Rückblick zum Treffen in der Pfalz (5)
Fährt man in Rheinzabern durch die Rappengasse, fallen zwei nebeneinander stehende Häuser besonders auf. Die Fahne am blauen Haus lädt von Frühjahr bis Spätjahr zum Besuch nicht nur ihres wundervollen Gartens ein, sondern auch einen Blick ins Innere des blauen Hauses zu werfen.
Ein Blick in den dahinterliegenden Garten zeigt eine Fülle von Blumen, Sträuchern … – man kann erahnen, weshalb oft Busse aus ganz Deutschland und dem nahegelegenen Elsass hier Station machen.
Das Foto habe ich am 7. 9. 24 bei einem Gang durch den herbstlichen Garten aufgenommen – in Verbindung einer Kunstausstellung.
Karl hat in seinem Beitrag auch ein Foto beim Gang durch den Garten veröffentlicht.
Leider war es an diesem Tag nicht so sonnig – eher trüb und leichter Nieselregen, so dass wir den Garten nicht so genießen konnten, wie ich es erhofft hatte.
Dennoch faszinierte es – und man kann erahnen, wie viel Arbeit dahinter steckt. Peter und Roland sammeln das Regenwasser und bewässern per Hand (Gießkanne) – auch zum Düngen der Pflanzen können sie gute Ratschläge geben.
An dem etwas nasskalten Septembertag suchten wir eher die Wärme im Haus – auch ihre Katze stattete uns einen Besuch ab und schmiegte sich an das eine oder andere Bein.
Hier ein Blick in das „Wohnzimmer“. Auch hierzu gibt Karl seinen und Margits Eindruck wieder: Hänsel und Gretel, Puppenstube ...
Peter und Roland hatten den Tisch für uns schon gedeckt und bewirteten uns mit Kaffee und meinem selbstgebackenen Kuchen.
Der Platz hätte natürlich nicht gereicht, wenn wir mehr TN gewesen wären. Doch dafür hätten wir ins andere Haus ausweichen können. Dort haben die beiden Männer die Möglichkeit, um eine größere Gruppe bedienen zu können.
Da wir nur ein kurze Zeit für den Gang durch den Garten wetterbedingt einplanen konnten, überbrückten Peter und Roland die Zeit mit dem Vorführen eines Videos.
Über diesen Link kann man das Video nochmals aufrufen und auch weitere Infos über LepetitParadis erfahren.
Rechtzeitig (18.00 Uhr) standen wir am Gartenausgang, wo uns Barbara Thomas, die Museumsleiterin Rheinzaberns, abholte und zum nahegelegenen Eingang des Kindergartens führte, wo die „Römischen Brennöfen“ untergebracht sind.
Mehr dazu im nächsten Beitrag.
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