Und das passiert nicht oft !
Dieser Mann, passendes Alter (82), ich habe ihn aus vielen ausgewählt (sein Foto), nur um das mal zu machen ! (Nicht hier!)
Erweist sich doch als "Glücksfall", denn er wohnt nicht weit entfernt.
Auffällig ist, dass wir fast nur "Gemeinsamkeiten" haben und er sich außerdem maßlos freut, mich zu treffen...
Na, mal sehen !
Von den "Sternkreiszeichen" her nicht gerade ein "Glücksgriff", ein Widder, mit denen ich schon so einige "Techtelmechtel" (nur im Forum) hatte : es gab eigentlich nur Widersprüche...
Ob es hier anders ist ? So viel gebe ich auch nicht auf Sternkreiszeichen, ich habe ein "schlaues Buch" darüber, was ganz gut Auskunft gibt...
Aufgefallen ist mir aber, dass sich viele "Widder" bei mir melden, also muss ich ihnen wohl gefallen...aber sie mir ?
Auch "Gemeinsamkeiten" können nerven, wie ich mit meinen "Jungfrau-Geborenen" (Männer)schon erlebt habe !
Denn da ich mich ausnahmslos mit Jungfrau-Frauen besonders gut verstehe, hatte ich gedacht, es könnte auch mit Männern so sein ! War aber ein ziemlicher Reinfall, obwohl sie mir immer, solange ich das noch nicht weiß, gut gefallen....
Also muss es schon eine Verbindung geben, aber sie ist bei Männern eben anders als bei Frauen !


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Kommentare (6)

chris33

Ja, es gibt sie, die Traumpaare, aber sie muessen sich perfekt ergänzen, sternbildtechnisch, meine ich... 🤣

​​​​​​ vielleicht  sind die Goetter der Sterne Dir ja gnädig und es klappt mit dem neuen Herrn.

Grundsaetzlich ist es  ja schon schwer auf Augenhöhe einen vernünftigen und netten Partner im Internet zu finden, und jetzt noch die  Sterzeichengeschichte.. 😂

Chris33 

 

reflex

verlasse  dich  auf  deinen gesunden  Menschenverstand  gepaart  mit  deinem  Bauchgefühl  -das  ganze Leben  ist  ein  Risiko - also  versuchs  einfach   viel Glück dabei 
wünscht  der  jochen

ehemaliges Mitglied

Sternzeichen und ihre speziellen Arten sind mir nicht mehr wirklich wichtig. Ich bin Löwe, mein Mann war Löwe, meine große Schwester wie auch mein gleichaltriger Adoptivbruder sind Löwe, meine erste Freundin sowie ein Chef waren Löwe - und immer standen wir meist gut zueinander.

Dabei heißt es, Löwen könnten nicht gut miteinander. Allerdings war mein Verhältnis mit meiner jüngeren Schwester - Widder (23.3.) - bemerkenswert gut, durchaus besser als mit meiner Löwen-Schwester! Ob das jedoch daran lag, dass "selbstverständlich" eine ziemlich genau 4 Jahre ältere Löwen-Schwester (sie 26.7., ich 4.8. geboren) stets um ihre "Macht" kämpfte, oder ob wir zwei Jüngeren alters- und geburtsfolgend bedingt einander näher standen - mag ich nicht wirklich beurteilen. Zwischen uns Jüngeren lagen nur 2 Jahre und 4 Monate Altersabstand. Wenn ich siie mal foppen wollte, gab es meinen (blöden) Spruch: Widder sind widderliche Menschen. Geschwister foppen sich eben auch mal gern!

Vom Vater bekam ich zu hören: ... einn Löse durch die Wüste löwt (läuft) ...

Doch das dürfte inzwischen weniger bedeutsam sein. Jede lebt eine Menge Kilometer von der anderen entfernt, hat bislang ihr eigenes Leben erfolgreich gelebt. Allerdings traf ich meine jüngere Schwester (Widder) vor kurzem und wir unterhielten uns, schwelgten erzählend richtig in alten Zeiten! Später - wieder allein - dachte ich, ruf doch mal die Große -  A. - wieder an. Es war ziemlich enttäuschend und nur ein kurzes Gespräch! Ich empfand es so: sie sitzt offenbar immer noch auf ihrem "hohen Ross" und "regiert" ihr Umfeld nach ihren Maßstäbe. Die Lebenserfahungen, die Ansichten ihrer jüngeren Schwestern übersieht sie einfach.

Doch im Alter von fast 80 Jahren haben auch wir Jüngeren unsere Lebenserfahrungen machen dürfen, die man sich von einer älteren Schwester nicht unbedingt "madig" machen lassen will. Auch wir haben gelernt, uns im Leben durchzusetzen.

Ihr Mann und ihre Töchter haben es akzeptiert, dass sie allein das Familenzepter schwingt, und wir jüngeren Schwestern haben kaum Kontakt zu ihr gehalten. Niemand mag sich immer mal wieder "über den Mund fahren" lassen.

Ob das alles mit den Sternzeichen oder der Reihenfolge der Geburten zu tun hat - wer weiß??

Bei ihr waren es die Schwiegereltern, die stets versuchten, ihren Sohn lächerlich zu machen (böser Stefvater, schwache Mutter).  Sie fühlte sich gefordert, ihren Mann zu beschützen. Und das gelang ihr auch! Der Schwiegervater flüchtete! Er machte eine Konkurrenzfirma auf, um den Stiefsohn und seine Löwenfrau zu "vernichten"! Umgekehrt wurde ein Schuh draus.

keyly

@nnamttor44  
Liebe Uschi!

Von Voraussagen in Zeitungen halte ich nichts, aber an Grundzüge einzelner Sternbilder glaube ich schon, auch aus Erfahrung. Es gibt aber sicher auch Sternbilder, die besonders gut zusammenpassen oder eben so gar nicht.
Ich selbst bin - wie Du - Löwe und mag Löwen sehr. An einen mir unsympathischen Löwen kann ich mich nicht erinnern.

Die einzige Unverträglichkeit trotz andererseits hoher Anziehungskraft ergab sich für  mich mit einem Wassermann.

So kann wahrscheinlich jeder etwas anderes berichten, nicht zuletzt beruhen lange Freundschaften oder Bindungen auf hoher Toleranz und Verläßlichkeit.

Liebe Grüße Lydia


 

ehemaliges Mitglied

@keyly

Hallo Andrea!
Du sprichst von "Wassermann", mit dem/der es nicht so gut klappte. Meine Stiefmutter war Wassermann. Aber mit ihr habe ich mich stets bestens verstanden! Ich hab das nie auf unsere Sternzeichen zurückgeführt, es immer aus unser beider Geschwister-Situation gesehen - mittlere dreier Geschwister.

Allerdings war zwischen ihr und meinen Schwestern Dauerkrieg! Die Große - Löwe wie ich - lehnte sie ab, wollte keine "zweite Mutter"! Ich wünschte mir einfach eine Mutter, weil ich meine leibliche Mama so vermisste. Unsere Kleine war anfangs einfach mit ihren fast vier Jahren niedlich, wurde aber später Grund für einige Auseinandersetzungen! Ob unsere Älteste da ihre Finger im Spiel hatte - ich halte es durchaus für möglich, dass sie aufhetzte.

Der leibliche Sohn meiner Stiefmutter und seine Frau haben mich erst vor kurzem hier zuhause (über 170 km Strecke) besucht. Meine Schwägerin war direkt entzückt, mich gesund vorzufinden!

Meine Schwestern erhalten diesen Besuch nie. Besucht hat mich meine "große Schwester" noch nie, obwohl ich sie in den ersten Jahren ihrer Ehe oft, fast täglich besuchte. Sie war zu hager, um Kinder auszutragen, verlor ihre ersten fünf immer wieder, schon im 3. oder 5. Schwangerschaftsmonat. Als das sechste sich angemeldet hatte, hab ich sie versorgt, bin mit meinem Sohn im Kinderwagén täglich die 12 km zu ihr gewandert, damit sie ihr ärztliches "Aufsteh-Verbot" einhielt! Das Ergebis waren dann 2 Töchter im Abstand von 4 Jahren - so wie meine Kids 4 Jahre auseinander sind.

Wenn ich so darüber nachdenke, kommt es mir in den Sinn, es könnte sich die geschwisterliche Alterssituation umgedreht haben?? Allein ihr Untergewicht kann es nicht gewesen sein. Auch ich war mein Leben lang, obwohl ich ein Freßsack war, untergewichtig - bis vor ein paar Jahren, als mein Krebs zugeschlagen hatte.

Ich habe nie ein Kind verloren, allerdings meinen Sohn elf Monate ausgetragen, bis es dem dann 8-Pfünder in mir zu eng wurde! War "ein Braten", der es nicht mehr allein schaffte, die warme Mama-Stube zu verlassen ...

Kann man solche Eigenheiten in sich versteckt haben??

Schmunzelnden Gruß von Uschi / nnamttor44
 

ehemaliges Mitglied

@keyly  
Da fällt mir ein, mit meiner "Zwillings"-Tochter verstehe ich mich einfach besser als mit meinem Schütze-Sohn. Ob das allerdings nun am Sternzeichen liegt oder der geschlechtsspezifischen Situation - wer will das beurteilen?

Es könnte auch sein, dass man sich als "alte" Mutter eher bei der weiblichen Nachkommenschaft aufgehoben fühlt, als beim allein lebenden Sohn. Oft bekommt man ja mit, dass es zwischen Mutter und Tochter schnell mal "krieselt" Hab ich in elf Jahren Zusammenleben erst jetzt in seichter Form mit meiner Tochter erlebt. Aber es dauerte nur ein paar Stunden, bis sie zu mir kam und wir verträglich darüber redeten.

Wir haben beide unsere "Umfelder", die so etwas "Bestimmendes" mit sich bringen. Eine "Muttersituation" haben wir beide. Ich habe mein Zwei groß gezogen, sie hat ihren Sohn, der ziemlich viel von seinem in sich gekehrten Papa abbekommen hat, mit nun elf Jahren "in Arbeit". Obendrein ist sie beruflich sehr eingebunden, Kindern in ihren Schulsituationen sowie den dazugehörigen Müttern aus solchen Kriesensituationen herauszuhelfen. Und da ist sie sehr erfolgreich, täglich redet sie mit mir über die neuesten (natürlich namenlosen) Vorkommen. Doch es ist etwas anderes, sich in die Situationen anderer Mutter-Kind-Beziehungen hineinzufinden, als sich plötzlich selbst in einer - aber erwachsenen - Mutter-Tochter-Situation wiederzufinden! Hat sich aber schon gestern Abend wieder eingerenkt.

Wie heißt es so schön?? Man lernt immer noch dazu - (auch im Alter!).


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