Ahnung von Unendlichkeit.
Der Wald schweigt mich an.
Blätter, braungelb gemalt,
Faltern gleich, gaukeln zu Boden.
Spiegelnde Stille auf
samtgrauen Wassern,
Nebelschwaden schweben über
schweigendem Fluss.
Auf grün bemoostem Pfahl
ein einsamer Bussard.
Sein scharfheller Blick
schweift über die Weiten.
Unter Wolken ziehn Kraniche
in verschachtelten Ketten
wie Perlen auf einer Schnur.
Tiefe Furchen von Rädern
im feuchtmorastigen Weg.
Ein süßer Duft
frisch geschlagener Kiefern,
vermählt mit modriger Erde,
betäubt fast die Sinne in
morgendlicher kühler Luft.
Urplötzlich erspür ich
die Pause im Kreislauf des Lebens.
Die Ruhe nach stürmischen
Nächten voll sprudelnder Kraft.
Hinter dem Vorhang des Lebens
geschieht schon der Wechsel
zum künftigen Akt des ewigen Seins.
Blätter, braungelb gemalt,
Faltern gleich, gaukeln zu Boden.
Spiegelnde Stille auf
samtgrauen Wassern,
Nebelschwaden schweben über
schweigendem Fluss.
Auf grün bemoostem Pfahl
ein einsamer Bussard.
Sein scharfheller Blick
schweift über die Weiten.
Unter Wolken ziehn Kraniche
in verschachtelten Ketten
wie Perlen auf einer Schnur.
Tiefe Furchen von Rädern
im feuchtmorastigen Weg.
Ein süßer Duft
frisch geschlagener Kiefern,
vermählt mit modriger Erde,
betäubt fast die Sinne in
morgendlicher kühler Luft.
Urplötzlich erspür ich
die Pause im Kreislauf des Lebens.
Die Ruhe nach stürmischen
Nächten voll sprudelnder Kraft.
Hinter dem Vorhang des Lebens
geschieht schon der Wechsel
zum künftigen Akt des ewigen Seins.
©by H.C.G.Lux
Deine sinnlich ergreifenden Worte
führe ich ein wenig fort:
……………..
Und so nehmen wir dankbar an,
was uns das Dasein zur Erdenzeit
mit mühselig kleinen Schritten
gelehrt und geschenkt hat,
um bald in froher Gelassenheit heimzukehren
in den milden Hort des ewigen Seins.
Syrdal