Wehrlos...
Wenn die Nacht kommt,
bestimme ich deine Träume,
am Tag bin ich in deinen Gedanken,
deine Hoffnungen
deine Träume
deine Wünsche
ich ersticke jedes leise Aufflackern,
nehme dir die Luft zum Atmen,
lasse dich fallen
fange dich auf
versetze dir einen neuen Schlag.
Dein Leben bestimme ich,
so lange du zu schwach bist
dich zu wehren.
© C.G.
bestimme ich deine Träume,
am Tag bin ich in deinen Gedanken,
deine Hoffnungen
deine Träume
deine Wünsche
ich ersticke jedes leise Aufflackern,
nehme dir die Luft zum Atmen,
lasse dich fallen
fange dich auf
versetze dir einen neuen Schlag.
Dein Leben bestimme ich,
so lange du zu schwach bist
dich zu wehren.
© C.G.
ich habe ihn vergessen, ja diese schläge, diese träume, was erstickt uns wirklich,
ist es unsere angst, ist es unser leben, brauchen wir führung, wollen wir geleitet werden, unser tun bestimmt ja das alles was du beschreibtst, oder erwarten wir die schläge, und handeln dann wieder wie immer, und der kreislauf hat und voll im griff,
einfach gesagt als was zu änderen, gehört es doch dazu eine erleben das es auch anders sein kann, ich sage volkskrankheit dazu.....ich gehöre auch dazu..
will es aber nicht....aber doch kommt man unter diese räder der anderen, und man selber fährt über andere.......
noch sind wie nicht so weit unser glück bestimmen zu wollen, aber schmerzen bringen neues, keiner erkennen , keine weissheit....
schönes gedicht und wahr wie die Sonne am Himmel
Gruss Rolf