Totensonntag 2021

Totensonntag 2021
 
Der diesjährige Gedenktag an unsere Lieben, die uns voraus gegangen sind, weckt immer wieder Erinnerungen. Das ergeht wohl den meisten Menschen so.
Dennoch: ein Rückblick auf die letzten zwei Jahre in der Pandemie addiert doch eine Menge trauriges Gedankengut hinzu.
 
Mir ergeht es so, dass ich nicht nur an meine eigenen schmerzlichen Verluste in der Vergangenheit denke. Nein, ich muss auch an die vielen Menschen denken, die aufgrund dieser jetzigen Pandemie gestorben sind und noch sterben werden. Die ohne diese Pandemie noch ein lebenswertes Leben vor sich gehabt hätten.
 
Viele hinterlassen Mütter/Väter mit Kindern und in der Regel wird der Lebenslauf der Hinterbliebenen einen sehr viel schwierigeren Weg nehmen als voraus zu sehen war.
Eingeschränktes Leben in jeder Beziehung ist die Realität. Oftmals wird das Heim und somit die gewohnte Umgebung aufgegeben werden müssen und ganz zu schweigen von Verzichten auf Basis der Ausbildungspläne, über Sport und kulturelles Leben, bis hin zu guten Schulabschlüssen oder gar Studium; auch wenn unser Staat versucht, junge Menschen mit BarFög zu unterstützen, reicht der Betrag nicht aus, sich voll auf ein Studium konzentrieren zu können. Nebenjobs sind begehrt und rar.
Neben dem schmerzlichen Verlust und der Trauer des geliebten Menschen, werden sie mit einer großen Härte in ihrem Leben belastet.
 
Ist es nicht fatal, dass es Menschen gibt, die sich weigern sich impfen zu lassen, wohl wissend, dass dieses Virus bereits mehrmals mutierte, außerordentlich ansteckend ist und diese Leute sogar demonstrativ auf’s Maskentragen verzichten? Wie ticken diese Impfverweigerer? Ist es Angst vor evtl. Nebenwirkungen? (Dem entgegen sind die Nebenwirkungen im allgemeinen geringer als bei vielen medizinischen Präparaten, die eingenommen werden.) Ist es wirklich die Angst, dass ihre Freiheit beschnitten wird?
Was versteht man denn unter Freiheit? Kann es eine Freiheit in dem Sinne geben, wenn es das Leben anderer kostet, aus unbilligen Gründen?
Ist Freiheit nicht auch die Freiheit des Anderen? Wievielen hat diese Pandemie schon das Leben genommen?
Kommt diesen Leuten niemals der Gedanke, was sie durch ihre Weigerung auslösen könnten, für sich selber aber in der Not, sollte es sie treffen, erwarten, bestmöglich medizinisch versorgt zu werden?
Hiermit appelliere ich eindringlich an alle diejenigen, sich im Interesse der Gemeinschaft und der eigenen Gesundheit als auch der anderer Menschen sich impfen zu lassen, sofern es nicht eine medizinische Diagnose verbietet.
 
Dieser Totensonntag ist für mich ein Tag, der besonders belastet über das normale Maß hinaus, basierend auf egozentrisches Verhalten eines Teils unserer Gesellschaft.

© indeed


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Kommentare (17)

indeed

Oh, es sind noch einmal drei Herzchen hinzu gekommen. Einen lieben Dank an die Herzensgeber. Es freut mich sehr.

Euch einen schönen Ersten Advent und Wochenendgrüße von
Ingrid

ehemaliges Mitglied

Es war mir Jahrzehnte nicht gegeben, am Totensonntag zum Grab meiner Eltern, meiner Vorfahren zu fahren. Es gab dann stets Krach, weil ich mit diesem Wunsch "einen Sonntag" zerstörte. Aber wehe, es gab irgendwann im Verlauf des Jahres kein Kerzchen mehr, dass er auf das Grab seiner Eltern "fast als ewiges Licht" an der vorherigenKerze entzünden wollte.

Ich hatte mir angewöhnt, mit meinen Vorverstorbenen jeweils auf dem abendlichen Hundespaziergang, meist am örtlichen Friedhof vorbei, "stille Gespräche" zu führen. Da brauchte ich nicht hinzunehmen,dass der Besuch meiner verstorbenen Angehörigen stets mit Streit verbunden war. Heute ist es mir nicht mehr möglich, aufgrund ertaubter Füße die 200 km Strecke in meine Heimatstadt zu fahren. Es gibt auch hier Friedhöfe, an denen vorbei ich mit dem Rollator spazieren kann. Das Andenken kommt automatisch ...

Die Pandemie traf ausgerechnet zu einer Zeit ein, wo ich nicht wusste, ob es für mich gefährlich sein würde, mich impfen zu lassen.

Der Onkologe gab mir gleich eine Bescheinigung, mich baldigst impfen zu lassen. Doch mein HA hatte länger Bedenken. Mich in die langen Warteschlangen der Menschen in den Impfzentren anzustellen, war mir nicht möglich wegen zweier OP's 2019. Ich hab es endlich geschafft, im Mai und Anfang August 2021 geimpft zu werden - trotz vieler Nebenwirkungen meiner Krebsbehandlungen.

Und jetzt muss ich wieder recht lange warten, um die "Booster" zu erhalten. Das halbe Jahr nach der 2. Impfung ist erst Anfang Februar 2022 herum.

Wie sehr mich in meiner Situation die beiden Impfungen schützen - bei heruntergefahrenem Immunsystem - weiß ich nun wirklich nicht. Ich hoffe, keinem Impfverweigerer zu bewgegnen ...

Uschi

indeed

@nnamttor44  

Liebe Uschi,

 
du hast eine kleine Odysee erlebt, bis du geimpft werden konntest.
Die Bedenken deines HA sind auch verständlich. Denn du warst in einer prekären gesundheitlichen Lage, da dein Immunsystem ziemlich „runtergefahren“ war. Trotzdem hast du dich nach einiger Zeit impfen lassen. Das war mutig!
Ich kann dir nur raten, dich an die Vorgaben deines Hausarztes zu halten, denn der kennt dich und deinen Zustand sicherlich komplexer als der Onkologe, der sich halt in erster Linie auf die Krebserkrankung konzentriert.
Es ist zu deiner eigenen Sicherheit, dass du deine Booster- Impfung erst nach 6 Monaten erhalten kannst.
Selber bin ich auch nicht viel früher dran.
Die Booster-Impfung bekommt man erst nach 6 Monaten, dass ist richtig.
 
Selber halten wir uns sehr zurück. Wir sind jetzt so lange gut über die Runden gekommen und bei entsprechendem Verhalten haben wir alle Vorsichtsmaßnahmen ausge-schöpft, somit vergrößern wir unsere Chancen, von dem Virus verschont zu werden bis zur Booster-Impfung und dann sehen wir weiter, was kommt.
Jeder muss für sich entscheiden.
 
Meinen Blog habe ich deshalb geschrieben, weil gerade der Totensonntag sich anbot, noch einmal klar zu machen, wie sehr diese Pandemie unser aller Leben gefährden kann und im Todesfalle in den meisten Fällen ausser dem Verlust eines geliebten Menschen und deren Trauerbewältigung in Addition dazu einen schmerzlichen und veränderten Lebensweg als Rattenschwanz aufzeigt. Das wird meistens gar nicht erwähnt und für mich empfinde ich es als einen außerordentlich großen Egoismus, wenn man verweigert. Darüber gilt es nachzudenken. Diese Leute sind hochgradig gefährdet, aber sie gefährden eben auch andere und nehmen deren evtl. Tod billigend in Kauf.
 
Man sieht ja, was es gebracht hat, zu früh zu öffnen und die Verbote aufzuheben.
Jetzt haben wir den Salat.
 
Wir werden nocht mehrere Wellen zu überstehen haben, ändert sich nicht das Verhalten der Impfverweigerer. Personen, die sich aus medizinischer Sicht ärztlicherseits mit entsprechender Bescheinigung nicht impfen lassen sollten/dürfen sind natürlich ausgenommen.
 
Zum Schluss noch einmal zum Totensonntag und den Grabbesuchen. Ich finde, dieser spezielle Gedenktag erfordert einen Grabbesuch durchaus nicht. Es kommt auf das Gedenken an und das kann man überall, wo man sich befindet. Man kann ein Kerzchen zu Hause anzünden und mit seinen Gedanken bei den Vorausgegangenen sein.
Das Licht auf dem Grab ist zwar Tradition, aber ist für mich nicht maßgebend.
Unsere Toten tragen wir in unseren Herzen . . .
Im übrigen gedenke ich nicht nur am Totensonntag oder Allerseelen an meine Lieben, die mir vorausgegangen sind.
 
Ich wünsche dir einen schönen Ersten Advent und eine schöne Adventszeit. Passe gut auf dich auf und sei lieb gegrüßt von
Ingrid

ehemaliges Mitglied

@indeed  
Weißt Du, liebe Ingrid, ich denken das hast Du auch bei meinem Kommentar schon bemerkt, ich spreche sehr viel mit meinen verstorbenen Eltern.

Anfangs, als ich nicht mal zum Totensonntag oder Allerseelen zum Friedhof meiner Lieben mehr durfte, war ich fast zornig, dass mir das verwehrt wurde, aber den verstorbenen Schwiegereltern stets, jede Woche, gedenken sollte.

Erst war es eine Trotzreaktion, geistig Kontakt zu meinen´Eltern aufzunehmen. Dann merkte ich aber, dass es mir gut tat, mit ihnen zu "reden", und der Zorn verschwand.

So schlimm es für viele Betroffene derzeit auch ist, von ihren Lieben Abschied nehmen zu müssen, weil Corona zugeschlagen hat, für mich ist die Vorstellung, ebenfalls diesen Weg vielleicht gehen zu müssen, nicht aus egoistischen Gründen voller Angst und Abwehr. Mein Enkel ist an meiner Seite herangewachsen, kannte bis vor fünf Jahren nur den Opa hier, der demente Vater seines Papas. Jeden Tag, wenn ich mit Max in den Garten ging, schaute der Kleine vorsichtig auf die Terrasse des Gartens, ob dort der Opa säße oder schliefe, um dann ganz schnell in den hinteren Teil des Gartens zu seinem Sandkasten oder Klettergerüst zu rennen, denn der Junge hatte vor dem ihm fremden alten Mann Angst!

Dann besann sich mein Mann endlich, zwei Jahre vor seinem Tod, doch seinen einzigen Enkel tatsächlich kennen zu lernen - und oh Wunder, so krank mein Ex auch war, er erkannte sofort, dass er dieses Kind liebte! Diesen Beiden wurden noch viele schöne Stunden geschenkt. Aber diesen Opa zu verlieren, traf den Kleinen dann schon sehr ins Herz.

Als er erfuhr, dass ich nun auch krebskrank bin, hat er eine lange Zeit gebraucht, um sich nicht von mir abzuwenden. Am heftigsten traf es ihn, als ich mein Haar verlor. Frauen mit Glatze?? Als er entdeckte, dass sie wieder auf meinem Kopf sprießten, war er richtig glücklich! Vor kurzem erklärte er mir, ich solle meine Kurzhaarfrisur behalten, die gefiele ihm sehr gut!

Jetzt möglicherweise mich an Corona anzustecken, Krebs überstanden, aber an Covid 19 zu versterben, fände ich für den fast 10-Jährigen schlimm. Und der demente Opa, der ihn stets abgelehnt hatte, nicht kennen wollte (was will dieses Kind denn in meinem Garten?!), lebt immer noch, lehnt alle Angehörigen (eigene drei Kinder, weitere, teils erwachsene Enkel) ab. Das ist mein innigster Wunsch, meinem Enkel noch etwas Zeit zu gönnen, ehe das Leben seinen Weg auch für mich geht. Momentan sind wir alle zusammen recht glücklich, dass ich es bis hierhin geschafft habe, und natürlich dankbar!

Auch Dir und Deinen Lieben ein schönes erstes Advents-Wochenende wünscht

Uschi

indeed

Oh, da sind noch einige Herzchen hinzu gekommen. Auch diesen Herzensgebern*innen ein dickes Dankeschön von mir.
Natürlich freut es mich, dass so viele mit mir konform gehen.
Alles Liebe für euch
Ingrid - indeed

ladybird

Deinen Gedanken, wie Deinen so wahren und treffenden Zeilen kann auch ich nur unbedingt zustimmen,
liebe Ingrid,
sowie allen anderen Kommentaren ebenso. Und ich frage mich , ob diese Pandemie nicht doch ein weiterer Weltkrieg ist? Anders sind nur die "Waffen"?
Man könnte eventuell noch ergänzen: den  vielen Menschen zu gedenken, die durch Attentate, Überfälle und andere kriminelle, tötende Delikte ihr Leben lassen müssen, die durch den "Abschaum" unserer Gesellschaft verursacht werden
Hab Dank für diesen bereichernden Beitrag zum Totensonntag 2021,
mit allen Denkanstößen,
lieben Gruß und den Wunsch "gesund" zu bleiben, für Dich und Horst
herzlichst
Renate

indeed

@ladybird  
Liebe Renate,

eine Art Weltkrieg ist es sicherlich nicht, wenn diese Pandemie auch weltumfassend greift.
Gerade deshalb muss die Gesellschaft beispielhaft vorangehen und hoffen wir auf ein Serum, was nicht alle 6 Monate nachgespritzt werden muss.

Passe gut auf dich auf und lasse die Hoffnung nicht untergehen.

Mit herzlichen Grüßen und noch einen entspannten Abend für dich von
Ingrid

Tulpenbluete13

Liebe Ingrid,

ich kann Deinem  Appell von ganzem Herzen zustimmen. Ich habe selbst in der Bekanntschaft eine Ehepaar, das sich "noch nie" impfen hat lassen und es deshalb auch jetzt nicht will.
Ich muß gestehen, dass diese Meinung was mit mir macht: Ich fange an Hassgeffühle zu entwicklen und das finde ich schrecklich... Was hat diese Pandemie aus uns gemacht????

Wir haben jetzt wieder den "Zustand" dass man sich kaum aus dem Haus traut und jeden Abend mit dem Gedanken einschläft in der Hoffnung daß einem selbst und seinen Liebsten nichts passiert- z. B. womöglich wegen eines Akutfalles ins Krankenhaus zu müssen und dort u. U. nicht mehr behandelt zu werden...

Das Schlimme ist ja der Umstand daß wir einfachzu wenig Zeit haben selbst wenn sich jetzt viele noch impfen lassen würden,,die Zeit ist uns davon gelaufen. Ganz davon zu schweigen, daß sie jetzt mit uns (den Alten) um die Wette anstehen weil wir uns "boostern" lassen sollten.

Danke liebe Ingrid für diesen Appell..er war wichtig und es tut gut es mal "rtauszulassen"....

Es grüßt Dich herzlich
Angelika


 

indeed

@Tulpenbluete13  
Liebe Angelika,

es ist doch traurig, wie es in unserer "solidarischen" Gesellschaft aussieht.
Ich mag gar nicht noch tiefer gehen. Aber Hass sollten wir dennoch nicht entwickeln.
Freue mich dennoch sehr über deinen Kommentar und dass du deine Meinung auch rausgelassen hast. Das tut wirklich gut.

Hab noch einen schönen Abend und pflücke dir einen schönen Traum heute Nacht, damit du fröhlich wieder morgenfrüh aufwachst.

Alles Liebe von
Ingrid

indeed

Ein dickes Dankeschön an alle Herzensgeber*innen und liebe Grüße in die neue Woche von
Ingrid (indeed)

Rosi65

Liebe indeed,

Münchener Kliniken bereiten sich auf Triage (Priorisierung der medizinischen Notfälle) vor, denn die vierte Coronawelle ist dort mit aller Macht eingetroffen. Der Inzidenzwert liegt dort bei 694,8!
Viele wichtigen Operationen wurden bereits ​​​auf das nächste Jahr verschoben.
"Die Versorgung der ungeimpften Covid-Patienten auf unseren Intensivstationen findet auf Kosten und zu Lasten vieler geimpften Patienten mit anderen schweren Erkrankungen statt", so der LMU Klinikum Sprecher Philipp Kreßirer.
www.sueddeutsche.de/muenchen/triage-krankenhaus-klinik-corona
vom 19.11.2021

Mit tun die Patienten sehr leid, die durch die Uneinsichtigkeit anderer Menschen nicht rechtzeitig behandelt werden, unnötig länger leiden, und 
vielleicht sogar sterben müssen, obwohl man sie sonst hätte retten können.
​​​​​
​​​​​​Da fragt man sich, mit welchem Recht fordern diese unsolidarischen Menschen von der Gemeinschaft eigentlich Solidarität???
​​.
Viele Grüße
  Rosi65
​​​​
​​​​
 

indeed

@Rosi65  

Danke dir sehr für deinen ausführlichen Kommentar, liebe Rosi, der noch einmal mehr die drastische Lage veranschaulicht, die wir zum größten Teil den Impfverweigerern und der Unvernunft bzw. deren Egozentrik zu verdanken haben. Es wird niemals vorbei sein, so lange man keine Impfpflicht (das wäre für mein Dafürhalten der gerade und konsequente Weg) einführt. Ggf. müsste man eben diesen Punkt in unserer Verfassung behandeln und entsprechend auslegen. In diesem Punkt versagt die Verfassung und sollte doch die Gesellschaft schützen. Das muss geändert werden.
Passe gut auf dich auf einen liebe Grüße in die neue Woche von

indeed

Pan

Ich möchte mit Deinem Text noch ein paar Schritte weitergehen: Ich denke auch an die Millionen Toten, die in allen Kriegen ihr Leben ließen, sie wussten oft nicht einmal, wofür! -
Ihr »Vaterland« dankte es ihnen selten. Vielen von uns älteren Menschen wurden Vater oder Mutter genommen, manche von ihnen durften sie noch nicht einmal kennenlernen,
Ihnen gilt meine besondere Anteilnahme!
Zum Abschluss noch ein Wort des ehemaligen Quizmasters Hans-Joachim Kuhlenkampf, das wir alle für uns selbst beherzigen sollten:
Ich weiß nicht, wohin ich gehe, aber ich gehe nicht ohne Hoffnung.



HorstFriedhf_018.jpg

 

indeed

@Pan  

Das ist eine wichtige Ergänzung zum Totensonntag oder auch Ewigkeits-Sonntag, Horst. Dafür danke ich dir sehr.
Alles Liebe
Ingrid

Manfred36

@Pan  
Jugendliche Daten stehen darauf, so wie sie zum Kampf in den Tod angetreten sind. 

Manfred36

Du sprichst mir aus dem Herzen !

indeed

@Manfred36  

es macht mich froh, lieber Manfred, dass sich unsere Auffassungen hier treffen. Es gibt Menschen, deren Ratio man absolut nicht folgen kann, nicht wahr?
Lieben Gruß in die neue Woche und passe gut auf dich auf.
indeed


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