14 Verdachtspunkte für Blindgänger!


HANNOVERSCHES WOCHENBLATT
53000 Menschen müssen ihre Wohnungen verlassen!
Hannover/Vahrenwald.Die wohl größte Evakuierung seit dem Zweiten Weltkrieg steht Hannover bevor.Rund 53.000 Einwohner aus den Stadtteilen Vahrenwald,
List und Nordstadt müssen am Sonntag 7.Mai,ab 9 Uhr ihre Häuser und Wohnungen
verlassen.1200 bis 1500 Helfer werden an diesem Tag tätig sein.
Grund für die Evakuierung sind mehrere Verdachtspunkte für Bombenblindgänger
aus dem Zweiten Weltkrieg auf dem Geländer der üstra an der Wedelstraße
( Vahrenwald).Dies haben Luftbildauswertungen des Kampfmittelbeseitigungsdienstes Niedersachsen (KBD) gezeigt.
"Insgesamt gibt es 14 Verdachtspunkte.

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Kommentare (4)

ehemaliges Mitglied ... der sollte sich mal diesen Clip ansehen
. . . . . . . . . .Fliegerbombensprengung in einem Münchener Wohnviertel, 2012
und den Sprengmeistern Dank sagen, dass sie ihr Leben für uns wagen!
elbwolf
ehemaliges Mitglied 72 Jahre nach dem Ende des 2. WKs werden bei uns immer noch Bomben gefunden, die als Blindgänger "verschüttet" wurden.

Wann können die Menschen in den heutigen Kriegsgebieten denn ohne Schaden in ihren Ländern wieder den Boden für den Nahrungsanbau nutzen, ohne immer wieder menschliche Opfer zu beklagen???

nnamttor44
ehemaliges Mitglied Und ich dachte bei der Titelzeile, es ginge um Forenteilnehmer.
Da war ich wohl selbst einer.
werderanerin In der Berlin-Brandenburger Gegend ist das fast schon "Normalität", liegen hier insb. im Raum Oranienburg immernoch unzählige Bomben und müssen entschärft werden.

Meistens werden diese Dinger ja bei Erdarbeiten entdeckt... allerdings müssen sie dann oft mit großem Aufwand entschärft oder gesprengt werden.

Kristine

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