14 Verdachtspunkte für Blindgänger!
HANNOVERSCHES WOCHENBLATT
53000 Menschen müssen ihre Wohnungen verlassen!
Hannover/Vahrenwald.Die wohl größte Evakuierung seit dem Zweiten Weltkrieg steht Hannover bevor.Rund 53.000 Einwohner aus den Stadtteilen Vahrenwald,
List und Nordstadt müssen am Sonntag 7.Mai,ab 9 Uhr ihre Häuser und Wohnungen
verlassen.1200 bis 1500 Helfer werden an diesem Tag tätig sein.
Grund für die Evakuierung sind mehrere Verdachtspunkte für Bombenblindgänger
aus dem Zweiten Weltkrieg auf dem Geländer der üstra an der Wedelstraße
( Vahrenwald).Dies haben Luftbildauswertungen des Kampfmittelbeseitigungsdienstes Niedersachsen (KBD) gezeigt.
"Insgesamt gibt es 14 Verdachtspunkte.
53000 Menschen müssen ihre Wohnungen verlassen!
Hannover/Vahrenwald.Die wohl größte Evakuierung seit dem Zweiten Weltkrieg steht Hannover bevor.Rund 53.000 Einwohner aus den Stadtteilen Vahrenwald,
List und Nordstadt müssen am Sonntag 7.Mai,ab 9 Uhr ihre Häuser und Wohnungen
verlassen.1200 bis 1500 Helfer werden an diesem Tag tätig sein.
Grund für die Evakuierung sind mehrere Verdachtspunkte für Bombenblindgänger
aus dem Zweiten Weltkrieg auf dem Geländer der üstra an der Wedelstraße
( Vahrenwald).Dies haben Luftbildauswertungen des Kampfmittelbeseitigungsdienstes Niedersachsen (KBD) gezeigt.
"Insgesamt gibt es 14 Verdachtspunkte.
Kommentare (4)
ehemaliges Mitglied
72 Jahre nach dem Ende des 2. WKs werden bei uns immer noch Bomben gefunden, die als Blindgänger "verschüttet" wurden.
Wann können die Menschen in den heutigen Kriegsgebieten denn ohne Schaden in ihren Ländern wieder den Boden für den Nahrungsanbau nutzen, ohne immer wieder menschliche Opfer zu beklagen???
nnamttor44
Wann können die Menschen in den heutigen Kriegsgebieten denn ohne Schaden in ihren Ländern wieder den Boden für den Nahrungsanbau nutzen, ohne immer wieder menschliche Opfer zu beklagen???
nnamttor44
ehemaliges Mitglied
Und ich dachte bei der Titelzeile, es ginge um Forenteilnehmer.
Da war ich wohl selbst einer.
Da war ich wohl selbst einer.
werderanerin
In der Berlin-Brandenburger Gegend ist das fast schon "Normalität", liegen hier insb. im Raum Oranienburg immernoch unzählige Bomben und müssen entschärft werden.
Meistens werden diese Dinger ja bei Erdarbeiten entdeckt... allerdings müssen sie dann oft mit großem Aufwand entschärft oder gesprengt werden.
Kristine
Meistens werden diese Dinger ja bei Erdarbeiten entdeckt... allerdings müssen sie dann oft mit großem Aufwand entschärft oder gesprengt werden.
Kristine
. . . . . . . . . .Fliegerbombensprengung in einem Münchener Wohnviertel, 2012
und den Sprengmeistern Dank sagen, dass sie ihr Leben für uns wagen!
elbwolf