Hören wir uns noch zu?
Dazu habe ich eine kleine Begebenheit, die sich genau so abgespielt hat. Meine Freundin heißt mit Nachnahmen Hinz und Ihr Freund heißt Keim. Frau Hinz hatte einen Handwerker bestellt, war aber zum vereinbarten Termin verhindert, zu Hause war Herr Keim.
„ Guten Tag Herr Hinz, ich kommen wegen der Heizung“ „ Das ist schön, aber ich bin nicht Herr Hinz, ich heiße Keim.
“Nach getaner Arbeit sagt der Monteur:“ Ich schicke dann die Rechnung per Post. Auf Wiedersehen Herr Kunz“
Eigentlich lustig, Hinz und Kunz. Aber wenn es ums zuhören geht…..
Passiert mir so etwas auch? Ist es mir nur nicht bewusst? Ich habe mir vorgenommen von nun an meinem Gegenüber stets aufmerksam zuzuhören.
Carola
Kommentare (19)
Ja liebe Uscha, Du beschreibst eine Art und Weise des Verhaltens
die leider immer mehr zunimmt. Desinteresse! Jeder ist nur noch
mit sich beschäftgt. Da musste ich an Peter Alexanders Lied denken:
"Hier ist ein Mensch, der will zu Dir...öffne die Tür."
Und was verliert man denn schon, wenn man sich anhört was der
andere zu sagen hat, zuhört, Anteil nimmt? Und wenn man in Eile
ist,kann man das doch sagen und das Gesprach zu einem passenden
Zeitpünkt fortsetzen.
Aber, wie Du schon schreibst, sind halt Leiden o.ä. nicht so interssant
wie Klatsch und was die Höflichkiet anbelangt, darüber breiten wir lieben
den Mantel des Schweigens. Besonders uns Ältere, für die ein Grüß Gott,
oder das Sitzplatz anbieten etc. selbsverstädndlich waren, ist die jetzige
Erziehung nicht nachzuvollziehen.
Ich möchte mit Deinem letten Satz schliessen, den ich für sehr richtig halte:
Versuchen wir es eben, immer ein offenes Ohr für Andere zu haben
und genau hinzuhören.
Liebe Grüße
Carola
Das kann man schon fast Glückssache nennen, wenn einem einmal zugehört
oder man gefragt wird:" Wie geht es dir". Eine Frage, bei der in Wirklichkeit nur
wenige die Antwort hören wollen. Und wenn Du sagst, "gar nicht gut", dann ist
das Interesse gleich noch geringer.
Da haben Leute gleich Angst, eine Leidensgeschichte von vorne bis hinten anhören
zu müssen, die sie in keinster Weise interessiert. Ja, leider sind wir längst schon so
weit, denn Empathie ist Fehlanzeige. Plötzlich haben es Leute ganz eilig und schauen,
daß sie wegkommen.
Völlig anders ist es, wenn es etwas zu Tratschen gibt. Da haben dieselben Leute plötzlich
Zeit ohne Ende, wenn sie denken, eine Neuigkeit zu erfahren. Da wird kein Gespräch
abrupt abgebrochen.
Ich lebe hier auf dem Land. Früher kannte man sich noch ziemlich gut untereinander.
Heute ist das nicht mehr so. Die Alten sterben und die jungen Leute nehmen soviel wie
überhaupt keine Notiz von den Alten mehr.
Man grüßt meistens nicht einmal, es sei denn, ich grüße die jungen Leute "ständig" zuerst.
Dabei handelt es sich auch um einige Nachbarn und Leute, die in meiner Straße wohnen.
Sie schauen lieber zur Seite. Selbst Kinder werden nicht mehr angehalten zu grüßen.
Das finde ich besonders traurig, wenn ich an früher und meine Kindheit denke, da gab
es so etwas noch nicht.
Ja, die Welt ist und viele Menschen sind kalt geworden. Manchmal hat man den Eindruck,
nur noch unter Egoisten zu leben. Keiner kümmert sich mehr um den Anderen. Diejenigen,
die ganz alleine leben, sind in heutiger Zeit wirklich arm daran, sollten sie keine guten
Freunde haben oder Kinder, die sich sorgen.
Du hast ein sehr interessantes und wichtiges Thema aufgegriffen liebe Carola, nur leider
glaube ich nicht, daß sich in dieser Hinsicht so rasch, wenn überhaupt, etwas ändert.
Versuchen wir es eben, immer ein offenes Ohr für Andere zu haben und genau hinzuhören.
In diesem Sinne
grüßt Dich ganz herzlich
Uscha
Liebe Carola,
man kann auch scheinbar aufmerksam zuhören, und trotzdem... Ein weiteres Experiment, das ich in einem Kurs beobachtet, und dann auch mit meinen Schülern durchgeführt habe:
Am Experiment nehmen zwei Personen teil, die anderen schauen zu, ohne zu kommentieren. Die zwei Teilnehmer sitzen hintereinander, wie zwei Schüler in zwei Schulbänken. Sie haben paar Bausteine ,solche mit Wölbungen, je dieselbe Anzahl, größe und Farbe (die Bausteine haben verschiedene Farben). Die Person hinten beginnt etwas aus den Bausteinen zu bauen; sie tut es, und informiert die andere Person vorne laut und genau, was und wie sie das macht (die kann es nicht sehen). Die Person vorne macht gleichzeitig dasselbe, nach den Hinweisen.
Beide Bauden sollten wohl gleich aussehen; die Person vorne bekam ja genaue Hinweise, und aus den Bausteinen zu bauen ist ja keine schwierige Aufgabe, nicht wahr?
Ergebnis: Die beiden "Bauten" sind sich kaum nur ähnlich, meistens werden die ersten zwei - drei Bausteine nur gleich eingesetzt. :)
Mit Grüßen
Christine
@ Manfred
Dieses Spiel haben wir auch gespielt, sogar in der Schule als Lernspiel. Wir nannten es stille Post, und es kam kein einziges mal am Ende die Anfangsbotschaft heraus. Ich denke aber nicht, dass es am Zuhören lag, sondern am Erfassen des Gesagten.
LG Carola..
@ Christine
Liebe Christine,
mit großem Interesse habe ich Deinen Bericht über das Experiment gelesen. Die Frage ist hier, lag es am Zuhören? Nein, das glaube ich
nicht, denn ich bin überzeugt, dass der "Vordermann" gut zugehört hat.
Vermutlich ist bei den meisten von uns das räumliche Vorstellungs- vermögen nicht gut genug ausgeprägt und wir sind dadurch nicht oder nur begrenzt imstande, Gehörtes vollständig umzusetzen.
Danke, dass Du da warst und für den spanenden Kommentar.
Liebe Grüße
Carola
Es ist wie mit der Geschichte, die in einem großen Kreis von Kursteilnehmern immer nur an den Nächsten weiter erzählt wird. Wenn die Runde abgeschlossen ist, vergleicht man Ursprungs- und Endergebnis. Da liegt es nicht an mangelnder Hinwendung, sondern am Einbringen von eigener Phantasie. Die Wahrheit gibt es nicht. Ich war wegen meines Zunamens meist ziemlich am Anfang und hatte die Anfangsgeschichte auch stimmungsmäßig noch intus. Verwunderlich, was da rauskommen kann.
Liebe Carola,
schon lange habe ich das auch bemerkt, dass "man" einander nicht mehr richtig zuhört. Woran mag es liegen? Hat die Egozentrik zugenommen, interessiert man sich einfach nicht mehr füreinander, ist man selbst mit so vielen eigenen Dingen beschäftigt, fehlt es an Empathie oder an Konzentration oder oder oder .... Viele Gründe kann es haben. Möglicherweise gelingt es aber besser zuzuhören, wenn mir an meinem Gegenüber wirklich etwas liegt. Hier könnte man z.B. auch anführen,wie auch in den vorherigen Kommentaren schon angeklungen, dass durch die Technisierung z.B. Smartphones die Umwelt gar nicht mehr so richtig wahrgenommen wird. Sicher ist, dass es um das soziale Miteinander nicht sehr gut bestellt ist. Nicht umsonst gibt es viele einsame Menschen. Aber auch hier muss man, wie bei vielem anderen auch, sagen, ich fange bei mir an. Vielleicht zieht es Kreise . Danke für dieses wichtige Thema, für das es sich sicher auch gelohnt hätte, einen Thread zu eröffnen. Vielleicht magst du ja einmal darüber nachdenken.
Liebe Grüße
Brigitte
Liebe Brigitte,
Du schreibst hier etwas Wahres: Viele Gründe kann es haben. Möglicherweise gelingt es aber besser zuzuhören, wenn mir an meinem Gegenüber wirklich etwas liegt.
Wenn man sein Gegenüber mag oder es ein Freund ist, hört man bestimmt viel interssierter zu, als bei einem flüchtigen Bekannten.
Aber ich meine, man kann sich bewusst machen, dass jeder Mensch wahrgenommen werden möchte und das Gesagte für ihn wichtg ist.
Und es ist doch auch nicht zuviel verlangt, einfach hin zu hören.
Ich stimme Dir zu, dass die Technisierung, die Hektik des Arbeitslebens und der Stress des Alltag eine Rolle spielen. Dennoch, sollten wir inne halten und uns fragen wohin die zunehmende Gleichgültigkeit führt.
Danke für Deine Gedanken und liebe Grüße.
Carola
In allen Einlassungen, liebe Carola,
ist m.E. ein richtiger Ansatz. Es ist nicht zu bestreiten, dass das Leben „multitasker“ geworden ist.
Insoweit möchte ich mich besonders dem Beitrag von Elbstromerin anschließen, die uns ein Weiter-Nachdenken darüber empfiehlt.
Aber man darf sich nicht an einzelnen Beobachtungen stoßen. Auch „früher“ waren Gedankenaustausche bei Begegnungen mehr Selbst-Einbringen auf die Stichworte des Andern, wobei – in der Gegenseitigkeit gesehen – durchaus auch ein Austausch zu Stande kam. Aufmerksames Zuhören nur aus Höflichkeit und „'Respekt“ kann auch zur Formsache entarten.
Gruß von Manfred
Ja natürlich sollte man es nicht an Einzelbeispielen fest machen, lieber Manfred, aber sie nehmen zu. Und klar, Oberfächlichkeit gab es schon immer. Sie gehört zu den Eigenschaften, die manche Menschen nun mal haben. Aber wenn man so wenig Zeit oder Interesse an einem Gespräch hat, dass man ein: " es geht mir nicht gut" überhören könnte, dann ist es doch besser, man sagt ehrlich, dass man leider sofort weiter muss.
Die Kategorie der "aufs Stichwort Lauernden" kenne ich auch und bei denen man braucht seine ganze Höflichkeit um das Gesprach nicht apprupt zu beenden.
Danke, dass Du da warst und ganz liebe Grüße.
Carola
Hören wir uns noch zu?
Es kommt darauf an. Ich würde zustimmen, dass gute Gespräche, bei denen man sich wirklich zuhört und interessiert austauscht, sehr selten sind. Das beobachte ich allerdings schon mein ganzes Leben in unterschiedlichen Systemen und nicht erst in jüngster Zeit. Dass es gerade auch in solchen Situationen vorkommt, wo man es nicht unbedingt erwartet, ist das eigentlich Bedauerliche. Niemand scheint aber dagegen gefeit zu sein.
Durch diese Erfahrungen habe ich meine Erwartungshaltung heruntergeschraubt und bin toleranter geworden, denn intensive Gespräche können auch sehr anstrengend sein. Es muss viel für ein gelungenes Gespräch zusammenkommen.
Die oben angeführten Beispiele gehören aber m.E. in einen anderen Bereich. Gerade die Stanforder sollten um den Stellenwert von small talk rhetorics wissen. Warum sie von einer Vielzahl möglicher, aussagekräftigerer und unmissverständlicher Beispiele ausgerechnet dieses angeführt haben sollen, erschließt sich mir nicht. (Hast du die Quelle?) Ja, und auch das andere Beispiel ist eines von Überarbeitung, schlechtem Kundendienst und Schulung, usw. Aber auch hier wird die Brisanz abgemildert, weil nun ausgerechnet der Nachname Hinz in Verbindung mit dem ersten Buchstaben von Keim einen Lapsus wegen der Redewendung Hinz und Kunz provoziert hat. Menschlich.
Für mich drei unterschiedliche Paar Schuhe aber eine berechtigte Frage.
Grüße, Federstrich
Lieber Federstrich,
Die Frager Hören wir uns noch zu? ist zugegeben etwas überspitzt und sollte ein Thema sein, zu dem man seine Meinung sagt. Natürlich hören wir uns zu. Gespräche sind für uns wichtig und ich stimme zu, dass nicht jedes tiefgreifend sein muss. Smalltalk und Klatsch können sehr anrgend sein, solange nichts davon böswillig ist. Doch alles zu seiner Zeit.
Du siehst Dinge, wie das Handwerkerbeispiel, menschlich.Das sind sie wohl auch. Aber dennoch ist die Geschichte auch ein Beispiel dafür, dass nicht richtig zugehört wurde.
Die Quelle kann ich leider nicht benennen, da ich die Information aus zweiter Hand habe. Bei dem o.g. Beispiel soll es sich um ein Experiment innerhalb einer Studie über soziales Verhalten im Alltag, gehandelt haben.
Aber ich glaube, das ist auch nicht ausschlaggebend, denn es ist etwas das wir alle so oder ähnlich, selbst schon erlebt haben.
Ich danke Dir fürs Lesen und Kommentieren,
Liebe Grüße
Carola
Liebe Carola,
das, was Du ansprichst, beobachte ich auch. Flüchtigkeit ist inzwischen in vielen Bereichen Standard. Vor allem beim Zuhören.
Richtiges Zuhören sowie auch richtiges Lesen (auch den Foren) ist selten. Bei Nichtverstehen einmal Nachfragen? Das erlebt man nicht oft.
Ich empfinde richtiges Zuhören wie auch richtiges Lesen und Verstehen-wollen als einen Ausdruck des Respektes gegenüber der Person, die mir etwas mitteilen möchte.
Diese Werte nehmen - meine ich - immer mehr ab. Einen Grund dafür sehe ich in den neuen Technologien. Wir werden mit Informationen überschwemmt, versuchen viele Dinge gleichzeitig zu erledigen und der Streß im Alltag nimmt bei vielen Menschen immer mehr zu.
Ein gutes Gespräch mit einem zugewandten Menschen ist selten und immer kostbar (geworden).
Ein gutes Thema hast Du angeschnitten, das zum Nachdenken anregen kann.
LG Elbstromerin
Liebe Elbstromerin,
ganz genau! Das ist ein Thema, das nachdenklich werden lässt. Unsere Gesellschaft wird immer oberflächlicher, weil alles was in die Tiefe geht,
zuviel Zeit in Anspruch nimmt. Nichts darf mehr Mühe machen, schnell weiter zur nächsten Info zum nächsten Angebot... man könnte ja sonst etwas verpassen. Und so bleibt vieles, das unser Zusammenleben
menschlich gemacht hat, auf der Strecke.
Ein gutes Gespräch mit einem zugewandten Menschen ist selten und immer kostbar (geworden).
Oh ja, sehr kostbar sogar und unverzichtbar sind gute Freunde, mit
denen man ein vetrautes Wort reden kann.
Vielen Dank für Deine Meinung, hab mich darüber gefreut.
Liebe Grüße
Carola
Liebe Carola,
diese Beobachtung ist leider keine Seltenheit. Das ist auch nicht nur der akustischen Aufnahme vorbehalten. Ich empfinde es immer wieder, im übrigen auch hier im ST, das nicht richtig gelesen wird. Man merkt es an einigen Kommentaren.
Sicherlich ist es nicht böse gemeint, trotzdem stimme ich voll und ganz dem Kommentar von Syrdal zu. Möge sich jeder selber prüfen, inwieweit er sich davon "anstecken" lässt oder nicht.
Dein geschildertes Beispiel zur Frage "Wie geht es Dir" usw. reflektiert einfach bei vielen Menschen nur die Umgangsformen, es bedeutet aber für diese Menschen nichts. Die Eigeninteressen wahrgenommen zu werden, liegen weitaus höher als dessen Gegenüber.
Ein lieben Gruß in die neue Woche wünscht
Ingrid
Liebe Ingrid,
da hast Du etwas Wichtiges aufgegriffen. Auch mir ist aufgefallen, dass es Leute gibt, die zu flüchtig lesen und dann den eigentlichen Inhalt des Artikels, überlesen. Zeitmangel?
Umhangformen sind auch eine Sache, die leider immer unwichtiger zu werden scheint. Höflichkeit und Respekt werden zunehmend als altmodische Werte betrachtet, und nur noch in der Geschäftswelt, Interesse halber, praktiziert.
Wollen wir hoffen, dass sich diese Entwicklung wieder umkehrt,
Liebe Grüße zu Dir und noch eine schöne Restwoche
Carola
Liebe Carola,
deine Alltagsbeobachtung und die beispielgebende Geschichte sind beredter Ausdruck der Oberflächlichkeit unserer „modernen“ Zeit, in der sich die meisten Menschen immer und überall selbst am nächsten sind und damit einen bereits weit verbreiteen Egoismus offenlegen. Das bewusste „Zuhören“ ist vielen Menschen aufgrund permanenter Reizüberflutung weitgehend abhanden gekommen. Immer muss irgendwo etwas tönen, etwas los sein, sich bewegen. Die Weisheit der Stille ist mutiert zur enervierenden Unerträglichkeit. Und die Frage „Wie geht’s?“ ist längst zur nichtssagenden Floskel verkommen. – All dies ist in der „modernen“ Welt eindeutiger Ausdruck des geistigen Werteverfalls und der rasant fortschreitenden Vereinzelung. Der „beste Freund“ ist heute oft die „kleine Computermaschine“ als Nabelschnur zum „wirklichen“ Leben. – Ein armseliges Dasein! – Aber man muss das ja nicht mitmachen und kann ganz bewusst dem Nächsten aufmerksame Zuwendung widmen. Dabei ist es erstaunlich, welche wunderbare Erfahrung man mit einem solch interessierten Verhalten machen wird...
Nachdenklich grüßt
Syrdal
Lieber Syrdal,
Du hast in Deiner Ausführung das Wort der rasant fortschreitenden Vereinzelung gebraucht. Dem stimme ich voll zu. Die Gesellschaft hat sich verändert und wir uns mit ihr. Die Werte mit denen wir aufgewachsen sind, haben bei Vielen bedauerlicher Weise, kaum noch Bedeutung und die Reizüberflutung hat daran sicher einen Anteil. Aber woher hatten wir denn die Werte? Sie wurden uns
von den Eltern, Großeltern usw. vermittelt und waren für uns selbstverständlich. Ich denke es ist auch eines der Kernprobleme, dass diese Dinge von einer wachsenden Zahl der heutigen Eltern nicht mehr weitergegeben werden..
Danke für Dein Statement
sagt mit lieben Grüßen
Carola
Es ist noch ein Herzchen dazu gekommen.
Danke, lieber Ernest.
LG Carola