übersetzung leider schlecht leserlich)

JuergenS

Das skizzenhafte Bild ganz oben finde ich Spitze.

Texte lesen verschiebe ich, da ich der Astrologie nicht nahe stehe.

Servus

Manfred36


Auch im alten China waren Zwillinge miteinander verflochten

Manfred36



Romulus und Remus, Zwillinge, die ein Weltreich begründen.
 

HeCaro

Tolle Bilder, lieber Manfred  👍 

Meine Mutter war Zwilling und
ich bin Schütze und alles stimmt
was Du über diese Konstellation
geschrieben hast. 

LG Carola 
 

Manfred36


In Zweisamkeit erblühen. Zwillinge kennen ihre Natur.

Manfred36



Betriebsam, beweglich, charmant, flexibel, fröhlich. Manchmal sind wir auch etwas abgelenkt.


 

Manfred36



Der Zwilling ist auch ein Janusinchen. Wie der doppelgesichtige Gott schaut er überall hin. Der angeborene Dualismus.
 

Manfred36



Wir gehören zusammen und werden nie ganz auseinander wachsen.
 

Manfred36



Weil wir immer jugendlich bleiben, werden wir oft verulkt wahrgenommen.
Wir sind beide Sonnen-/Schattenkinder, aber manchmal ist im Mutterleib doch schon eine gewisse Trennung erfolgt.



 

Manfred36



Jeder hat innere Zwillinge, ein Sonnenkind und ein Schattenkind. Im uns bestimmenden Dualismus ist das Eine ohne das Andere nicht denkbar; zum Guten gehört das Böse, zum Heitern das Traurige. Die Beiden wissen sich in uns zu trennen. Aber manchmal gelingt das nicht. Dann behält jedes seine Eigenarten alle und die Beiden kommen als Zwillinge zur Welt.
 


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