Katzenmund in stiller Stund
Ein sanfter Hauch, ein leiser Laut,
Der Mond erwacht, im Nachthimmel schaut.
Die Sterne funkeln, so still, so weit,
Im Katzenmund wohnt die Ewigkeit.
Zur Stunde spät, da träumt die Welt,
Ein Geheimnis, das der Schatten hält.
Die Pfoten schleichen, so leicht, so sacht,
Ein Wispern nur in der stillen Nacht.
Katzenmund, du Zauber der Zeit,
Wiegst Träume in sanfter Geborgenheit.
Im Dunkel schimmert dein Silberglanz,
Ein stetes Spiel, ein stiller Tanz.
Der Mond erwacht, im Nachthimmel schaut.
Die Sterne funkeln, so still, so weit,
Im Katzenmund wohnt die Ewigkeit.
Zur Stunde spät, da träumt die Welt,
Ein Geheimnis, das der Schatten hält.
Die Pfoten schleichen, so leicht, so sacht,
Ein Wispern nur in der stillen Nacht.
Katzenmund, du Zauber der Zeit,
Wiegst Träume in sanfter Geborgenheit.
Im Dunkel schimmert dein Silberglanz,
Ein stetes Spiel, ein stiller Tanz.
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