Schönheit stellt sich immer wieder anders dar

Autor: ehemaliges Mitglied

Schönheit stellt sich immer wieder anders dar

Es gibt so viele Einflüsse, die unser Leben bestimmen. Rosenbusch hat's mit ihrem neuesten Blog in mir mal wieder ausgelöst.

Für mich ist Schönheit nicht unbedingt ein äußerlich getragenes Merkmal. Es ist weder das Aussehen eines Menschen noch die Art, wie man sich kleidet. Das sind im Grunde nur mit der Zeit gehende Modeerscheinungen. Schönheit wird auch und vor allem von innen heraus ausgestrahlt. Es braucht keine aufgespritzten Lippen, keine nach arabischer Art eintätowierten Augenbrauen oder dick operierte Brüste, die spätestens nach ein paar Jahren arge Rückenprobleme verursachen werden ...

Mein Großvater mütterlicherseits war Maler. In den 1880er Jahren geboren war es vermutlich nicht so geschickt, als Sohn eines Malers (Anstreichers) sich statt dem väterlichen Geschäft der Kunst zuzuwenden.

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Aber Opa konnte sein Zeichnen nicht lassen und fertigte nebenher immer Post- oder

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Glückwunschkarten an, wie die Kundschaft es halt verlangte. Selbst als Gefangener im 1. Weltkrieg malte er mit dem Wenigen, was ihm in der Jackentasche gelungen war, mitzunehmen, seine landschaftliche Umgebung und sandte Grüße nach Hause. Was kann ein Mensch dafür, wenn ihm die Schönheit der Natur einfach überall und immer wieder ins Auge fällt? Vererbt hat er sein Talent seinen Kindern, Enkeln und Urenkeln ebenfalls ...

Der andere Opa war – als Sohn einer Weberfamilie – schöner Kleidung zugetan.

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Aber als Mann durfte er "nur" schöne Uniformen für Kaisers Soldaten herstellen.

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Erst meine Großmutter, die bei ihm das Schneiderhandwerk erlernte, durfte dann die Damen einkleiden bzw. für sie nähen. Auch in diesen Großeltern steckte tief der Sinn für Schönheit. Aber halt anders.

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Als mein Vater seinen Beruf wählen musste, entschied der 14-Jährige sich dafür, Damenfriseur zu werden. Auch er zeichnete gern, wurde aber vom Stiefvater dafür ausgelacht (brotlose Kunst!) oder sogar beschimpft.

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Er setzte sich dann als Jugendlicher in seiner Freizeit hin und brachte sich autodidaktisch das Geigenspiel bei. Da er bei seiner Meisterfamilie wohnte, konnte ihm der wenig kunstverständige Stiefvater die Geige nicht zerstören, sich nicht über das Spiel auf der Violine beschweren. Mein Vater brachte es als Violinist bis zur Konzertreife.

Nach dem 2. Weltkrieg gab es am Münsterschen Stadttheater Bedarf an Visagisten, Friseuren, denn das Theater war nur teilweise zerstört, der „Betrieb“ war auch im Krieg, so weit er für die Soldaten auf Heimaturlaub galt, aufrecht erhalten geblieben. Der Salon meines Vaters wurde offensichtlich von Bomben verschont und so hatte er nicht nur Material, den Künstlerinnen wie Marlene Dietrich oder Ruth Leuwerik die Haare zu richten, sondern durfte die Künstler auch für die Bühnenstücke schminken!

Auch als Solo-Violinist spielte er in Konzerten des Stadttheaters eine Zeit lang mit und so manches Mal durfte ich schon mit knapp sechs Jahren im Publikum sitzen und einem Konzert oder einer Ballettaufführung (sogar Schwanensee!) folgen. Die Begeisterung dafür hielt bis zu meiner Eheschließung an. Meinem Mann war als Kind und Jugendlichem durch seine psychisch kranke Mutter jegliche Lust an Musik oder Theater ausgetrieben worden. Sie hatte es in manischen Phasen reichlich übertrieben.

Die familiäre  musische Begabung hat sich allerdings meiner jüngeren Schwester mehr erschlossen. Sie musste zwar nach der Schule den Friseurberuf erlernen, später als Ehefrau eines noch studierenden Grafikers aber bekam sie nach dem Ende seines Studiums und einem Test an der Uni selbst ein Stipendium für Kunst. Sie wurde wohl eine bessere Grafiker(in) als ihr Mann. Der stahl dann ihre Gemälde und verkaufte sie als seine Arbeiten! Doch meine Überredungskunst, sich gegen den Willen ihres Mannes beruflich als Grafikerin einzubringen, hat sie ihr Leben in den Griff kriegen lassen.

Ihr Musikprofessor gibt gelegentlich in heutiger Zeit noch mit ihr gemeinsam das eine oder andere Klavierkonzert.

Ich selber war einfach „zu brav“, hab mich dem Wunsch unseres Vaters gebeugt, dass seine Töchter sich mit diesem oder jenem Können nicht öffentlich zu präsentieren hätten. Von klein auf eingebläut, war es mir später dann auch unangenehm, mich einem Publikum zu präsentieren – und war es auch nur, um als Schülerin auf der Schulbühne in der Aula des Gymnasiums dem elterlichen Publikum ein Abendlied im Duett zu singen ...

Ein Damenporträt mit einer bezaubernden Frisur, das ich aus einer Zeitschrift abgezeichnet hatte, fand mein Vater zwar so gelungen, dass er es in seinem Schaufenster eine Weile der Kundschaft präsentierte. Aber dort erfuhr niemand, wer das gezeichnet hatte. Einen kurzen Roman, den ich mit 14 Jahren
geschrieben hatte, las er durch, bestätigte mir, dass er begeistert sei, aber einschicken solle ich den besser nicht, denn auch das sei brotlose Kunst. Ich sollte eben auch Friseuse werden oder in seinem große Salon eine Ecke als Visagistin vervollständigen! Ich zog es vor, Bürokauffrau zu werden, mich nicht mehr den Wünschen meines Vaters zu beugen!

Weder die Kinder meiner jüngeren noch meiner älteren Schwester scheinen die musischen Talente der Familie geerbt zu haben. Als ich, die sich so überhaupt nicht diesbezüglich – typisch für ein „mittleres“ Kind – für irgendwie begabt hielt, wissen wollte, ob nicht doch so ein wenig der musischen Art in mir steckte, Mitte meiner Dreißiger begann, Porträts von Kinderfotos zu zeichnen, die ich dann sogar auf Bestellung anfertigte und verkaufte, dann meine neunjährige Tochter, die überaus gespannt meine Arbeit verfolgte, als ich sie so am Küchentisch sitzend zeichnete, sogar – ohne dass ich es bemerkte – meine Zeichnung für sich umgedreht auf ihrem Papier festhielt.

Meine Kleine aber zeichnete ab dieser Zeit alles, was ihr vor die Augen, vor die Stifte kam – (damals eine Katzen-Comic-Figur), die sie verschenkte - und sie wurde immer besser! Als sich nach ihrer ersten Wirbelsäulen-Operation durch Blutübertragungen unter der OP auch noch Diabetes Typ 1 durchsetzte, staunte nicht nur ich, wie perfekt sie bei der Erstschulung der Diabetes-Behandlung im Krankenhaus viele Zeichnungen als Beschäftigung fertigte und . In ihrer Intermats-Ausbildung zur Kommunikationselektronikerin gab sie nur wenige Jahre später in ihrer Freizeit schon Airbrush-Kurse, spielte mit einer Band auf ihrem Keyboard, obwohl sie dafür nie Unterricht erhalten hatte, lediglich von mir irgendwann einmal erfragt hatte, wie man Akkorde greift.

Sie hat offensichtlich die musischen Talente beider Vorfamilien in ihrem Kopf! Ein Fernstudium für Grafik-Design machte sie während ihrer ersten beruflichen Anstellung und schloss es mit sehr guten Zensuren ab. Das war für sie dann die Möglichkeit, als IT-Fachfrau und Designerin aber zweifach Behinderte eine eigene Werbefirma aufzubauen, statt in der freien Wirtschaft ihre Talente von anderen Firmen ausnutzen zu lassen. Wäre es nach ihrem Vater gegangen, hätte sie Optikerin – unter seinen Fittichen – werden müssen. Heute ist sie schon lange in ihrem Beruf glücklich!

Für mich ist es schon erstaunlich, was aus dem von meinen Vorfahren so verteufelten Schönheitsempfinden nun doch geworden ist. Weder meine Schwester noch meine Tochter oder ich sind irgendwie ein bisschen „bekannt“ oder mehr geworden. Wollte auch keine von uns. Aber mit den vorhandenen Talenten das eigene Leben zufrieden führen, doch seinen Lebensunterhalt zu verdienen oder der Entwicklung eines Kindes nicht im Wege stehen, sondern es fördern (weil „brotlose Kunst“ vielleicht besser nicht weiter verfolgt werden sollte) – diese Hindernisse habe ich zumindest für das Wohlbefinden meiner jüngeren Schwester, aber auch meiner Tochter fördern dürfen!! Beide haben darin ihr Wohlgefühl, sich selbst finden können.

Weder die Unterdrückung der Väter bei ihren Töchtern, noch das „Mies-reden“ der Talente bei Frauen hat die Talente unterdrücken können – doch, wohl bei mir selbst. Aber ich bin es zufrieden, dass diese Zwei zu sich finden konnten … Mir war es vor allem in der Zeit der Berufsfindung meiner Tochter wichtig, denn mit gleich zwei Behinderungen, die stets zu berücksichtigen sind, einen Ausbildungsplatz in der freien Wirtschaft zu finden, schien Mitte der 1980er Jahre unmöglich. Glücklicherweise erfuhr ich von einer Freundin von der Möglichkeit, in einem Ausbildungsinternat auch meiner Tochter eine Chance zu geben -  und das gelang!

Was durfte ich mir heute auf der Heimfahrt vom Krankenhaus von einer Freundin anhören? „Es ist so toll, dass du immer noch so herzlich lachen kannst!“ Das sollte man auf gar keinen Fall verlernen, trotz aller Widrigkeiten des Lebens! Egal, wie faltig man auch im Alter wird, welche schönen oder hässlichen Erfahrungen das Leben schenkte: ein herzliches Lachen reißt die Umwelt doch mit …!?! Und das ist schön.
 

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Kommentare (4)

ehemaliges Mitglied

Liebe Uschi,

Du liebst also auch diese alten Fotos, die von einer Zeit erzählen, deren Zeitgeist für uns so schwer nachvollziehbar ist?

Meine Mutter schlief gerade erst am vergangenen Pfingstwochenende für immer ein und ich durchforste gerade ihren riesigen Nachlass, der nicht nur aus unendlich vielen alten Fotos, sondern auch aus Hunderten von Briefen besteht.

Da meine Mutter mit ihren Dingen sehr eigen war und ich kaum Zugang dazu hatte, öffnete sich für mich mit ihrem Tod eine riesige Schatzkiste. Meine Eltern haben alles aufgehoben, wirklich alles!

Während ihrer geistig noch klaren Zeit hatte sie mir mehrmals gesagt, ich dürfe das alles lesen, wenn sie nicht mehr da sei. Leider nicht mehr zu Lebzeiten, was uns sicher in unserem Verhältnis geholfen hätte. Nein, das wollte sie nicht. Vielleicht hatte sie auch Angst davor, dass Dinge ans Licht kommen könnten, die ich nun erfahren habe. Vielleicht hoffte sie auf meine Absolution posthum. Die hat sie!

Ich hatte als Kind nur eine Großmutter. Die andere war vor meiner Geburt verstorben. Von dieser wusste ich nur sehr wenig. Jetzt erst lese ich in Briefen, die sie an meine 12-jährige Mutter in der Kinderlandverschickung sandte, wie negativ sie meine Mutter geprägt hat. Dadurch wiederum bekam ich ein viel größeres Verständnis für die zunehmenden Probleme, die ich gegen Lebensende mit ihr hatte. Ich erkannte vieles wieder, was meine Großmutter damals in der harten Zeit des 2. Weltkriegs in Sorge um meine Mutter in diese hineingeprägt hat.

Dieses war für mich die Grundlage für eine umfassende innere Versöhnung. Äußerlich ist es uns nicht mehr gelungen, da wir im letzten Jahr ihres Lebens keinen Kontakt mehr hatten. Ich war auf dem Wege, daran ernsthaft zu erkranken. Sie ging in die Demenz, schlief aber zum Schluss ganz friedlich ein. Es geschah das, was ich ihr von ganzem Herzen gewünscht hatte, dass sie nämlich eines Tages ins Bett gehen und einfach nicht mehr aufwachen möge.

Ich habe mich erst heute in diesem Seniorentreff registriert und bin gespannt, was sich dabei entwickeln wird.

Deinen Beitrag habe ich mit großem Interesse gelesen.

Ich persönlich habe nur leider noch eine gewisse Scheu, Fotos der Familie öffentlich zu zeigen, kann aber Gesichter verpixeln, was ich für wichtig halte, wenn die dargestellten Personen noch leben.

Ich freue mich auf einen lebendigen Austausch!

Mit herzlichem Gruß,
Puzzlerike

P.S.:
Deine Geschichte möchte ich mehrmals lesen - sie ist ganz schön vielfacettig!
 

ehemaliges Mitglied

Allen Usern, die nach dem Lesen meines Blogs mir ein zustimmendes Herzchen gönnten, danke ich 💖lichst!

Uschi

Rosi65

Liebe Uschi,

ein wenig beneide ich Dich richtig um die Vielzahl Deiner alten Familienfotos. Was für ein schöner Schatz! Leider habe ich gar keine. Deshalb weiß ich auch nicht wie meine Großeltern mal aussahen. Das ist wirklich schade.

Herzlichen Gruß
   Rosi65

ehemaliges Mitglied

@Rosi65 
Liebe Rosi! Ich muss gestehen, dass es auch hierzu wiederum eine lange Geschichte gibt, dass ausgerechnet ich von uns drei Mädchen die Alben unseres Vaters erbte.

Er muss wohl schon in jungen Jahren einen Fotoapparat erworben oder geschenkt bekommen haben, denn auch aus seiner Lehrzeit hat er schon einige Sequenzen seines Lebens festgehalten, festhalten lassen. Auch im 2. Weltkrieg hat er seine Kamera genutzt.

Allerdings waren die Aufnahmen meiner Großeltern wohl eher Fotografen geschuldet. Aber sie wurden verwahrt, fielen zum Glück nicht den Kriegen zum Opfer!

Es war irgendwann um 2012, als meine Stiefmutter den Nachlass unseres Vaters sortierte. Da sie die ganze Zeit ihres "Ersatzmutter-Lebens" vor allem von meiner älteren Schwester boshaft bekämpft wurde (war bestimmt nicht leicht für sie!), erhielt ich die beiden Alben. Ich versuchte dann, die vorhandenen eingeklebten Fotos für uns drei Schwestern gleich zu verteilen. Doch das scheiterte an dem wohl auch damals schon guten "Uhu"-Kleber.

Anfang 2011 war ich vor meinem Mann zu meiner Tochter geflüchtet und saß dann oft in ihrer Firma, wo ich ein wenig mithalf. Als sie mir gezeigt hatte, wie man Fotos einscannt, waren wir beide begeistert, die alten Fotos digital festhalten zu können. So konnte ich auch für meine Schwestern alle Fotos, auf einer CD gebrannt und zu einem - mir - wichtigen neuen Album zusammenstellen.

Die ältere nutzte die digitalen Aufnahmen gleich, um sich das Album erstellen zu lassen, versteckte aber die CD und das Album umgehend vor ihren eigenen Töchtern. Auch mit ihnen vertrug sie sich leider nicht. Meinem Patenkind, der jüngeren Tochter meiner Schwester, brachte ich umgehend ihre eigene CD.

Ich fand es unmöglich, diesen Schatz vor ihren Kindern zu verstecken! Es waren doch auch deren Eltern, Großeltern - und auch sie hatte schon Kinder. Es führte dazu, dass wir wieder etwas näheren Kontakt bekamen.

Meine jüngere Schwester schaute sich die CD-Bilder erst Jahre später an. In den Jahren von 1999 bis 2014 hatte es die ältere nämlich geschafft, unsere jüngere Schwester wegen eines Erbstreits gegen mich aufzuhetzen. Also war mein Geschenk an die Jüngere erst mal bei ihr "Ablage". Der Kontakt zu meiner jüngeren Schwester ist wieder so herzlich wie in Teenagertagen!

Klar ist, dass ich natürlich alle Fotos nicht nur auf einer CD festgehalten habe, sondern sie auch als Datei auf meinem Rechner verwahre. Da kann ich bei Bedarf eben drauf zugreifen.

Es tut mir sehr leid für Dich und für alle, die auf Fotos ihrer "Ahnen", ihrer Eltern und Großeltern eben wegen des chaotischen 20. Jahrhunderts verzichten müssen!

Auch mein inzwischen neunjähriger Enkel konnte schon für Hausaufgaben über die Kleidung der Menschen vor den Kriegen zurückgreifen. Auch da wurde ersichtlich, dass viele solch einen Schatz nicht nutzen können.

Wie das hier im Forum ankommt, wird mir jetzt erst bewusst, denn dieses Glück, auf Familienfotos bis Anfang des 20. Jahrhunderts (ca. 1909) zurückgreifen zu können, haben wohl nur wenige. Auch die fotografierten Postkarten, die mein mütterlicher Opa im 1. Weltkrieg in Gefangenschaft in Frankreich - selbst gemalt - nach Hause schickte, besitzt mein Cousin, der sein Zeichentalent als Architekt nutzt. Er schickte mir die Fotos umgehend per Mail zu, als ich davon erfuhr und ihn drum bat.

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Für mich ist es sehr schön, zu erleben, wie sich der ganze große Kreis der Cousinen und Cousins meiner mütterlichen Familie nun im Alter wieder trifft, wieder zusammenfindet.

Herzlichen Dank an Dich, dass Du lesen und kommentieren mochtest. Im Nachhinein kommt mir meine Geschichte ein wenig zu sehr wie etwas vor, das nach sehr viel "Eigenlob" stinkt. Aber das sollte es gar nicht sein. Es beschreibt nur, was ich als Erlebtes in Erinnerung habe ...

Ich wünsch Dir einen schönen Donnerstag und gelungenes Wochenende

Uschi


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