37 Grad über Null......
... puhhh, alles stöhnt und schwitzt. Kein Wunder, wann war dieses Hitzewunder das letzte Mal?
Ja, vor ein paar Jahren in NRW, als wir unter der Kastanie saßen oder lagen und wir die leichte Windbrise genossen. Und dann in meiner Kindheit, wo es auch wochenlang die Luft zum Stehen brachte.
Flirrend und glimmernd stand sie auf dem Asphalt - der Radweg war kaum noch zu erkennen. Und wie in Trance fuhren wir zur kleinen "Adria". Nur schnell die freie Fläche überwinden und im Kiefernwald zum himmelblauen See.
Ja, der See heißt wirklich so. Und der helle Sand rundherum, war barfuß unmöglich zu betreten - so heiß war er.
Und heute, als alte Frau, erinnere mich daran, ziemlich hitzeresistent und in der kühlen Wohnung drin.
Und gestern gab es ein kurzes Donnerwetter mit einem imensen Regenguß und schwupp war die Temperatur auf 21 Grad abgesunken und man zog ein Jäckchen an.
Schnell mal alle Türen und Fenster auf und durchgelüftet, denn plötzlich war die bisher kühle Wohnung doch sehr warm.
So schnell können "Gefühle" wechseln.
Und heute ist auch ein Wechselbad der Temperatur-Gefühle.
Dicke Wolken türmen sich von rechts nach links - in weiß bis schwarz.
Das dürfte noch ein Donnerwetter geben.
Kein Vögelchen zwitschert mehr und keine Schwalbe ist am Himmel zu sehen - die Natur hat ihr Leben eingestellt.
Selbst die frechen Spatzen haben sich aus dem Gemüsebeet zurückgezogen.
Nachbar's Hund entfleuchte ein müdes "Wuff", als ein Auto in der Einfahrt stand.
Die Sonne mogelt ihre Strahlen durch die letzten Wolkenlücken durch, die Luft ist zum Schneiden dick und jeder wartet auf den erlösenden Donnerschlag.
Und in diesem Sinne:
ich schalte meine Geräte ab und begebe mich auf meine Couch zum Mittagsschläfchen.
mit gewitterträchtigen Grüßen
euer Moni-Finchen
Ja, vor ein paar Jahren in NRW, als wir unter der Kastanie saßen oder lagen und wir die leichte Windbrise genossen. Und dann in meiner Kindheit, wo es auch wochenlang die Luft zum Stehen brachte.
Flirrend und glimmernd stand sie auf dem Asphalt - der Radweg war kaum noch zu erkennen. Und wie in Trance fuhren wir zur kleinen "Adria". Nur schnell die freie Fläche überwinden und im Kiefernwald zum himmelblauen See.
Ja, der See heißt wirklich so. Und der helle Sand rundherum, war barfuß unmöglich zu betreten - so heiß war er.
Und heute, als alte Frau, erinnere mich daran, ziemlich hitzeresistent und in der kühlen Wohnung drin.
Und gestern gab es ein kurzes Donnerwetter mit einem imensen Regenguß und schwupp war die Temperatur auf 21 Grad abgesunken und man zog ein Jäckchen an.
Schnell mal alle Türen und Fenster auf und durchgelüftet, denn plötzlich war die bisher kühle Wohnung doch sehr warm.
So schnell können "Gefühle" wechseln.
Und heute ist auch ein Wechselbad der Temperatur-Gefühle.
Dicke Wolken türmen sich von rechts nach links - in weiß bis schwarz.
Das dürfte noch ein Donnerwetter geben.
Kein Vögelchen zwitschert mehr und keine Schwalbe ist am Himmel zu sehen - die Natur hat ihr Leben eingestellt.
Selbst die frechen Spatzen haben sich aus dem Gemüsebeet zurückgezogen.
Nachbar's Hund entfleuchte ein müdes "Wuff", als ein Auto in der Einfahrt stand.
Die Sonne mogelt ihre Strahlen durch die letzten Wolkenlücken durch, die Luft ist zum Schneiden dick und jeder wartet auf den erlösenden Donnerschlag.
Und in diesem Sinne:
ich schalte meine Geräte ab und begebe mich auf meine Couch zum Mittagsschläfchen.
mit gewitterträchtigen Grüßen
euer Moni-Finchen
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