tod wo ist dein stachel - gedanken über den tod
tod wo ist dein stachel - gedanken über den tod
tief im innern ist er verborgen
der tod
lebt dort mit allen sorgen
und not
ist dort jeden tag
ist immer da
auch wenn man nicht mag
tod warum fürchte ich dich?
bist du nicht immer da für mich?
gibst dem leben einen sinn
bist noch da wenn ich nicht mehr bin
tod du gehörst dazu zum leben
gibt dann eine ruh
wirst die kraft dann geben
wenn ich sie brauch
dann weiss ich auch
es ist genug
tod trauer freude und leben
wird es immer geben
so lange es die natur gibt
auch wenn man ihn nicht liebt
wir brauchen den tod
für neues leben
trauer gibt uns die kraft
dass man es schafft
abschied zu nehmen
und sich des toten
später mit freuden zu erinnern
traumvergessen 24.01.13 - einfach so gedanken zum tod
tief im innern ist er verborgen
der tod
lebt dort mit allen sorgen
und not
ist dort jeden tag
ist immer da
auch wenn man nicht mag
tod warum fürchte ich dich?
bist du nicht immer da für mich?
gibst dem leben einen sinn
bist noch da wenn ich nicht mehr bin
tod du gehörst dazu zum leben
gibt dann eine ruh
wirst die kraft dann geben
wenn ich sie brauch
dann weiss ich auch
es ist genug
tod trauer freude und leben
wird es immer geben
so lange es die natur gibt
auch wenn man ihn nicht liebt
wir brauchen den tod
für neues leben
trauer gibt uns die kraft
dass man es schafft
abschied zu nehmen
und sich des toten
später mit freuden zu erinnern
traumvergessen 24.01.13 - einfach so gedanken zum tod
Kommentare (11)
ehemaliges Mitglied
Es ist auch nicht unbedingt notwendig, über den Tod nachzudenken. Wenn man bewusst lebt, dann ereilt einen der Tod halt mitten im Leben und wenn er dann sanft ist, ist es um so besser. Das wünsche ich dir.
Tod wird leider immer in Verbindung gebracht mit Unannehmlichkeiten: Depressionen, Schmerzen, Qualen, Todessehnsucht. Aber wenn es man ganz natürlich nimmt, gehört der Tod zum Leben. Alle gehen diesen Weg - sind ihn gegangen - Wenn er dann kommt, bitte.............
Ich wünsche dir noch
viele erfüllte Lebensjahre
und liebe Grüße
Gerd
Tod wird leider immer in Verbindung gebracht mit Unannehmlichkeiten: Depressionen, Schmerzen, Qualen, Todessehnsucht. Aber wenn es man ganz natürlich nimmt, gehört der Tod zum Leben. Alle gehen diesen Weg - sind ihn gegangen - Wenn er dann kommt, bitte.............
Ich wünsche dir noch
viele erfüllte Lebensjahre
und liebe Grüße
Gerd
ehemaliges Mitglied
ich bin immer so tiefschürfend unterwegs, kein bisschen traurig und sehr glücklich. Der Tod kann noch lange fort bleiben. Es ist schön, dass du es fliessen lässt, so wie ich auch. Nur das mit der unaufgeräumten Wohnung, das ist überhaupt kein Problem, aber bei sehr ordentlichen Menschen kommt halt dieser Gedanke (ich glaube meine Frau denkt auch so - lach). Für mich ist der Tod positiv, weil er zum Leben gehört. So schreibst du auch. Verdrängen bringt nichts und wenn ich mich richtig erinnere, habe ich auch schon als Kind über den Tod - ängstlich - nachgedacht.
Ich wünsche dir noch viele glückliche Jahre
und dass du noch viele viele Geschichten schreiben kannst
Alles Gute und
viele Grüße
Gerd
Ich wünsche dir noch viele glückliche Jahre
und dass du noch viele viele Geschichten schreiben kannst
Alles Gute und
viele Grüße
Gerd
ehemaliges Mitglied
in der Tat denke ich auch so wie in dem Musikvideo: Wenn man glücklich ist und verliebt und voller Liebe ist, dann fällt einem das Gehen nicht schwer, aber ich möchte es noch lange genießen, das Leben, lange, lange ...............
Ich danke dir liebe Monika
und wünsche auch dir noch viele
erfüllte Jahre
Herzliche Grüße
Gerd
Ich danke dir liebe Monika
und wünsche auch dir noch viele
erfüllte Jahre
Herzliche Grüße
Gerd
ehemaliges Mitglied
in der Tat wäre ewiges Leben unnatürlich, würde auch keinen Spass machen. Irgendwann ist es genug. Ich glaube ein bisschen Angst hat jeder vor dem Tod und wenn das Leben nur noch mit Qualen zu ertragen ist, dann ist er eine willkommene Befreiung. So ist es nun einmal. Aber bis dahin ist es noch lang und wenn nicht, dann müssen wir das auch akzeptieren, ob wir wollen oder nicht.
Ich danke euch Beiden herzlich
und wünsche euch noch ein langes
gemeinsames erfülltes Leben
traumvergessen - Gerd
Ich danke euch Beiden herzlich
und wünsche euch noch ein langes
gemeinsames erfülltes Leben
traumvergessen - Gerd
ehemaliges Mitglied
Ja, das mit der Tiefe ausmessen stimmt - lach. Ich sehe das genau so wie du. Für mich sind die Gedanken an den Tod die Gedanken an das Leben, das irgendwann zu Ende ist. Da nutzt kein Jammern und Zetern, alle kommen irgendwann dahin. So ist es. Das mit der Abrechnung - da musste ich lachen - es ist das, was man möchte, das es diejenigen ereilt, die im Leben "über Leichen gegangen" sind. Aber ich fürchte, damit wird es nichts, oder doch? Wir wissen es nicht, können es nicht wissen. Deshalb in der Tat: carpe diem - nutze den Tag.
Hast du wieder einmal tiefsinnig kommentiert. Ich danke dir.
Freundliche Grüße
traumvergessen
Hast du wieder einmal tiefsinnig kommentiert. Ich danke dir.
Freundliche Grüße
traumvergessen
nixe44
ich habe über den Tod noch nicht nachgedacht ...
ich lebe doch im hier und jetzt ...
schiebe ihn weit von mir ... sollte er mich ereilen,
so wünsche ich mir einen sanften Tod ... ohne Schmerzen und Qualen ...
mit nachdenklichen Grüßen
Monika
ich lebe doch im hier und jetzt ...
schiebe ihn weit von mir ... sollte er mich ereilen,
so wünsche ich mir einen sanften Tod ... ohne Schmerzen und Qualen ...
mit nachdenklichen Grüßen
Monika
finchen
...sicher nicht, doch vor der Unanmehmlichkeit, daß die Wohnung nicht so aufgeräumt ist, wie sonst.
Leben heißt auch Sterben, wie die Blume oder der Apfelbaum.
Ich habe sehr früh gelernt, daß manche Dinge zu erledigen sind. Und glaube auch, daß manche Leute sich nicht dem Tod oder des Sterbens ergeben können und kämpfen. Ich lasse es fließen......ohne häßlichen Gedanken ... einfach so...es wird schon werden.
PS: sag mal, was ist mit Dir denn los - so tiefschürfende Gedanken?
Und über den Tod? Du, wir leben noch und Du auch... liegt das am Wetter?
Lieber Gerd, komm wieder auf positve Gedanken...ich flehe Dich an.
mit ganz lieben Grüßen
Dein Moni-Finchen
Leben heißt auch Sterben, wie die Blume oder der Apfelbaum.
Ich habe sehr früh gelernt, daß manche Dinge zu erledigen sind. Und glaube auch, daß manche Leute sich nicht dem Tod oder des Sterbens ergeben können und kämpfen. Ich lasse es fließen......ohne häßlichen Gedanken ... einfach so...es wird schon werden.
PS: sag mal, was ist mit Dir denn los - so tiefschürfende Gedanken?
Und über den Tod? Du, wir leben noch und Du auch... liegt das am Wetter?
Lieber Gerd, komm wieder auf positve Gedanken...ich flehe Dich an.
mit ganz lieben Grüßen
Dein Moni-Finchen
ehemaliges Mitglied
Wenn man die Zeilen von Traute liest..ist alles dazu
gesagt. Wenn man so glücklich Abschied nehmen kann,
wie in dem Musikvideo, dann nimmt man doch alles mit
und kann sagen...ich war im Leben glücklich.
Monika
gesagt. Wenn man so glücklich Abschied nehmen kann,
wie in dem Musikvideo, dann nimmt man doch alles mit
und kann sagen...ich war im Leben glücklich.
Monika
Bruno32
Der Tod ist ungeliebt und doch notwendig.Er macht vielen Menschen Angst, kann aber auch in vielen Fällen die Menschen von jeder Not befreien.
Würden die Menschen ewig leben , wäre bald kein Platz auf der Erde.
Dein Gedicht regt zum Denken an.
Viele Grüße Bruno mit Tilli
Würden die Menschen ewig leben , wäre bald kein Platz auf der Erde.
Dein Gedicht regt zum Denken an.
Viele Grüße Bruno mit Tilli
Traute
Da ist es wieder, Du musst die Tiefe ausmessen.Das ist wieder ein Gedicht, Dein Gedicht und unwahr ist es nicht was es spricht.
Der Letzte Vers ist die Quintessenz all dessen was den Sinn von Kommen und Dasein und Gehen ausmacht.
Wir kommen ungefragt und schon als man uns zeugte war der Keim zum Gehen übergeben. Nach dem Leben gehen wir dahin wo wir herkamen.
Das wird unterschiedlich gesehen, aber das macht ja nichts. Wir sind wie Lichtlein die man anzündet und die ihr Feuer im Laufe des Lebens verlieren.
Ich sehe den Tod, obwohl er einen Namen hat als nichts an. Es gibt nur Leben und nicht Leben und das ganze Leben ist ein langsames weniger werden an Leben, weiter nichts.Wenn die ersten Bereiche schwächer werden schmunzeln wir noch, graue Haare.. Wenn die Ausfälle zunehmen ertragen wir es mit der Würde des Alters.Aber eines Tages, lieber Traumvergessen schlägt die Lebenskraft um in Lebenslast und dann lassen wir langsam los. Das sind bloß wir, nicht der Tod. Wir sind wenn alles ausgeschalten ist nicht mehr da. Das Lebenslied ist zu ende gespielt.
So stelle ich mir das vor. Inzwischen sollten wir aber das Geschenk nutzen und alles was wir mögen und Können tun, wenn es keinen Schaden anrichtet.
Wenn wir einen Lieben verlieren, dann ist das Schlimmste was dem Leben geschehen kann, es ist wie ein Stück von sich selbst gehen zu lassen, ohne dem man nicht glaubt, das es weitergehen kann. Aber es kann und als Trost, wenn wir fleißig an der Trauer arbeiten, bleibt die Erinnerung in unseren Herzen und tut etwas weniger weh.
Die Unfälle und Krankheiten habe ich mal unbeachtet gelassen.
Wie es dann und ob es irgendetwas gibt was unseren Geist, die Seele aufnimmt. Das weiß man nicht. Bei manchem möchte man wünschen, hoffentlich nicht, denn die Abrechnung wird
sicher unangenehm.
Mit ganz freundlichen Grüßen,
und dank für den Denkweg,
Traute
Der Letzte Vers ist die Quintessenz all dessen was den Sinn von Kommen und Dasein und Gehen ausmacht.
Wir kommen ungefragt und schon als man uns zeugte war der Keim zum Gehen übergeben. Nach dem Leben gehen wir dahin wo wir herkamen.
Das wird unterschiedlich gesehen, aber das macht ja nichts. Wir sind wie Lichtlein die man anzündet und die ihr Feuer im Laufe des Lebens verlieren.
Ich sehe den Tod, obwohl er einen Namen hat als nichts an. Es gibt nur Leben und nicht Leben und das ganze Leben ist ein langsames weniger werden an Leben, weiter nichts.Wenn die ersten Bereiche schwächer werden schmunzeln wir noch, graue Haare.. Wenn die Ausfälle zunehmen ertragen wir es mit der Würde des Alters.Aber eines Tages, lieber Traumvergessen schlägt die Lebenskraft um in Lebenslast und dann lassen wir langsam los. Das sind bloß wir, nicht der Tod. Wir sind wenn alles ausgeschalten ist nicht mehr da. Das Lebenslied ist zu ende gespielt.
So stelle ich mir das vor. Inzwischen sollten wir aber das Geschenk nutzen und alles was wir mögen und Können tun, wenn es keinen Schaden anrichtet.
Wenn wir einen Lieben verlieren, dann ist das Schlimmste was dem Leben geschehen kann, es ist wie ein Stück von sich selbst gehen zu lassen, ohne dem man nicht glaubt, das es weitergehen kann. Aber es kann und als Trost, wenn wir fleißig an der Trauer arbeiten, bleibt die Erinnerung in unseren Herzen und tut etwas weniger weh.
Die Unfälle und Krankheiten habe ich mal unbeachtet gelassen.
Wie es dann und ob es irgendetwas gibt was unseren Geist, die Seele aufnimmt. Das weiß man nicht. Bei manchem möchte man wünschen, hoffentlich nicht, denn die Abrechnung wird
sicher unangenehm.
Mit ganz freundlichen Grüßen,
und dank für den Denkweg,
Traute
Was kommt wenn es nicht mehr Tickt ,wer einen Glauben hat wird was glauben wollen...wer keinen hat glaubt an nichts, aber jeder glaubt an was...
Genau genommen werde wir wohl in den sekunden sehr überrascht sein.
Ich find es schlimm das wir uns das Leben Welt weit zur Hölle machen, und das es heute viele gibt die am Liebsten Tod sein würden, und andere jeden Tag Angst haben vor dem Tod. Tod ist Verlust von Leben egal wie er zu uns kommt. Sowie fast jeder verlust an dem wir hängen oder Lieb haben.
Mein ziel war in meinem Leben so wenig wie möglich anderen schaden durch mich zu bereiten. Und mein Weg oder leben mich selber zu erkennen, und mich auch selber zu erleben und zu leben..und anderen die freiheit zu geben die ich selber auch brauche. Zum Tod gesagt und den Verlust meines ICH,s hier auf der Welt...ich werde ihn nicht erwarten, oder rufen, oder wünschen...wenn er kommt werde ich mich wenn möglich mit ihm und dem leben aussöhnen...und hoffe das ich in frieden gehen kann.... und ich hoffe auch die wenigen die mich kannten das sie kein leid in sich tragen..uns ist es ein leben lang leider nicht klar das wir jeden tag...in einer sekunde zu anderen weg sein können...und jeder Mensch ist wertvoll...und man sollte oft schweigen bevor man einem Menschen leid antut....mit Worten und taten.... in dem Sinn alles gute für euch...wünsche allen eine sinnvolles erleben und ruhe und liebe....
LG Diro