Schauermärchen!
Spinnenmärchen- böse! NR 2
Der Troll, der mich letzhin besuchte im Traum, war wieder da. Er hatte den Kommentar von Finchen wohl gelesen. Der Kerl ist ja sowas von eitel, er meinte, er könne Finchen helfen, der kleinen Enkelin das Gruseln beizubringen. Als ich ihn fragte, wie er das anstellen wolle, lachte er nur. Mit Spinnen und meinen Spinnereien ginge das bestimmt. Da bin ich aber mal gespannt.
Auf der Spinnen-Insel waren die Spinnen mit Feuer vernichtet worden. Aber an Land waren ja immer noch welche, zwar machtlos, aber einfachen Spinnen hoch überlegen. Sie hielten sich mit ihren Aktivitäten sehr zurück, nur kein Aufsehen erregen, überleben war nun das wichtigste. Nach Jahren glaubte eine der älteren schwarzen Spinnen, die Menschen hätten sie vergessen und sie wagte sich aus ihrem Versterck hervor. Nachts wandern und die Artgenossen suchen, das sollte zu machen sein. Sie lief lange, nahm nur ganz kleine Tiere als Futter, alles ganz unauffällig. So kam die Spinne zwar langsam, aber sicher voran. Dann hörte sie eines Nachts das Geräusch einer webenden Spinne. Sie schlich sich an und es war eine der überlebenden Inselspinnen, die da ein grosses Netz spann. Die beiden taten sich zusammen, zwei Köpfe sind meistens klüger wie einer. Als erstes machten sie die Netze kleiner und unauffälliger. Danach fingen sie Vögel, die sie in einer kühlen Höhle aufbewahrten. Die Schnäbel fest verschnürt, damit keiner die Hilferufe der Amseln, Meisen und anderen Vögel hörte. Das war als ein Notvorrat gedacht. Das die Höhle ein Keller in einem von Menschen bewohnten Haus war, das wussten die Beiden. Und sie wussten auch, das in den hohen Menschenhäusern sich niemand um zwei Spinnen kümmern würde. So lebten sie einige Monate, fielen niemandem auf und gefegt oder gar geputzt wurde in diesem Keller nie.
Dann bekam das Spinnenweibchen eine andere Farbe, und legte sehr viele winzige Eier ab. In diesem Keller war es immer gleichmässig warm und feucht. Die Spinneneier gediehen gut, hatten ideale Bedingungen. Wieder einige Wochen später sprengten die Jungtiere ihre Hüllen und krabbelten übereinander herum. Da zeigte sich schon das Kannibalismus Verhalten, sie frassen die schwächeren Tiere auf. Nur die Stärksten sollten überleben, nur sie das grosse Ziel erreichen. Selbst die beiden alten Spinnen mussten sich in acht nehmen, die Jungen waren ja in der Überzahl. Dann begann der Unterricht, alle Jungen wurden trainiert auf sofortigen Angriff. Dabei gingen noch mal viele zugrunde. Dann begannen die beiden Alten Kräuter und Mineralien in den Keller zu schleppen, die Jungen mussten auch davon fressen. So wurde ihr Biss giftig, sie waren hochgefährlich.
Endlich kam die Zeit des Handelns. Die Jungen wurden in das Haus hinein geschickt, immer des Nachts und immer sehr vorsichtig. Versteckten sich in allen Ritzen und Winkeln des Hauses und besiedelten so das ganze Haus. Hin und wieder wurde eine gesehen, weggefegt und getötet, aber die Mehrzal überlebte wieder. Die Bewohner fanden immer wieder ihre Haustiere, Katzen und Hunde tot auf mit Schaum vor den Schnauzen und total verkrampft. Keiner dachte an eine Spinnenplage, die so gefährlich wäre. Die Tierärtze tippten auf Umweltgifte oder eine neue Seuche. Bis der erste Mensch, ein Hausmeister, der den Heizungskeller kontrollierte und eine Spinne mit den blossen Hand fing, starb . Er wurde gebissen , kollabierte sofort und verstarb bald danach. Die Kollegen vermissten ihn nach einiger Zeit und fanden ihn dann tot auf. Dann wurden Untersuchungen angestellt und man kam zu dem Schluss, ein giftiges Tier hatte den Tod verursacht.
Bald danach wurden dann die Giftspinnen als Übertäter erkannt, das Haus evakuiert und den restlichen Spinnen mit Gas den Garaus gemacht. Seid vorsichtig, Spinnen überleben immer und fasst sie nicht an, könnten ja Inselspinnen von der spinnerten luzi sein.
Also liebe Grüsse aus dem Spinnennetz von Eurer luzi
Der Troll, der mich letzhin besuchte im Traum, war wieder da. Er hatte den Kommentar von Finchen wohl gelesen. Der Kerl ist ja sowas von eitel, er meinte, er könne Finchen helfen, der kleinen Enkelin das Gruseln beizubringen. Als ich ihn fragte, wie er das anstellen wolle, lachte er nur. Mit Spinnen und meinen Spinnereien ginge das bestimmt. Da bin ich aber mal gespannt.
Auf der Spinnen-Insel waren die Spinnen mit Feuer vernichtet worden. Aber an Land waren ja immer noch welche, zwar machtlos, aber einfachen Spinnen hoch überlegen. Sie hielten sich mit ihren Aktivitäten sehr zurück, nur kein Aufsehen erregen, überleben war nun das wichtigste. Nach Jahren glaubte eine der älteren schwarzen Spinnen, die Menschen hätten sie vergessen und sie wagte sich aus ihrem Versterck hervor. Nachts wandern und die Artgenossen suchen, das sollte zu machen sein. Sie lief lange, nahm nur ganz kleine Tiere als Futter, alles ganz unauffällig. So kam die Spinne zwar langsam, aber sicher voran. Dann hörte sie eines Nachts das Geräusch einer webenden Spinne. Sie schlich sich an und es war eine der überlebenden Inselspinnen, die da ein grosses Netz spann. Die beiden taten sich zusammen, zwei Köpfe sind meistens klüger wie einer. Als erstes machten sie die Netze kleiner und unauffälliger. Danach fingen sie Vögel, die sie in einer kühlen Höhle aufbewahrten. Die Schnäbel fest verschnürt, damit keiner die Hilferufe der Amseln, Meisen und anderen Vögel hörte. Das war als ein Notvorrat gedacht. Das die Höhle ein Keller in einem von Menschen bewohnten Haus war, das wussten die Beiden. Und sie wussten auch, das in den hohen Menschenhäusern sich niemand um zwei Spinnen kümmern würde. So lebten sie einige Monate, fielen niemandem auf und gefegt oder gar geputzt wurde in diesem Keller nie.
Dann bekam das Spinnenweibchen eine andere Farbe, und legte sehr viele winzige Eier ab. In diesem Keller war es immer gleichmässig warm und feucht. Die Spinneneier gediehen gut, hatten ideale Bedingungen. Wieder einige Wochen später sprengten die Jungtiere ihre Hüllen und krabbelten übereinander herum. Da zeigte sich schon das Kannibalismus Verhalten, sie frassen die schwächeren Tiere auf. Nur die Stärksten sollten überleben, nur sie das grosse Ziel erreichen. Selbst die beiden alten Spinnen mussten sich in acht nehmen, die Jungen waren ja in der Überzahl. Dann begann der Unterricht, alle Jungen wurden trainiert auf sofortigen Angriff. Dabei gingen noch mal viele zugrunde. Dann begannen die beiden Alten Kräuter und Mineralien in den Keller zu schleppen, die Jungen mussten auch davon fressen. So wurde ihr Biss giftig, sie waren hochgefährlich.
Endlich kam die Zeit des Handelns. Die Jungen wurden in das Haus hinein geschickt, immer des Nachts und immer sehr vorsichtig. Versteckten sich in allen Ritzen und Winkeln des Hauses und besiedelten so das ganze Haus. Hin und wieder wurde eine gesehen, weggefegt und getötet, aber die Mehrzal überlebte wieder. Die Bewohner fanden immer wieder ihre Haustiere, Katzen und Hunde tot auf mit Schaum vor den Schnauzen und total verkrampft. Keiner dachte an eine Spinnenplage, die so gefährlich wäre. Die Tierärtze tippten auf Umweltgifte oder eine neue Seuche. Bis der erste Mensch, ein Hausmeister, der den Heizungskeller kontrollierte und eine Spinne mit den blossen Hand fing, starb . Er wurde gebissen , kollabierte sofort und verstarb bald danach. Die Kollegen vermissten ihn nach einiger Zeit und fanden ihn dann tot auf. Dann wurden Untersuchungen angestellt und man kam zu dem Schluss, ein giftiges Tier hatte den Tod verursacht.
Bald danach wurden dann die Giftspinnen als Übertäter erkannt, das Haus evakuiert und den restlichen Spinnen mit Gas den Garaus gemacht. Seid vorsichtig, Spinnen überleben immer und fasst sie nicht an, könnten ja Inselspinnen von der spinnerten luzi sein.
Also liebe Grüsse aus dem Spinnennetz von Eurer luzi
Kommentare (3)
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Es macht doch höllisch Spaß.
...und heute Nacht greift ein langer Spinnenfinger nach Dir.
mit webenden Grüßen
Dein Moni-Finchen
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.. werden meine träume grusliger als gruselig sein
mein liebes luzilein
..falls du selber wilde träume haben solltest, hoff ich doch sehr, das dieselben nix mit spinnen zu tun haben, ggg!
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