Es herbstelt !
Es herbstelt !
Sonntag – früher ging man, so man zu Hause war, mit den Kindern hinaus in Wald und Flur, den Herbst und seine farbigen, herabfallenden Blätter einzusammeln, sie nach Hause zu tragen und mit mitgebrachten Zweigen das Heim zu gestalten; - heute: die Kinder sind sonstwo, haben auch Kinder, die sich aber schon wieder anschicken, es mit ihren Kindern so zu halten.
Sonntag – da sitze ich alleine an alledem, was Winter, Frühjahr und Sommer so zur Schau geboten haben – ich mache das jetzt schon, denn in der Herbst- und Vorweihnachtszeit wird es eng mit dem Aufbereiten des Eingesammelten.
Stubenhocker! Naja, in einer langen Woche kommt meine Mitstreiterin nach hier, dann geht es wieder hinaus, wir Beide wollen die Farbigkeit der nun anlaufenden Jahreszeit ganz kräftig festhalten. Das Zuhausebleiben wird unterbunden. Und damit keine großen Zeitverluste durch die Zubereitung der Mahlzeiten in spe entstehen, werden die diese für uns zwei vorbereitet und ins Tiefkühlfach verfrachtet.
Stubenhocker! Wir haben uns noch keine Zeit genommen für das Auswerten der Fotos aus den Reisen und Erlebnissen – ich bin dran! Da bekommen Picasa und YouTube Stoff. Erst werden Fotos in PowerPoint-Seiten oder Diaserien eingesammelt – nur soll immer eine Geschichte daraus entstehen, die „Fehlbelichtungen“ landen ins Abseits. Und Filmchen müssen dekoriert werden; ‘n Bißchen Musike soll das Ganze aufmuntern. Die Zeit rennt – und ich war wieder nicht an der frischen Luft.
Es wird Zeit, daß meine Mitstreiterin mich auf andere Gedanken bringt – seit meiner Rückkehr aus Berlin war ich noch nicht einmal in Ingolstadt-City! Naja, die Karten für den Besuch im Stadttheater zum urbayerischen Stück «Der Brandner Kaspar und das ewig Leben» sind schon da, so zum Auftackt in den Herbst.
Es herbstelt !
Sonntag – früher ging man, so man zu Hause war, mit den Kindern hinaus in Wald und Flur, den Herbst und seine farbigen, herabfallenden Blätter einzusammeln, sie nach Hause zu tragen und mit mitgebrachten Zweigen das Heim zu gestalten; - heute: die Kinder sind sonstwo, haben auch Kinder, die sich aber schon wieder anschicken, es mit ihren Kindern so zu halten.
Sonntag – da sitze ich alleine an alledem, was Winter, Frühjahr und Sommer so zur Schau geboten haben – ich mache das jetzt schon, denn in der Herbst- und Vorweihnachtszeit wird es eng mit dem Aufbereiten des Eingesammelten.
Stubenhocker! Naja, in einer langen Woche kommt meine Mitstreiterin nach hier, dann geht es wieder hinaus, wir Beide wollen die Farbigkeit der nun anlaufenden Jahreszeit ganz kräftig festhalten. Das Zuhausebleiben wird unterbunden. Und damit keine großen Zeitverluste durch die Zubereitung der Mahlzeiten in spe entstehen, werden die diese für uns zwei vorbereitet und ins Tiefkühlfach verfrachtet.
Stubenhocker! Wir haben uns noch keine Zeit genommen für das Auswerten der Fotos aus den Reisen und Erlebnissen – ich bin dran! Da bekommen Picasa und YouTube Stoff. Erst werden Fotos in PowerPoint-Seiten oder Diaserien eingesammelt – nur soll immer eine Geschichte daraus entstehen, die „Fehlbelichtungen“ landen ins Abseits. Und Filmchen müssen dekoriert werden; ‘n Bißchen Musike soll das Ganze aufmuntern. Die Zeit rennt – und ich war wieder nicht an der frischen Luft.
Es wird Zeit, daß meine Mitstreiterin mich auf andere Gedanken bringt – seit meiner Rückkehr aus Berlin war ich noch nicht einmal in Ingolstadt-City! Naja, die Karten für den Besuch im Stadttheater zum urbayerischen Stück «Der Brandner Kaspar und das ewig Leben» sind schon da, so zum Auftackt in den Herbst.
Es herbstelt !
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