Malwiese 1
Malwiese 1
Auf mein Posting 25 b Die Malweiber vom Wasigenstein (Künstlerkolonie Obersteinbach) sind beeindruckende Bilder eingestellt worden, deren Löschung hier viel zu schade wäre.
Mein Vorschlag wäre, einfach mal so weiterzumachen. Wir könnten dann diese Wiese einfach stehen lassen und zum aktuellen Zugriff weiter nummerieren.
Jeder könnte sich so an den kreativen Bildern unserer ST-Freunde immer mal wieder erfreuen. Die Motive können von Quatsch bis künstlerisch reichen. Wenn jemand was malt, ist immer was dran.
Ich zeige mal einen Quatsch von mir:
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Chrisine62laechel
Meine Begabung ist unter anderem darin zu sehen, dass sein Hinterleib eher einer Leber ähnelt. ? Sagen wir, dass es gerade mein Ziel war. ;)
Muscari
Da wagte ich nicht, auch einiges aus meiner Mädchenzeit einzustellen. (1953-1956)
Nach einigem Zögern habe ich mich nun doch dazu entschlossen.
Später dann, in den achtziger Jahren, noch einmal ein Versuch in Seidenmalerei.
Andrea
Christine62laechel
So schön wie Syrdal werde ich nie im Leben malen können. :) Ich vertrete, lieber Manfred, eher die sogenannte "naive Kunst". Anders gesagt, keine Begabung, dafür einfach Lust auf diesesVergnügen.
lillii
das ist ein Bild, vor Jahren gemalt, jedoch nicht mehr in meinem Besitz,
ich hatte es "Balance" genannt und jemand, dem es im Moment an dieser fehlte, bat mich darum.
Roxanna
Mit etwas Bauchgrummeln ?, lieber Manfred, stelle ich mal etwas ein
Syrdal
Nun Manfred, dann fang ich mal an mit einem meiner Bilder
Immortellen, Öl, 1985
Kommentare (25)
@Roxanna
Wie in allen deinen Bildern fasziniert auch die in diesem sinnhaft zum Ausdruck gebrachte Symbolik…
...spricht mich sehr an.
Liebe Grüße
Syrdal
@ladybird
Da schließe ich mich Syrdal an, liebe Renate. Auch deine Clowns sind zu schön. Mit Freude angeschaut 🌹.
LG
Brigitte
@ladybird
Joan Miró würden dich sofort in ihre Meisterklasse aufnehmen…
...meint mit Montagsgrüßen nach Köln
Syrdal
@Roxanna
Liebe Brigitte, dein ins ferne Blau hoch hinauf schwebendes Bild erinnert mich an Goethes Gedicht
Zwischen oben, zwischen unten
Schweb ich hin zu muntrer Schau,
Ich ergötze mich am Bunten,
Ich erquicke mich am Blau.
Und wenn mich am Tag die Ferne
Blauer Berge sehnlich zieht
Nachts das Übermaß der Sterne
Prächtig mir zu Häupten glüht:
Alle Tag' und alle Nächte
Rühm ich so des Menschen Los;
Denkt er ewig sich ins Rechte,
Ist er ewig schön und groß.
Syrdal
@Syrdal
Sehr herzlichen Dank, lieber Syrdal für dieses wundervolle Gedicht. Ich habe mich sehr darüber gefreut.
Liebe Grüße
Brigitte
Hautnähere Verkehrsbischilderung
Auf Beschwerden der Allgemeinheit gehen einzelne Verwaltungen jetzt dazu über, gender- und gesellschaftsgerechtere Straßenbeschilderung aufzustellen und die tatsächlichen Gegebenheiten exakter abzubilden. Auch der Unterhaltungswert (für selbstfahrende Autos) sollte dabei nicht unterschätzt werden. Zur Darstellung der Symbole können die Bürger z.A. Dieses „Leerschild“ verwenden. Nach dem Bilderreichtum im ST zu schließen, dürften auch uns solche Vorschläge nicht schwerfallen.
@Manfred36
Lieber Manfred,
Roxannas Worten kann ich mich nur anschließen....sehr schön ist Dir alles gelungen und doch hätte ich noch einen Vorschlag für eine Ergänzung:
ein Mädchen/Jungen aufs smartphone schauend.....
Es ist ein"Trauerspiel", bei uns werden laufend Jugendliche von der Straßenbahn überfahren, die "Stöpsel" in den Ohren haben für ihr smartphone und bei rot über die Ampel gehen......
Lieben Gruß
Renate
@Manfred36
Perfekt, lieber Manfred, alle Möglichkeiten hast du gezeigt, aber der Hund, das ist wirklich ein starkes Stück 😁, wo ist denn das Herrchen? Hocherhobenen Hauptes irgendwo zu gehen, ist heutzutage fast ein bisschen gefährlich geworden und nun sogar auch noch auf dem Zebrastreifen 😉.
LG
Brigitte
Von Christine62laechel war da noch das Bild ihrer Katze, das ich noch einstellen darf. Daneben ein entsprechendes Himmelsdiagramm:
@Manfred36
Das Himmelsdiagramm ist ein interessanter Zusatz von dir, lieber Manfred, danke schön. :)
Bild von Pan
Pans Bild aus seinem Posting Pan hat mir gut gefallen. Er ist einverstanden, dass ich es in unseren Bilderreigen einreihe.
Es ist in der Tat erstaunlich, welche „Schätze“ sich in den Schubladen oder auch an den Wänden vieler ST-Mitglieder befinden. Schön, dass einige davon nun hier die Öffentlichkeit finden, sie wären allesamt geeignet für eine unvergleichlich tolle Ausstellung unter dem Titel „ST-Kreativitäten“.
Einfach wunderbar die Heiterkeit des bunten „Lebensvogels“ (Gitte) mit dem lebendig-grünenden Zweig im Schnabel, ebenso der stolze Papagei – vielleicht ein Ara oder ein Kakadu – mit leuchtenden Farben auffallend als „Krafttier der Konversation“, fein dargestellt von Christine… Renate wartet auf mit gleich drei Darstellungen lustiger Gestalten, eben ganz nach Rhein-Kölscher Art, hübsch anzusehen und zugleich voller „versteckter“ Symbolik. Der „Clown“ (lillii) hat seine Maske abgesetzt, um zu zeigen, dass sich hinter jedem lachenden Gewand ein ernstes Leben befindet und Arni deutet mit seinem „Augenbaum“ an, dass niemand sich nirgends verbergen kann, denn das „Leben sieht alles“... Und Brigitte gibt mit mehreren Gestaltungen farbige Rätsel auf, die eine Vielzahl von Ausdeutungen erlauben. Alles einfach sehr schön!
Was mag wohl noch so alles an tollen Schätzen entstanden sein bei all denen, die es noch nicht eingestellt haben? Man darf ehrlich gespannt sein…
...meint
Syrdal
@Gitte1709
Liebe Brigitte,
ich glaube, unsere Bilder könnten eine Serie bilden, unter dem Titel "Gefangenschaft und Freiheit". :)
Ich bin von der Leichtigkeit Deines Vogels begeistert.
Mit Grüßen
Christine
Lieber Manfred,
Deine Idee ist lobenswert und es kommen sehr schöne Gemälde zusammen, wenn auch unterschiedlich...jedes in seiner Art und sehenswert
und ich traue mich auch einmal,
diese Bilder erinnern an meine Jugend.....
Zum 50. Geb. für meinen Vater 1972
Das damalige Motto des Kölner Karnevals.....
mit Gruß von ladybird
Lieber Manfred,
dann krame ich mal noch eine alte Aufnahme aus…
„Suleika“
Öl, 1983 (24 x 32 cm)
...inspiriert durch Goethes Gedicht
SULEIKA
Hoch beglückt in deiner Liebe,
Schelt' ich nicht Gelegenheit;
Ward sie auch an dir zum Diebe,
Wie mich solch ein Raub erfreut!
Und wozu denn auch berauben?
Gib dich mir aus freier Wahl;
Gar zu gerne möcht' ich glauben -
Ja, ich bin's, die dich bestahl.
Was so willig du gegeben,
Bringt dir herrlichen Gewinn;
Meine Ruh', mein reiches Leben
Geb' ich freudig, nimm es hin!
Scherze nicht! Nichts von Verarmen!
Macht uns nicht die Liebe reich?
Halt' ich dich in meinen Armen,
Jedem Glück ist meines gleich.
…………………….
...freundliche Wochenendgrüße von
Syrdal
Das ist eine schöne Idee, lieber Manfred, da mache ich gleich ein bisschen weiter
Ich bin gespannt auf weitere Bilder.
LG
Brigitte
Ich wünschte mir von Herzen, ich hätte wieder mehr Zeit und Muse zum malen!
Ein Morgen am Meer. (Öl auf Leinwand)
Von allen meinen Bildern ist mir dieses fast 😉 das liebste
Roxanna