Niege Tapeten inne Kinnerstuv
Niege Tapeten inne Kinnerstuw!
Wi, datt sünnt mien Mann Willy, unse beiden Dierns Marie 5Johr old, un Anna 3 Johr old, un ick heit zwoors Agathe, öwer tau Huus säng`s all Murrers, un dorbi sall datt uk blieb`n. Also wie al stohn jo nu inne Kinnerstuw un kieken so inne Gegend rümm.
Mien Ooch bliwt anne schmärige Tapet hingen. Ick säch tau mien Männe: „ Sühst du uk, wat ick seih?“ „Nee watt süll ick denn seihn, Murrers, datt süht doch ut, wie ümmer!“
Ick dink mie, datt iss doch nich mööglich, datt hei nich süht, wie schmärich dei Tapet all iss.
„Na , ick wull man sängen, hier möten woll mol niege Tapeten ankliestert warn, dei sünnt jo all so watt von mässich, datt geiht so nich miehr.“ Mien Kierl vedreicht dei Ogen: „Watt heit hier mässich un niege Tapeten, datt iss hier een Kinnerstuw und keen Palast, watt sall denn an niege Tapeten gaud sinn, dei warn doch werrer dreckig un viäl Arbeet iss datt uk, Tapeten ankliestern inne Kinnerstuw, datt ick nich lach!“ Mie blew schier datt Muul oppen stohn, datt künn doch woll nich angohn, datt et inne Kinnerstuw so utseihn süll wi dat wull, blots wiel datt viäl Arbeet mokt, reigene Tapeten antaukliestern. Ick öwerlech son Moment, un denn dunner ick los: „Mien leiw Willy, du büst doch woll ganz vedreicht, watt sall datt heiten, dei warn jo doch werrer dreckig, jeden Dach hauchst du di dei Plautz vull, un datt obwoll du doch werrer hungrich warst, denn iss dat Äten jeden Dach jo uk allet ümmsünst.“ Dor harn jie mol seihn süllt, wie vedattert mien Männe ut dei Wäsch kek, hei kem schier int Stottern: „ Na datt iss jo woll nich tau veglieken, äten möt jo woll een jeder!“ „Ne schmucken Stuw mücht uk een jeder hem`n, uk dei Kinner.“ Nu dink ick bi mi : „Agathe för hüt iss ierst eis nauch, süss watt hei noch vedreichter!“
Man weit jo, wie sonne Sooken so awlopen, ick hew ümmer eis werrer anstött, un uk mol richtich von`t Lerrer treckt, so up dei Ort : „Wie süht datt blots ut, man kann jo keenen miehr int Huus loten, wat sölln dei Lüüt blots von uns dinken..!“ un so wierer. Eines Dochs har ick mien Kopp dörchsett, un dei Stuw süll nu niege Tapeten kriegen. Dei ollen Dinger müssten öwer ierst runner. Na jo, dei Lütten kregen gesecht, sei dörben noch eis richtich dull up dei Tapeten moolen un rümmerschmärn un anschließend bi datt awrieten helpen. Datt hett us allen väl Spoß mockt, un wie hemm`n sungen un wiern all gaud taufräden.
Sünnobens wörn dei niegen Tapeten anbackt un alles güng gaud vöran, een Nower hett uk mitholpen, dei har datt liert, un so wiern wi obends mit alle Arbeeten farich, ick hew noch fix reigenmokt un dei Stuw künn werrer inrühmt warn.
Sünndachs sünnt wi noch bi Frünnen wäst un allet wir gaud, wi hemm`n vetellt, wie schön dei Kinner datt jetzt werrer hemm`n . Öwer denn. dei Woch dorup, dei Kinner sünnt so vedächdich ruhich, wie fräugen us, datt wi eis in Rauh watt vetelln künnt, un wi ohnen nix.
No ne ganze Wiel, dink ick, nu möt ick öwer eis no dei Kinner kieken, datt is jo nich normol, datt sei so ne lange Tied nich ut dei Kinnerstuw komm`n. Ick go dorhenn und ick dacht mi drew de Schlach, sitten miene beiden Dierns, Marie un Anna up dei Ierd un pulen dei niegen Tapeten aw. Heff ick mi uprächt, dei Dierns wüssten gor nich watt sei anstellt harn, vör poor Doch dürften sei dei Dinger awrieten un nu watt schullen. Min Willy kem denn uk, um tau kieken watt do los iss, sech dei Bescherung und hett luut schallend lacht: „Heff ick nich secht, datt iss ne Kinnerstuw und keen Palast, datt häste nu dorvon, datt ümmer allet pikobello sinn möt. Dei Kinner wiern froh, datt ehr Vadder datt nich so iernst nehm und hemm`n sich bi emm upp`n Schot sett, ick sech datt wie ümmer bäten anners.
Hier die hochdeutsche Version
Neue Tapeten in der Kinderstube
Wir, das sind mein Mann Willy unsere beiden Mädchen, Marie 5 Jahre alt und Anna 3 Jahre alt und ich, ich heiße zwar Agathe, aber zu Hause sagen alle Mutter und dabei soll es auch bleiben. Also wir alle stehen im Kinderzimmer und gucken in der Gegend herum.
Mein Auge bleibt an der schmierigen Tapete hängen. Ich sage zu meinem Mann: „Siehst du auch, was ich sehe?“ „Nee, was soll ich denn sehen, es sieht doch aus wie immer.“ Ich denke bei mir, dass ist doch nicht möglich, dass er nicht sieht, wie schmierig die Tapete schon ist.
„Na, ich will mal sagen, hier müssen mal nötig neue Tapeten angeklebt werden, die sind schon so was von dreckig, das geht so nicht mehr.“ Mein Kerl verdreht die Augen und sagt: „Was heißt hier dreckig und neue Tapeten, das ist ein Kinderzimmer und kein Palast, was soll denn an neue Tapeten gut sein, die werden doch sowieso wieder dreckig und viel Arbeit ist das auch, Tapeten ankleben im Kinderzimmer, das ich nicht lache!“ Mir blieb schier der Mund offen stehen, das konnte doch wohl nicht angehen, dass es in der Kindertube so aussehen sollte wie es will, nur weil es viel Arbeit macht, saubere Tapeten anzukleben. Ich überlege so einen Moment und dann donnere ich los: „Mein lieber Willy, du bist doch wohl ganz verdreht, was soll das heißen, die werden doch wieder dreckig, jeden Tag haust du dir die Plauze voll, und das, obwohl du doch wieder hungrig wirst, dann ist das Essen jeden Tag ja auch immer umsonst.“ Da hättet ihr mal sehen sollen, wie verdattert mein Mann aus der Wäsche guckte, er kam schier ins Stottern: „Na, das ist ja wohl nicht zu vergleichen, essen muss ja wohl ein jeder.“ „Ne schmucke Stube möchte auch jeder haben, auch die Kinder!“
Nun dachte ich so bei mir: „ Agathe, für heute ist es erst einmal genug, sonst wird er noch verdrehter!“
Man weiß ja, wie solche Sachen ablaufen. Ich habe immer mal wieder angestoßen, und auch mal richtig vom Leder gezogen, so auf die Art: „ Wie sieht das bloß aus, man kann ja keinen mehr ins Haus lassen, was sollen die Leute bloß von uns denken?“, und so weiter. Eines Tages hatte ich meinen Kopf durchgesetzt und das Zimmer sollte neue Tapeten kriegen. Die alten Dinger mussten aber erst runter, Na ja, die Kleinen bekamen gesagt, sie dürften noch einmal richtig doll die Tapeten bemalen und darauf `rumschmier`n und auch anschließend beim Abreißen helfen. Das hat uns allen viel Spaß gemacht, wir haben dabei gesungen und waren gut zufrieden.
Sonnabends wurden die neuen Tapeten angebracht und es ging gut voran, ein Nachbar hat noch mitgeholfen, der hat das gelernt, und so waren wir abends mit allen Arbeiten fertig. Ich habe noch schnell sauber gemacht und das Zimmer konnte wieder eingeräumt werden.
Sonntags sind wir noch bei Freunden gewesen und alles war gut, wir haben erzählt, wie schön die Kinder das wieder haben. Aber die Woche darauf, die Kinder sind so verdächtig ruhig, wir freuten uns, dass wir uns mal in Ruhe etwas erzählen konnten, wir ahnen nichts. Nach einer ganzen Weile denke ich, ich müsste nun mal nach den Kindern sehen, das ist doch nicht normal, dass sie so lange Zeit nicht aus ihrem Zimmer kommen. Ich gehe da hin und denke mich trifft der Schlag, sitzen doch meine beiden Mädchen, Marie und Anna auf dem Fußboden und pulen die neuen Tapeten ab. Habe ich mich aufgeregt, die beiden Mädchen wussten gar nicht, was sie angestellt hatten, vor ein paar Tagen durften sie die Dinger abreißen und nun wird geschimpft. Mein Willy kam dann auch um zu sehen, was los ist, sah die Bescherung und hat laut schallend gelacht: „Hab` ich nicht gesagt, dass ist ein Kinderzimmer und kein Palast, das hast du nun davon, dass immer alles pikobello sein muss!“
Die Kinder waren froh, dass ihr Vater das nicht so ernst nahm und haben sich bei ihm auf den Schoß gesetzt, ich sah das, wie immer, etwas anders.
Ekaterina
Wi, datt sünnt mien Mann Willy, unse beiden Dierns Marie 5Johr old, un Anna 3 Johr old, un ick heit zwoors Agathe, öwer tau Huus säng`s all Murrers, un dorbi sall datt uk blieb`n. Also wie al stohn jo nu inne Kinnerstuw un kieken so inne Gegend rümm.
Mien Ooch bliwt anne schmärige Tapet hingen. Ick säch tau mien Männe: „ Sühst du uk, wat ick seih?“ „Nee watt süll ick denn seihn, Murrers, datt süht doch ut, wie ümmer!“
Ick dink mie, datt iss doch nich mööglich, datt hei nich süht, wie schmärich dei Tapet all iss.
„Na , ick wull man sängen, hier möten woll mol niege Tapeten ankliestert warn, dei sünnt jo all so watt von mässich, datt geiht so nich miehr.“ Mien Kierl vedreicht dei Ogen: „Watt heit hier mässich un niege Tapeten, datt iss hier een Kinnerstuw und keen Palast, watt sall denn an niege Tapeten gaud sinn, dei warn doch werrer dreckig un viäl Arbeet iss datt uk, Tapeten ankliestern inne Kinnerstuw, datt ick nich lach!“ Mie blew schier datt Muul oppen stohn, datt künn doch woll nich angohn, datt et inne Kinnerstuw so utseihn süll wi dat wull, blots wiel datt viäl Arbeet mokt, reigene Tapeten antaukliestern. Ick öwerlech son Moment, un denn dunner ick los: „Mien leiw Willy, du büst doch woll ganz vedreicht, watt sall datt heiten, dei warn jo doch werrer dreckig, jeden Dach hauchst du di dei Plautz vull, un datt obwoll du doch werrer hungrich warst, denn iss dat Äten jeden Dach jo uk allet ümmsünst.“ Dor harn jie mol seihn süllt, wie vedattert mien Männe ut dei Wäsch kek, hei kem schier int Stottern: „ Na datt iss jo woll nich tau veglieken, äten möt jo woll een jeder!“ „Ne schmucken Stuw mücht uk een jeder hem`n, uk dei Kinner.“ Nu dink ick bi mi : „Agathe för hüt iss ierst eis nauch, süss watt hei noch vedreichter!“
Man weit jo, wie sonne Sooken so awlopen, ick hew ümmer eis werrer anstött, un uk mol richtich von`t Lerrer treckt, so up dei Ort : „Wie süht datt blots ut, man kann jo keenen miehr int Huus loten, wat sölln dei Lüüt blots von uns dinken..!“ un so wierer. Eines Dochs har ick mien Kopp dörchsett, un dei Stuw süll nu niege Tapeten kriegen. Dei ollen Dinger müssten öwer ierst runner. Na jo, dei Lütten kregen gesecht, sei dörben noch eis richtich dull up dei Tapeten moolen un rümmerschmärn un anschließend bi datt awrieten helpen. Datt hett us allen väl Spoß mockt, un wie hemm`n sungen un wiern all gaud taufräden.
Sünnobens wörn dei niegen Tapeten anbackt un alles güng gaud vöran, een Nower hett uk mitholpen, dei har datt liert, un so wiern wi obends mit alle Arbeeten farich, ick hew noch fix reigenmokt un dei Stuw künn werrer inrühmt warn.
Sünndachs sünnt wi noch bi Frünnen wäst un allet wir gaud, wi hemm`n vetellt, wie schön dei Kinner datt jetzt werrer hemm`n . Öwer denn. dei Woch dorup, dei Kinner sünnt so vedächdich ruhich, wie fräugen us, datt wi eis in Rauh watt vetelln künnt, un wi ohnen nix.
No ne ganze Wiel, dink ick, nu möt ick öwer eis no dei Kinner kieken, datt is jo nich normol, datt sei so ne lange Tied nich ut dei Kinnerstuw komm`n. Ick go dorhenn und ick dacht mi drew de Schlach, sitten miene beiden Dierns, Marie un Anna up dei Ierd un pulen dei niegen Tapeten aw. Heff ick mi uprächt, dei Dierns wüssten gor nich watt sei anstellt harn, vör poor Doch dürften sei dei Dinger awrieten un nu watt schullen. Min Willy kem denn uk, um tau kieken watt do los iss, sech dei Bescherung und hett luut schallend lacht: „Heff ick nich secht, datt iss ne Kinnerstuw und keen Palast, datt häste nu dorvon, datt ümmer allet pikobello sinn möt. Dei Kinner wiern froh, datt ehr Vadder datt nich so iernst nehm und hemm`n sich bi emm upp`n Schot sett, ick sech datt wie ümmer bäten anners.
Hier die hochdeutsche Version
Neue Tapeten in der Kinderstube
Wir, das sind mein Mann Willy unsere beiden Mädchen, Marie 5 Jahre alt und Anna 3 Jahre alt und ich, ich heiße zwar Agathe, aber zu Hause sagen alle Mutter und dabei soll es auch bleiben. Also wir alle stehen im Kinderzimmer und gucken in der Gegend herum.
Mein Auge bleibt an der schmierigen Tapete hängen. Ich sage zu meinem Mann: „Siehst du auch, was ich sehe?“ „Nee, was soll ich denn sehen, es sieht doch aus wie immer.“ Ich denke bei mir, dass ist doch nicht möglich, dass er nicht sieht, wie schmierig die Tapete schon ist.
„Na, ich will mal sagen, hier müssen mal nötig neue Tapeten angeklebt werden, die sind schon so was von dreckig, das geht so nicht mehr.“ Mein Kerl verdreht die Augen und sagt: „Was heißt hier dreckig und neue Tapeten, das ist ein Kinderzimmer und kein Palast, was soll denn an neue Tapeten gut sein, die werden doch sowieso wieder dreckig und viel Arbeit ist das auch, Tapeten ankleben im Kinderzimmer, das ich nicht lache!“ Mir blieb schier der Mund offen stehen, das konnte doch wohl nicht angehen, dass es in der Kindertube so aussehen sollte wie es will, nur weil es viel Arbeit macht, saubere Tapeten anzukleben. Ich überlege so einen Moment und dann donnere ich los: „Mein lieber Willy, du bist doch wohl ganz verdreht, was soll das heißen, die werden doch wieder dreckig, jeden Tag haust du dir die Plauze voll, und das, obwohl du doch wieder hungrig wirst, dann ist das Essen jeden Tag ja auch immer umsonst.“ Da hättet ihr mal sehen sollen, wie verdattert mein Mann aus der Wäsche guckte, er kam schier ins Stottern: „Na, das ist ja wohl nicht zu vergleichen, essen muss ja wohl ein jeder.“ „Ne schmucke Stube möchte auch jeder haben, auch die Kinder!“
Nun dachte ich so bei mir: „ Agathe, für heute ist es erst einmal genug, sonst wird er noch verdrehter!“
Man weiß ja, wie solche Sachen ablaufen. Ich habe immer mal wieder angestoßen, und auch mal richtig vom Leder gezogen, so auf die Art: „ Wie sieht das bloß aus, man kann ja keinen mehr ins Haus lassen, was sollen die Leute bloß von uns denken?“, und so weiter. Eines Tages hatte ich meinen Kopf durchgesetzt und das Zimmer sollte neue Tapeten kriegen. Die alten Dinger mussten aber erst runter, Na ja, die Kleinen bekamen gesagt, sie dürften noch einmal richtig doll die Tapeten bemalen und darauf `rumschmier`n und auch anschließend beim Abreißen helfen. Das hat uns allen viel Spaß gemacht, wir haben dabei gesungen und waren gut zufrieden.
Sonnabends wurden die neuen Tapeten angebracht und es ging gut voran, ein Nachbar hat noch mitgeholfen, der hat das gelernt, und so waren wir abends mit allen Arbeiten fertig. Ich habe noch schnell sauber gemacht und das Zimmer konnte wieder eingeräumt werden.
Sonntags sind wir noch bei Freunden gewesen und alles war gut, wir haben erzählt, wie schön die Kinder das wieder haben. Aber die Woche darauf, die Kinder sind so verdächtig ruhig, wir freuten uns, dass wir uns mal in Ruhe etwas erzählen konnten, wir ahnen nichts. Nach einer ganzen Weile denke ich, ich müsste nun mal nach den Kindern sehen, das ist doch nicht normal, dass sie so lange Zeit nicht aus ihrem Zimmer kommen. Ich gehe da hin und denke mich trifft der Schlag, sitzen doch meine beiden Mädchen, Marie und Anna auf dem Fußboden und pulen die neuen Tapeten ab. Habe ich mich aufgeregt, die beiden Mädchen wussten gar nicht, was sie angestellt hatten, vor ein paar Tagen durften sie die Dinger abreißen und nun wird geschimpft. Mein Willy kam dann auch um zu sehen, was los ist, sah die Bescherung und hat laut schallend gelacht: „Hab` ich nicht gesagt, dass ist ein Kinderzimmer und kein Palast, das hast du nun davon, dass immer alles pikobello sein muss!“
Die Kinder waren froh, dass ihr Vater das nicht so ernst nahm und haben sich bei ihm auf den Schoß gesetzt, ich sah das, wie immer, etwas anders.
Ekaterina
Kommentare (4)
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Wenn moeglich ins schwaebische.
gruessle
omasigi
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de geschicht haet mi vulln.
ick kumm ut schleswieg-holsten,un wi schnackt dor en beten
aneres platt as bi juh.
lg.basta
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und es macht mir richtig Spaß, den Dialekt auch wieder zu lesen. Im Sommer bin ich in NRW, na, das hört sich noch anders an. Ich, wo war ich eigentlich noch nicht? doch dialektbegabt bin ich auf jeden Fall.
Danke Dir, hat Spaß gemacht und auf ein fröhliches Wiederlesen.
Das Moni-Finchen
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