St.ress
Kein Stress
Manchmal geht es munter rund -
bei mir is „Villa Kunterbunt !“
meistens gibt es keinen Stress nicht
(dies ist hier auch kein Vermächtnis)
In der Früh ganz früh schon; putz'n:
Vorhausstiege, - bringt ja Nutzen!
Kämen Leut' uns zu besuachen
kunnten's stolpern, und dånn fluachen!
Macht ka Freid', - - Zua Weihnåchtszeit!
Dann kurz, schnell: Erdäpfel hol'n:
„Sind im Keller bei de Kohl'n,"
doch zuvor; Die Äppel - putzen
Guck nicht so; - auch das bringt Nutzen!
Brauchst dich nicht quäl'n;
heut' a mal: "sand's nicht zu schäl'n!“
gekocht, - und ab!- sind für'n Salat.
Der Fernseher läuft, ich schau kurz zu;
’s Aschenputt verliert den Schuh.
Der Prinz bleibt steh'n; muß 's Teer abputzen,
den Pumps will er zum Finden nutzen!
Lieb-Schwester hackt sich noch ins Bein
Doch der Prinz fällt nicht drauf rein.
Denn guck, die Kuh hat Blut im Schuh!
Jetzt schreib ich was für den ST,
der Nachbar kommt; er hat ein "Weh!"
Er möcht' sich ausleih'n eine Feile
es tut ihm Leid: “Er ist in Eile!“
„Sakkradi und Donnerwetter!“
Er, lakonisch:„ I bring 's dir später!“
,,Schon gut, - na gut!“ ich geh -
wieder zum PC.
„Essen is fertig!“ hör ich rufen;
- wollt im PC grad schnell was suchen; -
Der Liedtext, g'hört noch „formatiert“)
„CAPELLA“ kann's! - doch kompliziert.
Noch bevor mir das gelingt:
“Kommst du jetzt“!?, es lauter klingt!
alles gut und smart, wenn man Ruh bewahrt!
Noch, bevor ich sitz';
ein Gedankenblitz;
>Nicht vergessen;
nach 'm Essen
(mit Ein-Finger-Tippen):
Weihnachts-Grüß verschicken.<
Auch Anmachholz ist noch zu richten!
Auf Fitnesslaufen heut verzichten!
Kartüffeln pul'n!! Is doch tum Huul'n!:
Alter, horch: Lass dich nicht stressen, -
kriegst dafür ebbs guats za'n Essen!
Inzwischen, - schrecklich, - unterdessen; -
Kater, - beinah - Vogerl fressen!
(mein) Kehlchen-Männchen rotbraun-rot,
keine Angst es ist nicht tot;
Es lagen nur verdächtig viele kleine braune Federkiele
auf der - voller Schnee – Terrasse. Mei!!- wie ich den Kater hasse!
Versteht doch wie ich leide: liebe ich doch Beide!
Zwei Tag drauf, zwar stark lädiert – schien er leidlich repariert!
Un,- und Glück - ist ja bekannt; liegen manchmal eng bei'nand!
***
Der Salat samt Würschtl-Knacker
hatten ART beim Licht-Geflacker
liebe süsse
Alltags-Grüße!
Manchmal geht es munter rund -
bei mir is „Villa Kunterbunt !“
meistens gibt es keinen Stress nicht
(dies ist hier auch kein Vermächtnis)
In der Früh ganz früh schon; putz'n:
Vorhausstiege, - bringt ja Nutzen!
Kämen Leut' uns zu besuachen
kunnten's stolpern, und dånn fluachen!
Macht ka Freid', - - Zua Weihnåchtszeit!
Dann kurz, schnell: Erdäpfel hol'n:
„Sind im Keller bei de Kohl'n,"
doch zuvor; Die Äppel - putzen
Guck nicht so; - auch das bringt Nutzen!
Brauchst dich nicht quäl'n;
heut' a mal: "sand's nicht zu schäl'n!“
gekocht, - und ab!- sind für'n Salat.
Der Fernseher läuft, ich schau kurz zu;
’s Aschenputt verliert den Schuh.
Der Prinz bleibt steh'n; muß 's Teer abputzen,
den Pumps will er zum Finden nutzen!
Lieb-Schwester hackt sich noch ins Bein
Doch der Prinz fällt nicht drauf rein.
Denn guck, die Kuh hat Blut im Schuh!
Jetzt schreib ich was für den ST,
der Nachbar kommt; er hat ein "Weh!"
Er möcht' sich ausleih'n eine Feile
es tut ihm Leid: “Er ist in Eile!“
„Sakkradi und Donnerwetter!“
Er, lakonisch:„ I bring 's dir später!“
,,Schon gut, - na gut!“ ich geh -
wieder zum PC.
„Essen is fertig!“ hör ich rufen;
- wollt im PC grad schnell was suchen; -
Der Liedtext, g'hört noch „formatiert“)
„CAPELLA“ kann's! - doch kompliziert.
Noch bevor mir das gelingt:
“Kommst du jetzt“!?, es lauter klingt!
alles gut und smart, wenn man Ruh bewahrt!
Noch, bevor ich sitz';
ein Gedankenblitz;
>Nicht vergessen;
nach 'm Essen
(mit Ein-Finger-Tippen):
Weihnachts-Grüß verschicken.<
Auch Anmachholz ist noch zu richten!
Auf Fitnesslaufen heut verzichten!
Kartüffeln pul'n!! Is doch tum Huul'n!:
Alter, horch: Lass dich nicht stressen, -
kriegst dafür ebbs guats za'n Essen!
Inzwischen, - schrecklich, - unterdessen; -
Kater, - beinah - Vogerl fressen!
(mein) Kehlchen-Männchen rotbraun-rot,
keine Angst es ist nicht tot;
Es lagen nur verdächtig viele kleine braune Federkiele
auf der - voller Schnee – Terrasse. Mei!!- wie ich den Kater hasse!
Versteht doch wie ich leide: liebe ich doch Beide!
Zwei Tag drauf, zwar stark lädiert – schien er leidlich repariert!
Un,- und Glück - ist ja bekannt; liegen manchmal eng bei'nand!
***
Der Salat samt Würschtl-Knacker
hatten ART beim Licht-Geflacker
liebe süsse
Alltags-Grüße!
© kolli / bark
Kommentare (2)
ehemaliges Mitglied
Lieber Kolli,
sehr gelungen, diese Alltagsbeobachtung. Ein echter "Kolli" eben und wie immer, hintergründig.
Was wären wir doch ohne das tägliche Einerlei - unsere "Villa Kunterbunt".... - auch wenn man halt manchmal heimlich und gaaanz leise vor sich hinflucht (böses, böses Wort)...sakra .
Danke für das Schmunzeln, dass Du mir mit "St.ress" geschenkt hast.
Lieber Gruß, Caja
Lieber Kolli,
sehr gelungen, diese Alltagsbeobachtung. Ein echter "Kolli" eben und wie immer, hintergründig.
Was wären wir doch ohne das tägliche Einerlei - unsere "Villa Kunterbunt".... - auch wenn man halt manchmal heimlich und gaaanz leise vor sich hinflucht (böses, böses Wort)...sakra .
Danke für das Schmunzeln, dass Du mir mit "St.ress" geschenkt hast.
Lieber Gruß, Caja
Aber das hält jung...mach so weiter...grins...
Liebe Grüsse ...Margit...