Theater
Das Leben ein Theater
Mit soviele Rolle gleich
am Anfang nur das kleine
am Ende oft nur das Leid
Als Kind beginnt das Spiel
Nicht immer fröhlich
Wohin führt die Rolle hin?
Geliebt, geschlagen, hoch verehrt?
Gehasst, vergessen, oft belehrt.
Was hält das Drehbuch uns bereit?
Wie gerne würde man da bleiben
Wo das Glück eine Rolle spielt
Auch, wenn es nur für ein
ganze kurze Zeit war
ganze kurze Zeit war
Am Schluss, vom Spiel
wenn sich der Vorhang senkt,
bevor die Bühne uns verschenkt,
Denkt man zurück an diese Zeit,
Wo man einst die große Liebe fand.
Wo man einst die große Liebe fand.
Es ist das Schöne, was uns bleibt,
und nicht das Leid.
und nicht das Leid.
Kommentare (2)
Alpler
Ja ich danke Dir. Charlotte. Ja ich glaube das ist wichtig, das man immer das schöne sieht, was man erlebt oder erlebt hat.
Auch wenn einige Träume damit gestrandet sind, war es doch das erlebte in nachhinein ein schöne Erlebnis. Schöne Abend. Alpler
Hallo Alpler,
da bin auch ich wieder und lese dein neues Gedicht.😉
Ab einer bestimmten Lebenszeit,die uns Gelegenheiten gab,zu wachsen und auch den Blick zu schärfen,beginnt dann der eine oder andere von uns,persönliche
Bilanz zu ziehen.Diese wird uns im Rückblick auf Erfülltes und Unerfülltes, manchmal melancholisch,auch traurig stimmen,vieles doch sicher auch schmunzeln lassen.
In der Summe kommt ein langes Leben heraus - unser Leben.Es ist einzigartig.Seien wir stolz darauf,,alles in allem gut und nach bestem Wissen zu und in jeder Lebensphase, gemeistert zu haben.Und recht hast du,Alpler,das Schöne wird bleiben,stärker, als das,um was wir kämpften,worunter wir gelitten haben.Freude ist eine Heilerin.
Liebe Grüße zum Sonntagnachmittag von Charlotte-Jackpot.