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Kommentare (13)

Britt Freut mich, dass du geschaut und kommentiert hast. Im Zeitalter der Werbung ist es auch mal schön, klassische Malerei zu bewundern, deren Ziel die Kunst ist und nicht der Profit. Ich wünsche dir eine gute Zeit und sende dir liebe Grüße,
Britt

Britt Danke für deine Aufmerksamkeit sehr herzlich.
Nicht jeder Clip muss von jedem angeschaut werden.
Meine "Arbeit" ist auch mein Vergnügen. Es prägt mich, wenn ich Farben, Formen und Musik in Einklang bringen kann und dabei mich hineinversetze in ein anderes Zeitalter. Ganz lieben Gruß und schönen Feiertag wünscht dir,
Britt

Komet danke für Deinen schönen Video Clip.
Sicher ist es Geschmacksache - aber ich bevorzuge alte Meister und freue mich schon auf eine Fortsetzung.

Herzliche Grüße sendet Dir Ruth.
henryk August 2011(henryk)


August 2011(henryk)


Die Musik...die Idee....der Text...alles wunderbar....nur schade,dass deinen wunderbaren Clip...so wenige Menschen sehen wollten....das kostete menge....ARBEIT...DANKE!Henryk
Britt
anjeli -

ja du sagst es. Aber bei all den Grausamkeiten des Mittelalters waren letztendlich die Menschen so wie wir heute, oder? Sie suchten das Gute, das Edle, das Schöne. Bei Dürers war es möglich, da schon sein Vater ein angesehener Goldschmied war und alles mehr oder weniger in geordneten Bahnen lief. Aber der frühe Tod von AD ist auch eine Sache, die heutzutage anders verlaufen wäre. Ich freu mich sehr über deinen Besuch hier und sende dir ganz liebe Grüße, Britt



Britt

ganz doll freu ich mich über deine Anwesenheit und deine liebe Anmerkung.
Herzlich,
deine Britt



anjeli aber immer noch aktuell.

Obwohl das Mittelalter an Grausamkeiten kaum zu überbieten war und es in den Städten zum Himmel stank, sind Kunstwerke entstanden, die eine andere Sprache sprechen.

Auch viele religiöse Motive als Wandmalereien und Deckenmalereien sind uns in den Kirchen erhalten geblieben.

Dürer und seine betenden Hände, wer kennt sie nicht.

Die Mönche in den Klöstern haben uns sehr viel hinterlassen, sie haben die Wirtschaft angekurbelt und teilweise Monopolstellung gehabt.
Egal was sie gemacht haben, es war immer erfolgreich.

anjeli

stefanie Es war schön,wieder von Dir zu hören bzw zu sehen.nd gerade von Albrecht Dürer,dessen Gemalde ich schon immer bewunderte.
Es war mir eine Freude. Danke schön. Deine stefanie
Britt liebeTraute

Dein Kunstverständnis ist groß und deine Begabung auch, wie ich finde... Wie schön, dass durch die Ansicht der Kunstwerke eine gute Stimmung entstanden ist ...
Bei mir war es heute die Zeitung, in der ich mehrere Artikel las und ein Sudoku erfolgreich löste.
Lieben Gruß zum Abend
Britt

lieber Horst
hast kurz die Quantenphyik ruhen lassen um die Präsentation anzuschauen, vermut ich mal... Ja, Albrecht Dürers Gesicht ist zeitlos. Mir gefällt auch sehr sein Pelzrock, den man auf dem Bild nicht so gut sehen kann. Die langen lockigen Haare erinnern an einige Darstellungen von Christus. Wunderbar, wie naturgetreu seine Augen wirken. Was wird die Zukunft bringen? Welche von den Bildern des 20. Jahrhunderts werden in 500 Jahren noch gern gesehen und in Museen ausgestellt? Und vor allem: was und wie wird im Jahre 2500 gemalt? Schön, dass du da warst.
Lieben Gruß - und schöne Stunden
Britt

liebe Loretta
Solche Dinge interessieren mich auch immer. Von den 18 geborenen Kindern sind nur 3 übrig geblieben
Freue mich über dein Lob und sende dir ganz liebe Grüße -
Britt

Hier ein kleiner Auszug aus Wikipedia:
Als drittes Kind dieser Ehe wurde Albrecht am 21. Mai 1471 geboren. Seit 1475 lebte die Familie Dürer in einem eigenen Haus unterhalb der Burg (Burgstr. 27: Eckhaus der Gasse unter der Vesten/ heute: Obere Schmiedgasse). Albrecht Dürer jun. beschrieb seine Mutter als eine emsige Kirchgängerin, die ihre Kinder „fleißig” und oft bestrafte. Wohl geschwächt durch die vielen Schwangerschaften war sie häufig krank.

loretta wie schön du das alles wieder zusammen gestellt hast. Diese Harmonie von alten Kunstwerken mit der Musik versetzte mich einfach in eine sonntägliche Stimmung, die mir immer Ruhe und Einkehr bietet.

Fazit: Wieder richtig gut gelungen und ich freue mich auf mehr, britt

Ach ja, und anfangs habe ich gleich wieder was Verblüffendes gelernt: A.D. war das dritte von 18 Kindern. Waaaaahnsinn, wo gibt es das heute noch???? Die arme Frau war ja demnach 13 1/2 Jahre ihres Lebens schwanger .... boooaaaah

Also dann, ich bin gespannt auf die Fortsetzungen
Gruß loretta
harfe Danke für die schöne Präsentation von einigen Dürer-Gemäl-den. Sie sind zeitlos schön, gleichgültig wie alt sie auch sein mögen. Es ist eine Freude sie zu betrachten. Man hat dabei nicht den Eindruck, dass seit der Entstehungszeit und heute über 500 Jahre vergangen sind. Auch könnte Albrecht Dürer, wenn man die Abbildung seiner Person aufmerksam anschaut, durchaus in unserer Zeit geboren worden sein.
Wir haben lange nicht voneinander gehört. Ich hoffe, liebe Britt, dass es Dir gut geht. Hier ist alles soweit ok.
Freundlichste Sonntags - Grüße sendet Dir
Horst
Traute Ach wie war das schön! Danke für den Kunstgenuss, wie bewundere ich die Maler,ich muss mich mit dem beschreiben zufrieden geben.
Um so mehr kann ich mich an der Kunst anderer erfreuen.
Das so verrufene Mittelalter und die Zeit bis zu uns, hat wunderbare Kunstwerke hinterlassen, in Bauten, Gemälden, Büchern und ein Glück, das es Sachverständige, hauptsächlich in den Klostern, gab, die das für die Nachwelt erhalten haben.
Draußen versperrt der Nebel die Sicht und meine Wanderung fand die Welt nass und kalt vor, nun geht es mir wieder gut und es wird warm ums Herz, wenn ich sehen darf zu was der Mensch noch im Stande ist.
Einen schönen Sonntag und noch mal danke, möchte ich Dir sagen,
Traute
Britt Vor mehr als 500 Jahren wurden Gemälde geschaffen, die uns dank sorgsamer Behandlung bis zum heutigen Tag erhalten geblieben sind. Speziell das Selbstbidnis von Albrecht Dürer ist für die Alte Pinakothek ein Schatz, der von den Kuratoren nicht gern aus der Hand gegeben wird.
Britt

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