Mit den Wellen rufe ich zu Dir ewiger Gott.
Wellen antworten leise: Ich bin.

Lauschen macht meine Seele weit.
Im Wind bist du und in der Stille.

Sehnen findet Meeresruhe,
morgenlichtrot, sternenbewacht,
geht vor Anker in geschützter Bucht.

Liebe wird hauchzarter Name -
zeitlose Spur im Sand.
Himmel ist einen Vogelflug nur entfernt.


Hoffnungslosigkeit geht mit der Flut.
Das Meer ist mein Psalm.

Sept.2008 IBü

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Kommentare (7)

pusteblume .........man spürt die Nähe des Schöpfers und man wird ganz andächtig!

Liebe Grüße
Pusteblume
Britt Das Meer, das Meer - und ich bin eine Handvoll Sand.....
Danke.
Britt
marlenchen So ähnlich habe ich schon gelesen,es ist immer wieder schön,liebe Grüße marlenchen
cariha ...was einem die innere Ruhe und Ausgeglichenheit gibt, wenn man das Meer sieht und es erlebt - mit allen Sinnen?
Ich empfinde es nach jedem Aufenthalt an einem leeren Strand so - eine innere Ruhe, die mich auftanken läßt.

Danke dir, daß ich lesen durfte.

Liebe Grüße von Conny
immergruen schreibst Du und es ist wahr! Nur in der Stille kann ich die Sprache der Seele hören, ihre Antworten auf meine Fragen finden.
therese und das Bild wecken in mir die Sehnsucht nach der unendlichen Weite des Meeres. Lässt der Seele Flügel wachsen. Was mag hinter dem Horizont sein?.

Danke liebe Inge, Therese
harfe Ein Lied, das der Wind leise über die Wellen und uns zum Trost ins Herz singt. „Hoffnungslosigkeit geht mit der Flut.“ Und: „Himmel ist nur einen Vogelflug entfernt.“ Zwei wunderschöne und tröstliche Bilder. Danke dir dafür, liebe Inge.
Dein Freund Horst

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