Änderung?
Vor gut Zweitausend Jahren, wer weiß es nicht,
Ist geboren für uns der Herr Jesus Christ.
Ist sie denn besser geworden, die Welt?
Wohl kaum, es wird nur mehr retouschiert.
Alle Untaten geschehen weiterhin ganz ungeniert.
Die Majorität wünscht sich
ein gesundes Leben in Frieden
Jedoch gezielt wird er zerstört
in vielen Orten hernieden.
Was bleibt ist Hoffnung auf Weltfrieden allein.
16.Dez. 2022
Kommentare (9)
@Komet
Liebe Ruth,
es hat mich gefreut, dass du auch gelesen hast und danke dir für dein Herzchen.
Einen schönen und kuscheligen Vierten Advent wünsche ich dir und schicke ganz liebe Grüße
Ingrid
liebe Ingrid
da ich ein ungläubiger bin
habe ich da auch erwartungen
besser können die Menschen
erst dann werden
wenn sie selbst alles zerstört haben
oder vorher noch zu verstand kommen
aber am letzteren habe ich zweifel .
liebe Grüße
hade
@protes
Lieber hade,
Man muss nicht unbedingt gläubig sein, um christlich zu handeln. Es gibt Christen, die sich unchristlich verhalten und es gibt Nichtchristen, die einfach ihr Herz und ihren Verstand einsetzen mit einem Resultat, dass sie sich im Sinne christlichen Verhaltens zeigen.
Ich denke, wenn man den Verstand einschaltet und sich so verhält, wie man selber behandelt werden möchte, kann doch gar nicht so viel schief gehen, wie es immer wieder geschieht.
Ich wünsche dir noch eine wundervolle Vorweihnachtszeit und sei lieb gegrüßt.
Ingrid
An alle Herzensgeber*innen
Mein Dank geht ebenfalls an die STler*innen, denen mein Blog gefällt und es mit einem Herzchen bekundet haben. Das sind: Monalie, Muscari, Pan, Lisa Kestler, Tulpenblüte13, ladybird, Roxanna, Claudine und margit.
Habt einen entspannten und besinnlichen Vierten Advent sowie Vorweihnachtstage bis zum 24. Dezember.
Herzliche Grüße von
Ingrid-indeed
Liebe Ingrid,
welch ein innig-nahegehendes Gedicht....und mir wachsen Zweifel, denn Jesus Chrisus sollte doch als "Retter" auf die Welt kommen?
sicherlich sind meine Zweifel naiv.....aber momentan besonders aktuell?
Da müßteman wohl tiefer in dieses Thema eintauchen?Denn Kriege gab es immer schon.Durch die Medien werden wir nun umfangreicher informiert, somit "rückt" die Bedrohung näher....
Ja, wollen wir uns die Hoffnung auf den Weltfrieden bewahren..da schließe ich mich Dir unbedingt an,
mit "wärmenden" Grüßen aus dem "raureifen" Köln -8 grad
herzlichst
Renate
@ladybird
Liebe Renate,
du schneidest hier Gedanken an, die sich oftmals einfinden, wenn es unfriedlich oder ungerecht in der Welt zugeht und es wird immer nach Schuldigen gesucht.
Gott hat uns den freien Willen gegeben, nur das wird zuweilen sehr diffizil verstanden bzw. für sich ausgelegt. Hier liegt wohl eher die Wahrheit.
Versuchen wir, Weihnachten als ein Fest der Hoffnung und Liebe zu feiern und freuen darüber, dass uns ein Leitfaden für unser Erdendasein gegeben wird. Man muss ihn nur aufheben (den Leitfaden).
Hier hat es gestern ein wenig geschneit, aber selbst der Raureif, der sich auf die Pflanzen gelegt hat, ist wunderschön. Gegen Kälte können wir uns anziehen . . .
Dankeschön für deinen Kommentar und verlebe einen schönen vierten Advent.
Liebe Gedanken und Grüße schicke ich dir aus dem winterlichen Ostfriesland
nach Koelle.
Ingrid
Ja liebe Ingrid,
besonders um die Weihnachtszeit und um die Jahreswende ist man am (Ver-)Zweifeln ob der schlimmen Nachrichten die einem dauernd präsentiert werden.
Das Allerschlimmst ist es.. daß keine Änderung in Sicht ist.
Nachdenkliche Grüße
zu Dir von
Angelika
@Tulpenbluete13
Liebe Angelika,
da sind wir schon zwei, die so empfinden. Ich danke dir dafür, dass du mich gelesen hast.
Ich wünsche dir einen entspannten und besinnlichen vierten Advent und schicke dir liebe Gedanken und Grüße in diesen kalten Tagen.
Ingrid
Liebe indeed,
Wie wahr, wie wahr!!!
Der vierte Advent ist zwar schon lange vorbei, aber Dein Gedicht hat heute und leider auch für die zukünftige Zeit seine Gültigkeit - denn der Weltfrieden scheint in weiter Ferne zu liegen.
Die sog. Christen haben sich mir gegenüber äusserst unchristlich verhalten, trotzdem hört man nicht auf zu hoffen, dass der Verstand und die Vernunft auf dieser Welt einsetzt. Ich muss zugeben, dass mir diese Hoffnung ziemlich utopisch vorkommt, wenn ich beobachte, wie die Menschen im kleinsten Kreis und leider auch in Familien miteinander umgehen, da bekommt man das Ohrensausen! Wo haben sie alle ihre Herzen gelassen???
Liebe Grüsse
Jutta