Worte die verletzen


Worte die verletzen

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Worte vermögen so viel.
Ein liebes Wort kann uns den Tag verschönen, es kann Gefühle erzeugen und vertiefen und es kann trösten. Aber ein Wort kann auch die Seele verletzen und die Schmerzen die es verursacht, sind genauso intensiv wie die körperlichen.
 
Wir leben in einer Zeit in der man Hass, Häme, Beleidigungen und Gemeinheiten anonym verbreiten kann. Das ist der schlimme Nachteil der Social Networks. Jeder kann sein Gift über dem Nächsten ausgießen.
Es ist völlig in Ordnung eine andere Meinung zu vertreten und auch dafür zu kämpfen.  Aber man sollte dabei doch stets in den Grenzen des Respektes und des Anstandes bleiben. Woran liegt es, dass die guten Sitten  allmählich verloren gehen?  Es hat sich in erschreckender Weise ein  Ich-Denken ausgebreitet, das fast alle  Bereiche des Zusammenlebens berührt.  Bringen wir unseren Kindern keine Streit Kultur mehr bei? Lehren wir sie nicht mehr:  Was du nicht willst das man dir tu, das füg auch keinem andern zu?
Oder liegt es in der menschlichen Natur, dem Nächsten Böses anzutun, wenn man es ungestraft tun kann? Machen sich Menschen, die ihre Mitmenschen auf diese Art verletzen, Gedanken welche Auswirkung ihre  Worte haben können?
 
Ina Seidel hat vor über hundert Jahren ein Gedicht geschrieben, das heute noch genau so aktuell ist, wie damals. Wir sollten es uns zu Herzen nehmen.
 
Im Wort ruht Gewalt wie im Ei die Gestalt,
wie das Brot im Korn, wie der Klang im Horn.
Wie das Erz im Stein wie der Rausch im Wein
Wie das Leben im Blut, in der Wolke die Flut.
Wie der Tod im Gift und im Pfeil, der trifft.
 
Mensch! Gib acht, eh du es sprichst,
dass am Worte niemand zerbricht.
 
 HeCaro


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Kommentare (24)

HeCaro

Liebe putty, 
Über Deine vielen zustimmenden Herzchen 
freue ich mich sehr . Ich sage dankeschön 
und wünsche Dir einen sonnigen Tag. Rose

Liebe Grüße  Carola 

HeCaro

Danke liebe Urseli Rosefür das Herzchen.
Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend.

LG Carola

HeCaro

Habe noch ein Herzchen bekommen. 
Sage Dankeschön ericwil Rose und freue mich. 

LG Carola 

Ericwil

Es gibt, sie noch, die schönen Worte, gerade von jungen Menschen vorgetragen.
Der Unterschied zu früher scheint mir: Der Stammtisch hat sich verlagert - in die sozialen Medien. Die Inhalte gleichen sich. Wer früher nicht zu den Stammtischbrüdern und ihren Zoten gehen wollte, braucht heute nur bestimmte Foren im Internet zu meiden. So einfach ist das.
Und zur Erbauung mein Lieblingsgedicht - im Internet:
https://www.youtube.com/watch?v=ZmAdRAF8XcM

HeCaro

An der Aussage,  "der Stammtisch hat sich ins Internet verlagert", ist etwas dran. 
Auch da wurde oft gestritten und dabei kein Blatt vor den Mund gegenommen.  Nur musste jeder zu dem Gesagten stehen, man kannte sein Gegenüber und niemand konnte anonym Gift verspritzen.

Danke für Deinen Kommentar.

Liebe Grüße, Carola 

HeCaro

Für die zustimmenden Herzchen bedanke ich mich erfreut
bei:
Seija RoseMonalieRose mondieRose Muscari Roseund  APetRose

Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende Sonne
Liebe Grüße, Carola

Christine62laechel

Ja, liebe Carola,

es ist echt bedauernswert, dass viele Leute heutzutage die sogenannte "Kultur des Wortes" überflüssig finden. Falsch ja, da stimme ich mit Dir überein. Ich glaube, nur kleine Kinder sagen immer das, was sie gerade denken, auch wenn nicht freundlich. Doch früher wurde es schon den Kleinen beigebracht, was man - selbst wenn mal stark aufgeregt - sagen kann, und was man sich nur denken darf. Es klingt ja anders, wenn man einem im Streit sagt: "Ich glaube, jetzt habe ich also keine Zeit mehr für dich", statt: "Hau ab, du blöder A...". Man kann lachen - es ist aber so, nicht wahr?

Mit lieben Grüßen
Christine

HeCaro

"Ich glaube, jetzt habe ich also keine Zeit mehr für dich", statt:
"Hau ab, du blöder A...". Man kann lachen - es ist aber so, nicht wahr?.


Liebe Chritine, ich musste jetzt wirklich über Deinen etwas drastischen Vergleich lachen. Aber du hast vollkommen Recht. Nicht  nur der „Ton macht die Musik“, sondern auch die Wortwahl. Die Lehrerschaft spielt meiner Ansicht nach dabei eine wichtige Rolle, denn sie bringen den Kindern bei,  sich gut auszudrücken.  

Auch wenn auf die “Kultur des Wortes“  momentan nicht viel Wert gelegt wird, so wird sie niemals verloren gehen, da gibt es eine Anzahl von Wächtern aus den Reihen der Germanisten, Sprachwissenschaftler etc. die die Kulturfahne der Sprache hoch halten. Und außerdem haben wir die Literatur, die alles bewahrt.
 
Danke Dir, dass Du herein geschaut und Deine Meinung geschrieben hast.
Hab noch eine schönen Abend.

Liebe Grüße, Carola
.

Monalie

  meine liebe Caro,oh das ist ein Thema,aber ich denke jeder im Alter weiß, wie er den Anderen behandeln sollte.  ich kenne keinen Neid und  Hass denn das sind böse Eigenschaften.  ich kann einstecken aber auch austeilen, aber jeder sollte seinen Anstand walten lassen und gut überlegen wem er vor sich hat,Das hast du gut geschrieben und gerne gelesen hat deine Moni!Rose

HeCaro

Liebe Moni,

es weiss leider auch im Alter nicht jeder wie er seine Mitmenschen behandeln soll,  oder es ist ihm egal.  Dich kenne ich jetzt schon lange und weiß, dass Du gutmütig und freundlich bist. Bleib so.

Liebe Grüße von Deiner Freundin, Carola

protes

liebe Caro,
ich füge ncihts mehr hinzu
denn es sind in den bereits vorhandenen Kommentaren
all die dinge schon gesagt die mir dazu eingefallen sind

liebe grüße hade

HeCaro

Lieber hade,
es sind hier wirklich interssante und tiefe Gedanken zum
Ausdruck gebracht wurden. Da ist es ok,  wenn du nichts
mehr hinzufügen möchtest.

Ich freue mich, dass du da wasrt und danke Dir fürs Lesen.

Liebe Grüße ,Carola

Manfred36


Auch früher, liebe Carola, konnten Worte so tief verletzen, dass man sich derentwegen sogar duellierte. Du schreibst „Wir leben in einer Zeit in der man Hass, Häme, Beleidigungen und Gemeinheiten anonym verbreiten kann. Das ist der schlimme Nachteil der Social Networks. Jeder kann sein Gift über dem Nächsten ausgießen“. Man lässt sie über ein Medium oder über eine Masse sagen und schaut niemand dabei in die Augen. Auch die Sprachentartung, die dabei aufkommt, kann allein schon beleidigend wirken. Ich merke es, offen gesagt, an mir selbst.
 

HeCaro

Aber ja lieber Manfred,
Worte konnten auch früher schon tief verletzen.  Das haben Impertinenz und  Bosheit so an sich. Aber früher wusste man immer wer sie gesagt hat. Heute kann man sich hinter einem Avatar verstecken und  sich anonym alles heraus nehmen  ohne sein Gesicht zeigen zu  müssen. Das hat sich zu solch einem Problem ausgewachsen, dass in den großen Social Networks begonnen wurde, bei brisanten Artikeln auf die „ Netiquette“  hinzuweisen und hasserfüllte oder beleidigende Kommentare einfach gelöscht werden.
Das ist zwar nur ein "herumdoktern" am Symptom aber der Ursache ist eben kaum beizukommen. Leider.
 
Ich danke Dir fürs Lesen und für Deine Meinung
Und wünsche noch einen schönen Abend.
 
Liebe Grüße
Carola
.

Tulpenbluete13

Liebe Carola

das Gedicht daß Ina Seidel geschrieben hat (vor über 100 Jahren!!) hat noch ganz viel Gewicht und so mancher sollte es sich zu Gemüte führen bevor er seine "Pfeile" verschießt.

Du hast recht, Hass, Häme und "Pfeile-verschießen" hat zugenommen und ich will gar nicht wissen was über die entsprechenden Foren noch so alles verbreitet wird.. Ich bin da nicht....
Aber muß man sich wundern.. wenn sogar die Politiker sich hinreißen lassen Menschen zu verletzten und Lügen zu verbreiten...

Der Umgangston hat auch sehr gelitten- auch wie die jungen Leute miteinander umgehen... von der Ausdrucksweise einmal ganz abgesehen.
Aber ich denke man muß immer mit gutem Beispiel vorangehen. Die Kinder nehmen viel von den  Erwachsenen auf...

Ich weiß nicht- wahrscheinlich bin ich altmodisch.. aber die Zeit in der mir der Mann noch in den Mantel geholfen und bei Tisch den Stuhl gerückt hat hat mir besser gefallen.

Daß sehr viele Leute egoistisch sind fällt mir besonders am Bahnhof auf, wo ganz viele Leute sind (Hamburg HBF) Ich muß jedesmal aufpassen, daß ich nicht umgerannt, umgefahren oder umgeworfen werde- oder daß mir einer mit seinem dicken Koffer über die Füße fährt...

Es ist gut, daß Du ein so wichtiges Thema mal angesprochen hast...

Einen lieben Gruß aus Franken zum Franken
Angelika

 

HeCaro

.
Liebe Angelika,
 
Du sprichst hier noch zusätzlich einen Aspekt an der über eine verletzende Wortwahl hinausgeht, nämlich die Rücksichtslosigkeit im realen Umgang miteinander. Es hat sich nicht nur ein rüder Ton breit gemacht,  sondern die „Ellbogengesellschaft“  wird im wahrsten Sinne des Wortes immer Egozentrischer. Eine bedauerliche Entwicklung.  Darum liebe Angelika, pass gut auf Dich auf, besonders an Bahnsteigen.
 
Ich wünsche Dir ein entspanntes  letztes Sommerwochenende
(Ab nächster Woche soll es kühl werden.)  Und sende Dir einen
Herzlichen fränkischen Gruß zurück.
 
Danke, dass Du da warst.
Carola

mondie

Liebe Carola Rose,

ein gesprochenes Wort kann niemand zurücknehmen, daher sollte jeder erst nachdenken, bevor man spricht. Es kommt auf den einzelnen Menschen an, ob er sich in der Gewalt hat und nicht erbost reagiert. Oft reicht eine anschließende Entschuldigung nicht aus. Verzeihen könnte man eventuell, aber vergessen?

Ich denke, dass, seitdem sich die Ellenbogengesellschaft mehr ausbreitet, die Verletzungen durch Worte und auch Schrift zugenommen haben.
Die Eltern mögen ihren Kindern Werte vermittelt haben, es kommt immer darauf an, in welchen Kreisen sich diese Kinder bewegen.

Um offen sprechen zu können, gehört auch Mut.

Ein angenehmes Wochenende wünscht Dir
Monika

 

HeCaro

Das ist ein wahres Wort, liebe  Monika,
dass man wenn man sich geärgert hat, erst überlegen soll, ehe man etwas sagt.  Wenn man sein Gegenübererst einmal verletzt hat, wird einem das 
„Ich habe es nicht so gemeint“ oft nicht geglaubt.
 
Du hast Recht, bei der Erziehung spielen viele Einflüsse eine Rolle. Z.B  sowohl die Gene als auch das Umfeld.  Aber meiner Meinung nach, haben die Eltern den größten Einfluss, wenn sie das Vertrauen ihrer Kinder aufbauen solange die Kinder noch klein sind.
 
Danke, für Deinen Kommentar und dass Du Deine Sichtweise
dargelegt hast.
 
Ich wünsche Dir einen guten Start ins Wochenende
Und sende Dir liebe Grüße.
 
Carola
 

werderanerin

"Mensch, Gib acht, eh du es sprichst..." ja, das sollte man tun, tut es aber oft eben nicht. Ich stimme dir zu, liebe Caro, wenn du das hier wunderbar von allen Seiten beleuchtest hast aber es bleibt wohl in der heutigen Zeit fast ein Wunschdenken.

Warum aber ist das so..., es ist eben leichter, sich hinter einem PC zu verstecken, nichts von sich zu preiszugeben aber drauf zu schlagen, dennoch denke ich, ganz so einfach ist es dann doch nicht.

Ich denke, dass die Erziehung immernoch die entscheidene Rolle spielt, nicht alle in das gleiche Horn blasen. Vermittle ich durch die Erziehung WERTE, werden die Kids das auch immer in sich haben. Natürlich kommen nun äußere Einflüsse hinzu und die gibt es nunmal mannigfaltig. Da immer auch stark zu bleiben, manchmal vielleicht sogar eine Art Außenseiter zu sein...wer möchte das ? 

Eltern müssen den Kids etwas vorleben, dass sie zu Werten erzieht, mache ich das nicht, werden die Kids das genauso tun, wie es die Eltern machen...sie kennen es nicht anders.

Die Entwicklung heute ist unschön und zeigt doch eigentlich nur, wie schwach der Mensch sein kann. Wir alle sind in gewisserweise mit Schuld..., schau dir nur mal hier den ST an, auch hier gehts oft genug unter die Gürtellinie..., sollten aber nicht gerade "die Alten" es besser wissen und vor allem machen...warum aber wird es dann nicht getan , sind wir nicht auch "Vorbilder" ?

Kristine 

HeCaro

Liebe Kristine,

Du hast alles Wichtige in Deinem Kommentar gesagt.
Ein Teil dieser schlimmen Entwicklung liegt in der Erziehung. Kinder sind Nachahmer und was die Eltern nicht vorleben, was die Kinder zuhause nicht erfahren, das machen sie auch nicht nach. Natürlich haben auch die äußeren Einflüsse und der Umgang Gewicht. Aber wenn das Kind ein stabiles, liebevolles zuhause hat,  wird es den Eltern vertrauen und sich gut entwickeln.
Leider gibt es auch Eltern denen das alles egal ist und die kein Interesse daran haben, ihr Kind zu einem Mitglied der Gesellschaft  zu erziehen.

....auch hier gehts oft genug unter die Gürtellinie..., sollten aber nicht gerade "die Alten" es besser wissen ...

Das ist eine berechtigte Frage. Aber ich glaube nicht, dass Bosheit, Dummheit und Intoleranz vom Alter abhängig sind. Leider. Manche werden eben nicht weise sondern nur alt

Danke, dass Du Dir um das Thema viele Gedanken gemacht hast.
Hab noch einen schönen Abend

Liebe Grüße, Carola

ladybird

Liebe Carola,
dieser Artikel greift tief......ich habe ihn mehrmals gelesen und mir gefallen die Worte von Ida Seidel.
Ich wurde vor kurzem auch sehr verletzt....das ist immer sehr schwer u verstehen....wenn es dann von einem Menschen kommt, mit dem man vertrauten Kontakt hat und ihn ständig versucht hat aufzubauen und zu trösten....dann ist eine Beleidigung schon eine heftige Klatsche und klatscht jegliches Vertrauen mit weg....
auch eine Entschuldigung baut das nicht wieder so schnell auf. Das dauert erst einmal eine Zeit, bis über die Verwundung "Gras" gewachsen ist....
Danke für dieses Thema,
und nimm diesen Gruß mit in den Tag
herzlichst
Deine Colonia-Renate

 

HeCaro

Ach  mein Dom Mäuschen,  was lese ich da?

Du bist doch ein so hilfsbereiter, liebeswerter Mensch. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass Dich jemand absichtlich kränken will. Und ganz besonders nicht jemand für den Du in Krisenzeiten da warst. Eine ehrliche Entschuldigung könnte helfen zu verzeihen aber damit ist es nicht getan, denn durch die Verletzung ist eine Wunde entstanden, die Zeit braucht um zu heilen.

Ich wünsche Dir von Herzen, dass du diese "heftige Klatsche"  gut wegstecken kannst.

Liebe Grüße von Deiner amica aus Franken.
Carola


 

Roxanna

Ein wichtiges Thema greifst du hier auf, liebe Carola. Ich glaube man muss unterscheiden zwischen realem Leben und virtueller Welt. Schaut man einem Menschen ins Gesicht und bekommt die Wirkung der gesagten Worte direkt mit, wird man sich eher zügeln und überlegen, wie man was sagt. Anders ist es in der virtuellen Welt. Man sieht sein Gegenüber nicht, bleibt selbst anonym, da kann man schon, ich sage das jetzt mal so drastisch, die "Sau rauslassen". Man legt sich keine Hemmungen auf und argumentiert ohne Rücksicht auf Verluste. Würden sich diese Menschen im realen Leben auch so aufführen, wären sie sicher sehr bald allein, weil niemand mit ihnen etwas zu tun haben will. Man könnte nun darüber spekulieren, was sind das für Menschen, die so etwas machen, aber es wäre eben nur Spekulation. Gedanken machen sie sich sicher nicht, was sie mit ihren Worten anrichten, denn sonst würden sie es nicht tun.

Das ist eine sehr unschöne Entwicklung, aber wie dem beizukommen wäre, dazu habe ich keine Idee.

Eines würde ich aber auch noch gerne erwähnen. Es gibt auch die Möglichkeit, einen anderen Menschen durch etwas auf keinen Fall in der Absicht zu verletzen Gesagtes, was ihn aber doch verletzt. Man kennt bei einem anderen Menschen nicht immer seine Empfindsamkeiten oder weiß nicht, wo er seine wunden Punkte hat. Da kann es passieren, dass man einen davon unbewußt berührt. Hier hilft, offen darüber zu sprechen.

Herzliche Grüße
Brigitte

HeCaro


Liebe Brigitte,

schlimme Dinge werden unter dem Deckmantel der Anonymität geschrieben. Wie Du richtig sagst,  hat man da keine Hemmungen weil man glaubt, dass man mit seiner Bosheit  nicht konfrontiert werden kann. Wer einmal als "Hater" bekannt wurde, mit dem will wohl niemand mehr etwas zu tun haben.

Wenn sich jemand durch eine Äußerung, die nicht in kränkender Absicht erfolgt ist, beleidigt fühlt,  so ist das für denjenigen auch verletzend aber da es unabsichtlich erfolgt ist, kann es geklärt werden. Bei reiner Bosheit dagegen nicht.

Ich danke Dir für Deinen durchdachten Kommentar und wünsche Dir noch einen angenehmen Abend.

Ganz herzliche  Grüße sende ich Dir,
Carola
 


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