Bei Nacht
Bei Nacht
Gedanken schweifen
grenzenlos
Probleme lösen sich
Ideen entstehen....
manchmal jedoch
findet eine Flucht kein Ziel
einsam stehst du
am Ende -
glücklich, aufwachen zu können
Tage und Nächte
sie wollen gelebt werden
Kommentare (6)
@U. Petri Ja, liebe Ursula! Meine Seele liebt deswegen die "Zwischenräume"...morgens, wie abends....genannt Dämmerungen.
@U. Petri
dafür trampelt sie im nächtlichen Verlauf
in meinen Träumen, manchmal
gefühlt zu gruselig und zu laut
🤦♀️☺️
Bei Nacht
oh ja, aus meiner Sicht
etwas genauer
auch wenn es mit einem Lächeln
gemeint ist.
Die Evolution des Menschen
ist irgendwie nicht richtig geglückt
denn beim nächtlichen Wachen
werden uns Kräfte entzogen
die wir doch dringend brauchen
Das Träumen wiederum
treibt uns in gewesene
oder nicht gewesene Ereignisse
aufregend oder schön
Eigentlich aber, braucht auch
das Gehirn, wie der Körper
Ruhe
um Kräfte zu sammeln
bei Nacht
@peART
Ich weiß nicht, liebe Petra --
einerseits liebe ich diese Nachtstunden -
so klare Gedanken - ohne irgendeine Ablenkung-
habe ich bei Tage nicht. Es kann fast ein Schwelgen sein...
Wenn ich danach einschlafe: ein reiner Gewinn!
Wenn jedoch solche Träume
von Suche ohne Finden über Berg und Tal
mich bedrängen
bin ich mehr als froh, aufwachen zu können!
Ob eine "besinnungslose" Ruhe für
Körper und Geist besser wäre ???
Ich glaube beinahe, der Tag mit all seinem
Hin und her würde dem Geist nicht diese
erholsame Ruhe gönnen.
Vielleicht auch nicht den Abstand zu manchen Problemen?
Wir wissen es nicht ...
L.G. Ursula
Vielen Dank Euch,
Lisa, Chris, Anna-Lena, Claudine und Manfred, für Euere Herzchen!
Liebe Grüße, Ursula 🙋
Nachtrag:
Könnte es sein,
dass die Seele die Nacht liebt
weil sie ein wenig lärmempfindlich ist? 😉