In der Stille der Nacht
Ich höre eine Stimme,
und lausche in die Nacht,
es war wohl nur ein Traum,
denn ich hab an Dich gedacht.
Ich spüre ein leichtes Streicheln,
ganz sanft in meinem Gesicht,
es war wohl nur der Wind,
doch ich schließe das Fenster nicht.
Ich sehe im fahlen Mondlicht,
im Zimmer an der Wand,
eine Gestalt mit gütigen Augen,
und sie reicht mir die Hand.
Ich will die Hand ergreifen,
und gehe auf sie zu,
es war wohl nur ein Schatten,
ich hoffte, das bist Du.
und lausche in die Nacht,
es war wohl nur ein Traum,
denn ich hab an Dich gedacht.
Ich spüre ein leichtes Streicheln,
ganz sanft in meinem Gesicht,
es war wohl nur der Wind,
doch ich schließe das Fenster nicht.
Ich sehe im fahlen Mondlicht,
im Zimmer an der Wand,
eine Gestalt mit gütigen Augen,
und sie reicht mir die Hand.
Ich will die Hand ergreifen,
und gehe auf sie zu,
es war wohl nur ein Schatten,
ich hoffte, das bist Du.
Herzlichen Gruß von Horst