Nacht voll endloser Meridiane,
Umklammerst mein Sehnen,
Hältst verborgen hinterm Saum.
Vollendet das Licht.
Deine milden Augen blenden
Im Schein des Mondes
Mein ungestümes Nahsein.
Vom ersten Strahl des Universums,
Bis zum Vergessen im Vergessen,
Begleitest du mich
Auf feuriger Sternenbahn,
Unendlichen Wartens,
Berühren deine Lippen,
Meinen wunden Mund.



© Horst Ditz

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Kommentare (3)

marlenchen Meridiane(Längenkreis im Universum),ihn in einem Gedicht miteinzubeziehen,wundervoll!Poesie und Fantasie wird uns hier vermittelt,mit eindrucksvollen Worten von dir geschrieben,einfach schön zu lesen-danke-Liebe Grüße von deiner Freundin marlenchen
ehemaliges Mitglied Nur schon der Satz "Nacht voll endloser Meridiane"
kann ich gedanklich in Deinem wunderschönen Gedicht
versinken..................
es geht so tief und drückt volle Leidenschaft aus!!

Herzliche Grüsse von Deiner Freudin Silvy
ehemaliges Mitglied Ich kann beim Lesen Deines Gedichtes ungestüme, vom Universum freigestzte Energiefelder und das Vergessen im Vergessen atemlos verfolgen.

Eine Liebeslyrik voller Sehnen und leidenschatlicher Erfüllung. Wundervoll!

Danke, lieber Horst!

Mit lieben Grüssen
Deine Freundin Sigrun

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