Wenn die Seele
sich ausgeweint hat
noch eine Ruhe
uns vorbehalten ist
der siebente Tag
noch nicht Abend ward
und der Morgen noch fern
tragen wir in uns ein Licht
einen Stern der Hoffnung
Jahr um Jahr

23.11.2008
IBü

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Kommentare (5)

pelagia Liebe Sigrun, lieber Horst,
für mich ist diese kurze Spanne zwischen dem letzten Sonntag im Kirchenjahr und dem 1. Advent so eine Auszeit, als würde man den Atem anhalten, zur Ruhe kommen, um dann in den Frieden des Advent zu gehen. Aber um den zu finden, müssen wir uns in unserer aufgeregten, schrillen Welt schon heftig bemühen. Lasst uns suchen und finden.
harfe über Bet Lachem, der wie die Sonne uns unendliche Hoffnung schenkt. Drum lass in dieser vorweihnachtlichen Zeit unsere Seele ruhig werden. Am Ende wird es die Freude sein, die unser Herz erfüllt wie die Sonne dem Meer einen herrlichen Glanz verleiht.
Liebe Grüße von deinem Freund Horst.
ehemaliges Mitglied ...bedeutet für viele Menschen Licht und Hoffnung, für andere widerum Einsamkeit und Kälte.
pelagia Liebe Anne, das empfinde ich auch so.
Das waren meine Gedanken zwischen Ewigkeitssonntag, bzw. Hochfest Christ König als dem letzten Sonntag im Kirchenjahr und dem 1. Advent.
Herzlichen Gruß
Inge
immergruen ist der hellste Stern am Firmament.
Ohne ihn wäre Advent nicht Advent.
Liebe Grüße von anne

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