Winterwende
Der Frost zieht leis' durch Flur und Feld,
Ein silbern Kleid umhüllt die Welt.
Die Bäume stehen starr und still,
Der Winter bringt, was Winter will.
Die Tage kurz, die Nächte lang,
Am Himmel tönt kein Vogelsang.
Doch tief im Herzen keimt das Licht,
Das Dunkel weicht – die Kälte bricht.
Mit jedem Tag, so sacht und fein,
Wird heller bald der Sonnenschein.
Die Winterwende kommt heran,
Ein neuer Kreis, der nun begann.
Ein silbern Kleid umhüllt die Welt.
Die Bäume stehen starr und still,
Der Winter bringt, was Winter will.
Die Tage kurz, die Nächte lang,
Am Himmel tönt kein Vogelsang.
Doch tief im Herzen keimt das Licht,
Das Dunkel weicht – die Kälte bricht.
Mit jedem Tag, so sacht und fein,
Wird heller bald der Sonnenschein.
Die Winterwende kommt heran,
Ein neuer Kreis, der nun begann.
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