Ausgebackene Holunderblüten Das Dessert des Frühsommers
» Für 4 Portionen » Zubereitungszeit: 30 Minuten
ZUTATEN
Gebackene Holunderblüten
Zutaten:
Zubereitung:
Für den Teig Mehl, Eier, Milch, Wein, Salz und Vanillezucker zu einem Teig verarbeiten. Butter zulassen und ebenfalls unter den Teig rühren, Holunderblüten waschen und auf einem Geschirrtuch abtropfen lassen. Das Öl erhitzen, die Holunderblüten in den Teig tauchen, am Kesselrand kurz abklopfen und im heißen Öl (170 C°) schwimmend rasch goldgelb herausbacken. Anschließend auf einem Küchentuch abtropfen.
ZUTATEN
- 2 Eier (Größe M)
- 5 Stängel Zitronenverbene
- 220 g Mehl
- 200 ml Holunderblütensirup (Man kann auch den Holunderblüten-Kräutersirup nehmen)
- 1 Prise Salz
- 12 Dolden Holunderblüten
- 1 1/2 l Frittierfett
- Puderzucker
- Die Eier trennen und die Eiweiße kalt stellen. Die Blätter der Zitronenverbene fein hacken, mit Mehl und Eigelben verrühren.
- Den Holunderblütensirup mit 150 ml Wasser mischen, verrühren und nach und nach in die Mehl-Eigelb-Mischung einrühren, sodass ein glatter Teig entsteht.
- Die Eiweiße mit dem Salz steif schlagen und vorsichtig unter den Teig heben. Das Fett in die Fritteuse geben und auf 160 °C erhitzen.
- Die Dolden durch den Teig ziehen und überflüssigen Teig gut abschütteln. In der Fritteuse goldbraun backen.
- Die Hollerkücherl (so werden sie in Bayern genannt) auf Küchenpapier abtropfen lassen, mit Puderzucker bestäuben und noch warm servieren.
Gebackene Holunderblüten
Zutaten:
- ca. 60 ml Weißwein
- 300 ml Milch
- 1 El Vanillezucker
- 2 Eier
- 1 Msp. Salz
- 20 g Butter
- 6 schöne Holunderblüten
- Erdnussöl zum Ausbacken und Staubzucker zum Bestreuen
Zubereitung:
Für den Teig Mehl, Eier, Milch, Wein, Salz und Vanillezucker zu einem Teig verarbeiten. Butter zulassen und ebenfalls unter den Teig rühren, Holunderblüten waschen und auf einem Geschirrtuch abtropfen lassen. Das Öl erhitzen, die Holunderblüten in den Teig tauchen, am Kesselrand kurz abklopfen und im heißen Öl (170 C°) schwimmend rasch goldgelb herausbacken. Anschließend auf einem Küchentuch abtropfen.
Lieber Rolfy,
die österreichische Variante scheint nicht so schwierig zu sein. Ich werde das Rezept mal ausprobieren. Vielen Dank fürs Einstellen und einen lieben Gruß von
Jutta