Frühlingserwachen

indeed auch hier pfeift der Wind eisig kalt über die Felder. Der Nord-Ostwind ist nun mal steif, wie man im Norddeutschen so sagt. Schnee liegt hier nicht mehr. Die Sonne scheint auch. Gestern hatten wir noch einmal für ein paar Stunden eine gepuderte Landschaft. Ich stelle mir den verschneiten Westerwald wunderschön vor. Wenn der Schnee auch seine Beschwerlichkeiten mit sich bringt.
Bald ist es vorüber. In fast 3 Wochen haben wir bereits März und du weisst ja: Im Märzen der Bauer die Rösslein anspannt . . .
Alles Liebe zu dir (euch) und vielen Dank für das winterliche Foto und deinen Kommentar.
Ingrid

Komet auf den Frühling müssen wir sicher noch lange warten.....zumindest hier im Westerwald.
Die Sonne ist da, aber sie hat keine Kraft um die Luft aufzuwärmen. Heute geht bei minus 4 Grad ein eiskalter Ostwind, aber der kann uns die Vorfreude auf den Frühling nicht nehmen.



Liebe Grüße Ruth

indeed soeben erst habe ich deinen Kommentar gelesen. Wir hatten wohl zeitgleich geschrieben. . .
Vorfreude ist eine schöne Freude. Etwas Geduld noch und dann ist er da, der Frühling. Freuen wir uns gemeinsam.
Danke für dein Feedback.
Herzlichst
Ingrid

indeed nicht nur wir, auch die Natur schöpft neue Kraft und am Resultat dürfen wir uns erfreuen.
Wenn es richtig kalt ist und es draussen "knackt", aber die Sonne lacht vom Himmel, empfinden wir es trotzdem als schön und fühlen uns viel besser, nicht wahr?
Ja, die meisten Menschen sind nach den dunklen Tagen hungrig auf Sonne und eben Frühling. Die Luft "schmeckt" dann anders, meine ich.
Dein Foto ist wunderschön.

Liebe Grüße zu dir
Ingrid

Gitte45 diese Vorfreude auf den Frühling hast du
wunderschön in Worte gepackt...
und ja - neue Kraft schöpfen...
Sonne, Energie tanken, wenn sie mal da ist...
für das Leben das kommt..



liebe Grüße zu euch - Gitte

indeed wenn dir mein kleines Gedicht gefällt. Ja, man wird bei so einem grauen Himmel, viel Regen, und wenn Schnee fällt, hält er sich hier nicht lange.
Ío sehnt man sich nach geraumer Zeit der schlafenden Natur einfach nach Sonne und erwachendem Leben.
Liebe Grüße von
Ingrid

samti immer wieder warten wir schon im Februar auf den Frühling. Und doch lässt er sich die Zeit die er braucht, auch wenn die Sonne manchmal narren will.
Nun dein Schlussvers. So versöhnlich, Hoffnung gebend. Ja, er wird sich einfinden. Schön hast du das geschrieben.
Liebe Grüße mit Vorfreude schick ich dir. Helga

indeed ist es wahr? Blüht diese Narzisse wirklich schon in diesem Jahr? Soweit ist es hier noch nicht.
Danke für deine lieben Worte.
Herzliche Grüße zu dir nach Colonia
Ingrid

indeed so ist es. Der natürliche Kreislauf des Werdens, Wachsens und seine Erneuerung ist immer wieder schön bewusst zu erleben.
Danke für eure lieben Zeilen und herzliche Grüße an dich und Tilli

Ingrid

indeed das ist schön, wenn wir da ähnlich empfinden. Die Sommerszeit sollte meines Erachtens schon lange abgeschafft werden. Sie kostet jedes Jahr eine Menge Geld und erfüllt m.E. nicht den Zweck, wie angestrebt. Eine Belastung für Mensch und Tier ist es - mehr nicht.
Danke für deine Gedanken und deine Zeilen.
Liebe Grüße
Ingrid (indeed)

ehemaliges Mitglied Am Farbenrausch sich laben und still geniessen, das
wünschen wir uns inzwischen alle. Wir brauchen wieder
die warmen Sonnenstrahlen und die bunten Blumen.
Es weckt unsere Lebensgeister und macht die Menschen
wieder fröhlich.
Dein Gedicht gefällt mir sehr gut.

MonikaFebruar 2015(monika)

ladybird Schau, auch diese kleine Narzisse, ist bereits "erwacht"

üben wir uns noch in Geduld, bis der Frühling überall erwacht,
danke fürs sehr gute Gedicht,
herzlichst Renate

Bruno32 Liebe Ingrid

Wenn der Lenz sich anmeldet, beginnt das Wunder der Natur von Vorne und wir kommen nicht mehr heraus.
Schön sind deine Schneeglöckchen im Schnee.

Vielen Dank mit Grüßen von uns
Bruno

immergruen diesen Gedanken folge ich nur zu gern. Unterstützt duch sichtbare Hoffnung fällt das Warten leichter. Die Tage sind deutlich länger geworden, und wenn nun noch die Sommerzeit abgeschafft würde, könnte ich dem Frühling frohen Herzens entgegensehen.
das immergruen