Märchen
Ganz nah sind uns die Märchen
Es war einmal, es war einmal,
beginnen Märchen ohne Zahl.
Auch heut die Sätze uns begleiten
was warn das doch für goldne Zeiten
als in der Jugend Sturm und Drang
,uns alles fast von selbst gelang.
Die Bilder bleiben uns zurück,
doch nicht verblasst zu unserm Glück.
Viel bunter als sie damals waren.
Doch man fragte sich mit Jahren
vor ich vergesse dies und das,
zapperment!!da war noch was.
Ach was war ich früher fleißig
Grüße von mygeneration38
Es war einmal, es war einmal,
beginnen Märchen ohne Zahl.
Auch heut die Sätze uns begleiten
was warn das doch für goldne Zeiten
als in der Jugend Sturm und Drang
,uns alles fast von selbst gelang.
Die Bilder bleiben uns zurück,
doch nicht verblasst zu unserm Glück.
Viel bunter als sie damals waren.
Doch man fragte sich mit Jahren
vor ich vergesse dies und das,
zapperment!!da war noch was.
Ach was war ich früher fleißig
Grüße von mygeneration38
Kommentare (6)
ehemaliges Mitglied
Es kann auch einfach sein, dass man seine Prioritäten verändert hat, und deswegen
alte Kompetenzen zu Gunsten neuer Kompetenzen vernachlässigt hat.
Ich vermisse auch gelegentlich Wissen und Fähigkeiten früherer Zeiten, dafür habe ich aber andere gewonnen.
alte Kompetenzen zu Gunsten neuer Kompetenzen vernachlässigt hat.
Ich vermisse auch gelegentlich Wissen und Fähigkeiten früherer Zeiten, dafür habe ich aber andere gewonnen.
ehemaliges Mitglied
Erinnerungen in die Märchenschublade zu verfrachten, ist mir noch nie gekommen. Sie waren Realität und man darf sich durchaus darüber freuen, was einem früher gut gelungen war.
Wenn diese Dinge heute nicht mehr so gut klappen: wer weiß, warum ... Immer kann man auch nicht alles auf das Alter schieben, das schmerzt einfach nur .
HG Uschi
Wenn diese Dinge heute nicht mehr so gut klappen: wer weiß, warum ... Immer kann man auch nicht alles auf das Alter schieben, das schmerzt einfach nur .
HG Uschi
ehemaliges Mitglied
"auch wenn es für manche Menschen wohl zutrifft, dass sie ihre Erlebnisse in der Retrospektive verklären"
Ich arbeite zurzeit meine alten Tagebücher auf, und bin jetzt so bei Ende 20. Ich stelle fest, dass ich damals sogar mehr geschimpft und gejammert habe, als heute,
aber dadurch, dass ich es mir damals von der Seele geschrieben habe, war es offensichtlich verarbeitet und ist nicht ins Langzeitgedächtnis eingebrannt worden.
Es war kein bewusstes Verklären, es ist halt nur vorwiegend das Positive hängen geblieben.
Ich arbeite zurzeit meine alten Tagebücher auf, und bin jetzt so bei Ende 20. Ich stelle fest, dass ich damals sogar mehr geschimpft und gejammert habe, als heute,
aber dadurch, dass ich es mir damals von der Seele geschrieben habe, war es offensichtlich verarbeitet und ist nicht ins Langzeitgedächtnis eingebrannt worden.
Es war kein bewusstes Verklären, es ist halt nur vorwiegend das Positive hängen geblieben.
Federstrich
Wie beneidenswert, liebe mygeneration, wenn man sagen kann, dass früher alles "fast von selbst gelang". Und auch wenn es für manche Menschen wohl zutrifft, dass sie ihre Erlebnisse in der Retrospektive verklären und sie dadurch "anmalen", so bleiben für andere besonders die schmerzlichen Erfahrungen in all ihrer Klarheit und durch die Langzeitfolgen im Gedächtnis.
Grüße von Federstrich
Grüße von Federstrich
protes
kleine Gedicht gefällt mir
ja,ja die Erinnerung.
lächel und sende Dir einen sonnigen Gruß
hade
ja,ja die Erinnerung.
lächel und sende Dir einen sonnigen Gruß
hade
da es ein „aufgewärmtes Gedicht war,habe ich überhaupt nicht mehr mit
Kommentaren gerechne .tvielen Dank an alle,
aber eine kleine Spitze habt ihr bei mir ,die um 5 Ecken Denkerin übersehen
„Zapperment,“ da war noch was