Fliegende Gedanken
Mit nichts kann man Gedanken fassen,weil sie sich ja nicht zähmen lassen.
Sie fliegen Liebste schnell zu dir,
Wünsche, Grüße sind's von mir.
Sie seh'n dir zu, was du auch tust,
bei Arbeit, Hobby, wenn du ruhst.
Und manchmal fühlst du sie im Traum,
doch wachst du auf und willst sie schaun.
Dann sind sie weg, s'ist nicht zu fassen,
weil sie sich halt nicht zähmen lassen.
Kommentare (7)
sarahkatja
Dein liebevoll geschriebenes Gedicht erinnert mich daran, dass ich einmal Ähnliches dachte und schrieb. Es liegt schon einige Jährchen zurück. Gedanken lassen sich nicht fangen noch fassen, aber schon wäre es doch, wenn man sie spüren könnte.
Danke für Dein Gedicht.
Sarahkatja
Danke für Dein Gedicht.
Sarahkatja
immergruen
Drum lassen wie sie einfach schweifen
sie sind ja doch nur schwer zu greifen
sind frei, was wir von Herzen wollen
sind mein, was sie auch bleiben sollen.
Liebe gereimte Grüße vom immergruen an protes
sie sind ja doch nur schwer zu greifen
sind frei, was wir von Herzen wollen
sind mein, was sie auch bleiben sollen.
Liebe gereimte Grüße vom immergruen an protes
Traute
es ist ja der Zwiespalt zwischen den guten Gedanken und den bösen Gedanken, der es erträglich macht, dass sie wie Schatten davon huschen und das gleiche Schicksal auch den traurigen Gedanken zugedacht ist.
Gedanken können Gestalt annehmen und sich als Erkenntnis und Erinnerung in uns festsetzen. Aber nur Gedachtes bleibt Gedachtes. In der Bibel steht,im Anfang war das Wort. Das soll heißen, das Wort konnte sich umsetzen in Materie und erschaffen, was ist.
Nun wir sind nur Menschen und haben diese Gabe nicht. Trösten wir uns, wir sind so unvollkommen, was würden wir alles erdenken? Wie der Fischer und seine Frau?
Ein schönes tiefes Gedicht hast Du geschrieben, wie immer. Es war mir ein Vergnügen.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Gedanken können Gestalt annehmen und sich als Erkenntnis und Erinnerung in uns festsetzen. Aber nur Gedachtes bleibt Gedachtes. In der Bibel steht,im Anfang war das Wort. Das soll heißen, das Wort konnte sich umsetzen in Materie und erschaffen, was ist.
Nun wir sind nur Menschen und haben diese Gabe nicht. Trösten wir uns, wir sind so unvollkommen, was würden wir alles erdenken? Wie der Fischer und seine Frau?
Ein schönes tiefes Gedicht hast Du geschrieben, wie immer. Es war mir ein Vergnügen.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
ehemaliges Mitglied
hast du schön beschrieben und ebenso in Reime gefasst.
Grüße
Gerd
Grüße
Gerd
sie gefallen mir.. deine Gedanken, danke ..
Gruß von Luzie