Sterne zählen
Heut Abend geh ich Sterne zählen.
Die Nacht so kalt, nur wenig Licht.
Der Mond ist eine schmale Sichel
Er leuchtet hell, hat kein Gesicht.
Die vielen blitzenden Laternen
Die hoch im Himmelsbogen stehn
Sind fremde ferne Galaxien.
Ob sie auch auf die Erde sehn?
So weit von uns wie wir von ihnen.
Das ist wohl wahr, mein Geist beschränkt.
Der Sterne Zahl kann ich nicht nennen,
doch dieser Blick wird mir geschenkt.
Ich seh die Sterne hoch da droben
Und schicke meine Wünsche hin.
So klein, ich Mensch, spür doch das Große,
das Glück, dass ich am Leben bin.
© immergruen 2017
Die Nacht so kalt, nur wenig Licht.
Der Mond ist eine schmale Sichel
Er leuchtet hell, hat kein Gesicht.
Die vielen blitzenden Laternen
Die hoch im Himmelsbogen stehn
Sind fremde ferne Galaxien.
Ob sie auch auf die Erde sehn?
So weit von uns wie wir von ihnen.
Das ist wohl wahr, mein Geist beschränkt.
Der Sterne Zahl kann ich nicht nennen,
doch dieser Blick wird mir geschenkt.
Ich seh die Sterne hoch da droben
Und schicke meine Wünsche hin.
So klein, ich Mensch, spür doch das Große,
das Glück, dass ich am Leben bin.
© immergruen 2017
Kommentare (7)
immergruen
meine lieben Sternzähler und -gucker!
Ich freue mich, dass ich nicht allein in den Himmel schaue, liebe Luzie.
immer wieder kann ich mich an der Schönheit eines Sternenhimmels erfreuen.
In den letzten Wochen war der Himmel wegen der klirrenden Kälte so wunderbar klar und bei dieser Betrachtung kam es mir wieder zum Bewußtsein, welch ein kleines Licht ich doch hier auf Erden bin. Da fühle ich wie Du, Angelika.
Dein Sternenhimmel ist schön, Willy!
Ich freue mich, dass ich nicht allein in den Himmel schaue, liebe Luzie.
immer wieder kann ich mich an der Schönheit eines Sternenhimmels erfreuen.
In den letzten Wochen war der Himmel wegen der klirrenden Kälte so wunderbar klar und bei dieser Betrachtung kam es mir wieder zum Bewußtsein, welch ein kleines Licht ich doch hier auf Erden bin. Da fühle ich wie Du, Angelika.
Dein Sternenhimmel ist schön, Willy!
Willy †
Unser Leben, schauen wir den unermesslichen Sternenhimmel, ein Wimpern-schlag der Natur, aber wir leben....
b.G.
W.
b.G.
W.
Tulpenbluete13
und noch dazu unterm Sternenzelt...
Beim Zählen würd ich Dich unterstützen
doch ist der Himmel heut bedeckt
da werden keine Sterne blitzen-
sie haben sich bestimmt versteckt-
doch wenn die Nächte wieder klar-
komm ich bei Dir vorbei
dann wird das Sternenmärchen wahr
für Dich und mich- nur für uns Zwei...
vielen Dank für dieses wunderschöne Sternengedicht, man sollte es sich wirklich immer mal wieder klarmachen, was man für ein kleines "Lichtlein" ist unter dem riesigen Firmamnt-
meint Angelika
Beim Zählen würd ich Dich unterstützen
doch ist der Himmel heut bedeckt
da werden keine Sterne blitzen-
sie haben sich bestimmt versteckt-
doch wenn die Nächte wieder klar-
komm ich bei Dir vorbei
dann wird das Sternenmärchen wahr
für Dich und mich- nur für uns Zwei...
vielen Dank für dieses wunderschöne Sternengedicht, man sollte es sich wirklich immer mal wieder klarmachen, was man für ein kleines "Lichtlein" ist unter dem riesigen Firmamnt-
meint Angelika
lillii
auf Deine Nachtwanderung, liebe Anne,
der Himmel bietet viel zur Betrachtung,sei es bei Tag oder Nacht,es ist immer etwas zu entdecken.
Dein "beschränkter"Geist hat Dir die richtigen Reime zur Nacht eingegeben,
seine Beschränktheit hält sich in Grenzen,das glaube ich sicherlich.
Dsnke
Herzlichste Grüße Luzie
der Himmel bietet viel zur Betrachtung,sei es bei Tag oder Nacht,es ist immer etwas zu entdecken.
Dein "beschränkter"Geist hat Dir die richtigen Reime zur Nacht eingegeben,
seine Beschränktheit hält sich in Grenzen,das glaube ich sicherlich.
Dsnke
Herzlichste Grüße Luzie
Es grüßt
Syrdal